Green Wave Materials: Weiter kein Handel! Es eilt! Anwaltsinfo

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Weiterhin sehr negative Nachrichten für Anleger von Green Wave Materials, worauf Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte mbB mit Sitz in Berlin hinweisen.

Diverse Anleger teilten bereits vor ca. 2 Monaten mit, dass sie den Anbieter überhaupt nicht mehr erreichen würden, weder telefonisch noch per E-Mail.

Andere Anleger teilen mit, dass sie letzte Woche noch Kontakt gehabt hätten zum angeblichen "Support" von Green Wave Materials und ihnen mitgeteilt worden sei, dass bis letzte Woche (also der Woche bis zum 12.11.2023) nun endlich der lange versprochene "Handel" möglich sein sollte. 


Die Homepage von Greenwave Materials ist zwar weiter geschaltet, auch zur Website stellen sich aber inzwischen Fragen: Denn sie wurde wohl im Jahr 2021 registriert, das "Expiration Date" ist aber wohl schon der 29.11.2023, womit sich die Frage stellt, ob die website später noch existieren wird/soll?

Ob hier überhaupt "Assets" bei Green Wave Materials vorhanden sind, hat Green Wave Materials Anlegern nicht nachgewiesen.


Die obigen Angaben zeigen, dass man den ständigen Beteuerungen der Verantwortlichen von Green Wave Materials wie  "Börsengang", der schon für das Jahr 2022 angekündigt wurde, "Börsenlisting", "Großinvestor", der angeblich eingestiegen sein soll, etc. keinen Glauben mehr schenken kann, sondern zumindestens eine höchstgradig unseriöse Anlage vorliegt.

Dies auch, weil diverse Anleger bereits im Jahr 2022 nach erfolgter Kündigung auch eine Rückabwicklung verlangt hatten, diese von Green Wave Materials auch zugesagt wurde, aber dann doch bisher nicht durchgeführt wurde.


Erste Klagen wurden daher von Dr. Späth & Partner Rechtsanwälten mbB eingereicht vor dem Landgericht Berlin gegen den Inhaber/die Inhaberin eines Treuhandkontos, über deren/dessen Konto die Anlegergelder teilweise einbezahlt wurden. Erste Termine zur mündlichen Verhandlung sind in einigen Wochen zu erwarten.


Auch erste Klagen auf Rückabwicklung der Anlage sind in Vorbereitung.

Rechtsschutzversicherte Anleger seien darauf hingewiesen, dass diverse Rechtsschutzversicherungen inzwischen Kostenschutz erteilt hatten für Klagen und Kanzleien wie Dr. Späth & Partner stellen auch gerne eine kostenlose Anfrage für die Anlegerin/den Anleger.

Betroffene Anleger bei Green Wave Materials können sich gerne an Dr. Späth & Partner Rechtsanwälte wenden, die seit dem Jahr 2002, und somit seit über20 Jahren, schwerpunktmäßig im Bank- und Kapitalmarktrecht tätig sind.



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