„Ihr Geld ist gefunden“ – Die gefährlichste Krypto-Betrugsmasche 2025 und wie Betroffene sich schützen können

  • 10 Minuten Lesezeit

Neue Welle gefälschter Rückgewinnungsversprechen: Wie Kriminelle mit „Ihr Geld ist gefunden“-Mails erneut Krypto-Geschädigte ausnehmen – und wie Sie sich mit anwaltlicher Hilfe schützen.


Die Nachricht klingt wie ein Geschenk:

„Ihr Kontostand beträgt 77.972,00 EUR. Die Auszahlung ist kostenlos.“


Doch hinter dieser E-Mail lauert der nächste Betrug – gezielt auf Menschen gerichtet, die bereits durch Krypto-Plattformen geschädigt wurden. Ich zeige Ihnen in diesem Artikel, wie diese neue Masche funktioniert, wie Täter denken – und wie ich einen Mandanten vor dem nächsten finanziellen Verlust schützen konnte.



1. Der neue Betrug: Hoffnung als Falle


Die Masche ist ebenso alt wie perfide:

Eine E-Mail flattert ins Postfach. Der Betreff: „IHR GELD IST ENDLICH GEFUNDEN. TERMIN FÜR KOSTENLOSE AUSZAHLUNG.“


Absender: angeblich ein Mitarbeiter der Firma Mempool.space – ein Name, der für Seriosität, Blockchain-Technik und Analysekompetenz stehen soll. Die Nachricht enthält eine präzise Zahl: 77.972,00 EUR – angeblich „wiederentdeckt“, „aufgespürt“, „blockchain-basiert lokalisiert“.


Der Clou:

Man brauche angeblich nichts im Voraus zu zahlen.

Nur einen Gesprächstermin vereinbaren.

Ein Computer und „gute Laune“ genügten.


Was klingt wie die langersehnte Rettung, ist in Wahrheit die zweite Welle eines professionellen Krypto-Betrugs: der sogenannte Recovery Scam, auch bekannt als Rückgewinnungsbetrug.


Diese Täter haben es nicht auf neue Opfer abgesehen – sondern auf alte Opfer.

Sie nutzen die Verletzbarkeit von Menschen, die bereits eine große Summe verloren haben, aus.

Und genau deshalb ist diese Betrugsmasche so gefährlich.



2. Der Originalfall – eine echte E-Mail an meinen Mandanten


Im März 2025 erhielt einer meiner Mandanten folgende Nachricht:

(E-Mail-Header: andreas.gold@memp0ols.org)


„Wir sind begeistert, Ihnen berichten zu können, dass Ihr Kontostand 77.972,00 EUR in digitalen Währungen beträgt. Die Auszahlung ist komplett kostenlos für Sie, da Sie sollen gar nichts im Voraus bezahlen um Ihr Gewinn zu erhalten.“


„Unsere Firma ist auf Blockchain-Analysen spezialisiert und identifiziert die Gelder, die von ihren Eigentümern verloren wurden.“


„Wir laden Sie zu einem persönlichen Gespräch ein, um Ihnen bei der Übertragung Ihrer virtuellen Kryptowährung auf Ihr Bankkonto zu helfen. Unsere Finanzexperten stehen Ihnen zur Verfügung.“


Die Aufmachung ist professionell. Die Sprache freundlich. Der Ton harmlos.

Doch beim genaueren Hinsehen erkennt man zahlreiche Alarmzeichen:

• Die Absenderdomain (memp0ols.org) ist nicht identisch mit der bekannten Plattform mempool.space

• Grammatik- und Stilfehler sind auffällig („Sie sollen gar nichts bezahlen…“)

• Es fehlt ein Impressum oder Hinweis auf regulatorische Aufsicht

• Es wird kein Rechtsverhältnis oder Mandatsverhältnis erklärt


Der Mandant hatte zuvor bereits eine fünfstellige Summe bei einer betrügerischen Krypto-Plattform verloren.

Diese Mail war nicht zufällig – sie kam gezielt.


Dank rechtzeitiger Rücksprache konnte ich ihn vor einer erneuten Zahlung bewahren.

Er antwortete nicht. Er zahlte nichts. Und er verlor kein weiteres Geld.


Doch viele andere sind weniger vorsichtig. Und genau darauf bauen die Täter.



3. Psychologie der Täter: Warum Hoffnung so gefährlich ist


Was diese Masche so perfide macht, ist nicht nur ihre Tarnung – sondern ihr emotionales Timing.

Denn sie trifft Betroffene in einer besonders verletzlichen Phase:

• Die meisten Opfer von Krypto-Betrug haben das Erlebte noch nicht verarbeitet.

• Viele haben niemandem davon erzählt – aus Scham oder Schuldgefühl.

• Fast alle hoffen insgeheim noch, dass das Geld irgendwie zurückkommt.


Und dann kommt eine E-Mail, die genau diese Hoffnung aufgreift.


„Wir haben Ihr Konto identifiziert. Die Auszahlung ist kostenlos.“


In diesem Moment hören viele Menschen nicht mehr rational zu.

Die psychologische Schwelle ist gefallen.

Sie wollen glauben, dass das Geld gerettet wurde.

Und das nutzen die Täter eiskalt aus.


Täter handeln mit Skript, nicht aus Zufall


Diese Täter arbeiten professionell – mit psychologisch durchdachten Gesprächsabläufen:

1. Freundliche Kontaktaufnahme: „Wir wollen nur helfen“

2. Vertrauensaufbau: „Wir haben schon Hunderten geholfen“

3. Zahlen nennen: „Sie haben exakt 77.972,00 EUR“

4. Stress nehmen: „Sie müssen nichts im Voraus bezahlen“

5. Dringlichkeit erzeugen: „Aber wir brauchen jetzt Ihren Termin“


Erst später – oft im Gespräch per Zoom oder WhatsApp – kommen dann die Forderungen:

• „Sie müssen einen steuerlichen Identitätsnachweis hinterlegen“

• „Ein Anti-Geldwäsche-Zertifikat ist notwendig“

• „Die Blockchain-Übertragung muss technisch gesichert werden“


Und all das kostet dann plötzlich 5.000–30.000 € – in Kryptowährung.



4. Wie Täter Vertrauen aufbauen – Sprache, Struktur, Timing


Ein zentrales Element des Rückgewinnungsbetrugs ist die Sprache. Sie ist niemals bedrohlich oder fordernd – sondern freundlich, fast schon kumpelhaft:


„Wir möchten Ihnen helfen.“

„Sie haben Glück – Ihr Geld wurde lokalisiert.“

„Wir wissen, wie sich das anfühlt – wir arbeiten für Gerechtigkeit.“


Das ist kein Zufall.

Diese Sprache ist strategisch darauf angelegt, Vertrauen herzustellen. Sie spricht gezielt die emotionale Lage von Betrugsopfern an:

• Schuld wird entlastet

• Hoffnung wird reaktiviert

• Misstrauen wird durch falsche Seriosität neutralisiert


Typische rhetorische Mittel:

• Falsche Nähe: „Sie sind nicht der Einzige – wir haben vielen geholfen“

• Vermeintliche Transparenz: „Keine Zahlung im Voraus nötig“

• Pseudotechnik: „Blockchain-Suche“, „Knotenpunktverifikation“, „Anti-Wash-ID“


Und:

Die Täter nutzen Logos, Referenzen oder Domains, die existierenden Unternehmen ähneln – wie im vorliegenden Fall „memp0ols.org“ statt „mempool.space“.

Auch LinkedIn-Profile, scheinbare Zertifikate und Fake-Videoanrufe mit „Beratern“ gehören zum Repertoire.



5. Täterstrukturen & internationale Netzwerke


Hinter diesen Rückgewinnungsversuchen stehen keine Einzeltäter, sondern organisierte Netzwerke.


Die Struktur ist oft wie folgt:

• Callcenter in Osteuropa, Asien oder Afrika, häufig mit englischsprachiger Kommunikation

• Fake-Webseiten mit Impressum aus Großbritannien, Zypern oder der Schweiz

• Krypto-Wallets, die mehrfach gewechselt und sofort geleert werden

• Vermeintliche Vermittler, die als seriöse Dritte auftreten (Anwälte, Blockchain-Analysten, Berater)


Diese Netzwerke verfügen über Datenbanken mit tausenden Kontakten – Menschen, die bereits betrogen wurden und damit als „warm leads“ gelten.

Diese Daten stammen aus:

• Leaks von alten Plattformen

• Weiterverkauften Kontaktdaten

• Durch Trojaner mitgeschnittenen E-Mails

• Social Engineering auf Telegram, WhatsApp oder Discord


Das bedeutet:

Jede E-Mail, die ein Betrugsopfer erreicht, ist gezielt versendet – nicht zufällig.



6. Wiederholungstäter: Warum viele Opfer doppelt verlieren


Die härteste Wahrheit ist:

Viele Opfer verlieren zweimal.


Sie verlieren bei der ursprünglichen Plattform – z. B. durch gefälschte Broker, aggressive Anrufe, vermeintliche Trading-Konten.

Dann – oft Monate später – verlieren sie erneut:

Weil sie sich vom scheinbaren Retter Hilfe erhoffen.


Warum?

• Weil sie nie Anzeige erstattet haben

• Weil sie glauben, ein Teil des Geldes sei „noch erreichbar“

• Weil sie niemanden in ihrem Umfeld einweihen wollen

• Weil sie sich schämen und deshalb keinen Rechtsanwalt einschalten


Aber genau das ist die größte Schwäche – und der Grund, warum Täter ihre Masche so lange betreiben können.


Ich kenne diese Dynamik aus zahlreichen Mandaten – und ich weiß, wie man sie durchbricht.



7. Rechtslage: Rückgewinnungsbetrug, Geldwäsche & Täuschung


Auch wenn Rückgewinnungsbetrüger selten greifbar sind, ist ihre Tätigkeit rechtlich eindeutig einzuordnen:


a) Betrug (§ 263 StGB)


Der Täter täuscht über die Tatsache, dass es ein wiederentdecktes Vermögen gibt – in der Absicht, das Opfer zu einer Vermögensverfügung (Zahlung) zu bewegen.


Die Merkmale sind erfüllt, wenn:

• keine tatsächliche Rückgewinnung beabsichtigt ist

• Leistungen versprochen werden, die es nicht gibt

• Gebühren für fiktive Dienstleistungen gefordert werden


b) Vortäuschen einer offiziellen Stelle (§ 132a StGB)


Viele Täter geben sich als „Blockchain-Analysten“, „Finanzermittler“ oder sogar „FATF“-Kontrolleure aus – was strafbar ist, wenn es zur Irreführung geschieht.


c) Geldwäsche (§ 261 StGB)


Zahlungen an unbekannte Wallets oder an Dritte, die weitergeleitet werden, können auch auf Empfängerseite geldwäscherechtlich relevant sein – selbst für das Opfer, wenn es erneut „Geld einspeist“.


Deshalb ist anwaltliche Beratung so wichtig:

Wer erneut zahlt, läuft Gefahr, auch selbst Ermittlungsdruck zu bekommen.



8. Behördliches Versagen & regulatorische Lücken


Ein zentrales Problem:

Viele Betroffene wenden sich nicht an Strafverfolgungsbehörden – oder tun es zu spät.


Warum?

• Die Täter sitzen im Ausland

• Die Polizei winkt häufig ab („Das ist schwierig nachzuverfolgen“)

• Es fehlt spezialisiertes Personal für Krypto-Betrug

• Rückgewinnungsbetrug ist rechtlich diffus und schwer zu beweisen


Auch der Verbraucherschutz ist oft hilflos – weil:

• Die Webseiten der Betrüger nach 3 Wochen wieder offline sind

• Impressumsangaben falsch oder aus dem Ausland sind

• Täter mit immer neuen Domains agieren


Ergebnis: Die Täter sind schneller als der Staat.

Und genau deshalb ist anwaltliche Prävention so wichtig.



9. Was Betroffene unbedingt dokumentieren sollten – Checkliste


Wenn Sie eine solche E-Mail erhalten haben, sollten Sie sofort beginnen, Beweise zu sichern.


Hier meine anwaltliche Checkliste:

1. E-Mail speichern – mit Header-Informationen

(z. B. .eml-Datei, Weiterleitung im Originalformat)

2. Screenshot der gesamten Mail – inkl. Absender, Uhrzeit, Inhalt

3. Dokumentation von Domains und Links

→ Wohin führen sie? Welcher Name steht dort?

4. Nicht antworten – aber speichern

→ Auch Ihre Antwort könnte sonst als „Zustimmung“ gewertet werden

5. Bei Kontaktaufnahme durch Täter: Gespräch dokumentieren

→ Zeit, Medium (WhatsApp, Zoom), Inhalt, Forderung

6. Keine Zahlungen leisten, keine Wallet verbinden, keine App installieren

7. Kontakt mit spezialisierter Kanzlei aufnehmen – frühzeitig



10. Fallgeschichte: Wie ich meinen Mandanten vor Schaden bewahrte


Mein Mandant war kein Anfänger.

Er hatte 2023 bereits fünfstellige Beträge in Kryptowährungen investiert – zunächst erfolgreich, dann über eine Plattform, die sich im Nachhinein als betrügerisch entpuppte.


Er war enttäuscht, aber vorsichtig – und beschloss, das Kapitel abzuschließen.

Doch im März 2025 kam die E-Mail:


„Ihr Konto wurde entdeckt. Sie haben Anspruch auf 77.972,00 €. Bitte vereinbaren Sie Ihren Auszahlungstermin.“


Er schrieb mir – mit der Frage: „Ist das vielleicht doch seriös?“


Ich analysierte:

• Die Domain: memp0ols.org – ein Fake

• Die Wortwahl: typische Sprachmuster von Recovery-Scams

• Der Ablauf: standardisiertes Vorgehen, das ich aus anderen Fällen kannte


Mein Rat: Nicht antworten. Nicht zahlen. Nicht mitwirken.


Er hat sich daran gehalten.

Und ist nicht erneut zum Opfer geworden.


Das Beispiel zeigt: Juristische Beratung schützt.

Gerade bei Rückgewinnungsbetrug, wo Hoffnung und psychologischer Druck Hand in Hand gehen.



11. Exkurs: Fund Recovery-Firmen & falsche Anwaltskanzleien


Ein besonders heikler Trend:

Viele Rückgewinnungsbetrüger geben sich inzwischen als Anwaltskanzlei aus.


Sie verwenden Namen wie:

• „Crypto Recovery Legal“

• „Blockchain Investigations LLP“

• „Kanzlei für Rückführungen international“


Das Impressum verweist auf UK, Schweiz oder Litauen.

Die E-Mail endet auf @law-mail.org, @crypto-attorney.pro, @europeanfundreturn.net.


Warnzeichen:

• Keine Zulassung prüfbar

• Keine Rechtsanwaltskammer

• Keine Personen benannt

• Kommunikation nur per WhatsApp oder Gmail


Diese „Kanzleien“ wirken auf den ersten Blick seriös – bieten sogar „Rechtsdokumente“, „Vollmachten“, „Eidesstattliche Formulare“ an.

Doch es sind professionell gestaltete Täuschungen – entwickelt, um Vertrauen aufzubauen.


Ich rate in solchen Fällen:


Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie es mit einem echten Anwalt zu tun haben – fragen Sie die zuständige Anwaltskammer.

Oder schreiben Sie mir. Ich erkenne die Fälschungen in Minuten.



12. Strategien zur Abwehr: So schützen Sie sich effektiv


Wenn Sie Rückgewinnungsbetrug vermuten – handeln Sie sofort:


1. Nichts überweisen – auch nicht „für Steuern“ oder „Blockchain-Freischaltung“


Auch 50 € können Teil eines größeren Musters sein.


2. Keine Zugangsdaten oder Wallets weitergeben


Täter nutzen oft angebliche „Freischaltungen“, um Ihre echten Kryptowerte zu übernehmen.


3. Keine Apps oder Software installieren


Manche Betrüger schicken .apk-Dateien oder Links zu „Service-Tools“, die Schadsoftware enthalten.


4. Vertrauliche Daten schützen


Adresse, Telefonnummer, E-Mail – geben Sie nichts Preis, was nicht ohnehin öffentlich ist.


5. Anwalt einschalten – frühzeitig


Je früher Sie professionelle Hilfe suchen, desto geringer ist das Risiko, erneut geschädigt zu werden.



13. Was ich für Mandanten tue – konkret & bundesweit


Viele meiner Mandanten stehen am selben Punkt wie Sie vielleicht gerade:

• Sie haben bereits einen erheblichen Verlust erlitten

• Sie erhalten plötzlich eine vielversprechende Nachricht

• Sie wissen nicht, ob es eine Chance oder der nächste Betrug ist

• Sie wollen nicht noch einmal auf jemanden hereinfallen


In genau diesen Situationen stehe ich Betroffenen zur Seite – diskret, erfahren und ohne leere Versprechen.


Was ich für Sie tun kann:


1. Sofortige rechtliche Ersteinschätzung Ihrer Nachricht oder E-Mail


Ich prüfe kostenlos, ob es sich bei der E-Mail, SMS oder WhatsApp-Nachricht um eine bekannte oder neue Betrugsmasche handelt.


2. Kontaktaufnahme mit Behörden und Beweissicherung


Wenn ein konkreter Verdacht besteht, sichere ich alle Spuren für Sie – digital und rechtswirksam. Ich bereite, wenn sinnvoll, eine Strafanzeige vor und begleite diese auf Wunsch anwaltlich.


3. Sofortmaßnahmen gegen Datenweitergabe


Viele Täter handeln mit geleakten Datensätzen. Ich setze für Sie Unterlassungs- und Löschungsansprüche gegenüber Plattformen durch – etwa nach DSGVO und UWG.


4. Aufklärung & Schutz vor Geldwäsche-Verdacht


Wer nach einem Betrug noch einmal Geld sendet – etwa „für Steuern“ – kann unbeabsichtigt selbst in Geldwäsche-Verdacht geraten. Ich erkläre Ihnen, wo Risiken bestehen – und wie Sie rechtlich sauber agieren.


5. Beratung zu Recovery-Angeboten


Ich erkenne innerhalb kürzester Zeit, ob eine „Recovery-Firma“, ein „Anwalt aus dem Ausland“ oder ein „Blockchain-Dienstleister“ seriös oder betrügerisch ist. Ich spreche Empfehlungen aus – oder klare Warnungen.



14. Fazit: Die zweite Welle ist oft die gefährlichere


Der Betrug mit der E-Mail „Ihr Geld ist gefunden“ ist kein Einzelfall.

Er ist die logische Fortsetzung eines riesigen Markts: dem der Krypto-Verluste – und derer, die auf verzweifelte Geschädigte spekulieren.


Diese Täter arbeiten psychologisch.

Sie bauen Vertrauen auf, wo keines sein sollte.

Und sie schädigen Betroffene, die nur eines wollen: ihr Leben zurück.


Ich sage Ihnen aus anwaltlicher Erfahrung:

• Sie haben jedes Recht, sich zu wehren.

• Sie haben Anspruch auf Schutz – auch beim zweiten Mal.

• Und: Sie sind nicht allein.



15. Call-to-Action – Ihre nächsten Schritte


Haben Sie eine E-Mail wie

„Ihr Geld ist gefunden – Termin für kostenlose Auszahlung“

erhalten?


Sind Sie bereits Opfer eines Krypto-Betrugs – und stehen nun erneut im Visier vermeintlicher Helfer?


Dann lassen Sie uns gemeinsam prüfen, was dahintersteckt – bevor Sie erneut Schaden erleiden.


Ich bin bundesweit tätig, spezialisiert auf Krypto-Betrugsfälle und Rückgewinnungsversuche.

Als geprüfte Datenschutzbeauftragte und Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht kenne ich die psychologische und rechtliche Seite dieser Maschen – und wie man sie unterbindet.


Ich sichere Ihre Ansprüche. Ich schütze Ihre Daten. Ich verhindere weiteren Schaden.


Schreiben Sie mir für eine erste Einschätzung – diskret, vertrauensvoll und mit dem Ziel, Sie rechtlich stark zu machen.




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