600 Ergebnisse für Oberlandesgericht

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Gema Klage gegen YouTube abgewiesen (OLG München, 28.01.2016, 29 U 2798/15)
Gema Klage gegen YouTube abgewiesen (OLG München, 28.01.2016, 29 U 2798/15)
| 29.01.2016 von Rechtsanwaltskanzlei Fuß & Jankord PartG
Das Oberlandesgericht München hat eine Schadenersatzklage der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (Gema) gegen YouTube abgewiesen. Die Gema hatte wegen unrechtmäßiger Verbreitung von …
Verkehrsrecht: OLG Oldenburg: Anschließen eines Handys zum Aufladen während der Fahrt nicht erlaubt
Verkehrsrecht: OLG Oldenburg: Anschließen eines Handys zum Aufladen während der Fahrt nicht erlaubt
| 29.01.2016 von Rechtsanwaltskanzlei Sabine Hermann
Vielfach wird über Handyverstöße gestritten, man darf ein Handy beispielsweise während der Autofahrt auch nicht in die Hand nehmen, um die Uhrzeit abzulesen. Jetzt gibt es eine weitere Entscheidung zu Handys: Das Oberlandesgericht Oldenburg …
Interview: RA klärt auf, warum jeder Mensch eine Vorsorgevollmacht haben sollte
Interview: RA klärt auf, warum jeder Mensch eine Vorsorgevollmacht haben sollte
| 25.01.2016 von Rechtsanwalt Andreas Jäger
Frage: Heute wenden wir uns einem sensiblen Thema zu: Der Vorsorgevollmacht. Was ist eine Vorsorgevollmacht eigentlich und was wird darin geregelt? Fachanwalt Andreas Jäger: Die Vorsorgevollmacht hilft Menschen dabei, Entscheidungen bei …
Fahrradunfall ohne Kfz-Berührung
Fahrradunfall ohne Kfz-Berührung
| 25.01.2016 von Rechtsanwalt Ralf Thormann
von Rechtsanwalt Ralf Thormann Schuld auch ohne Kollision? Nichtsahnend fuhr Herr X mit seinem Fahrrad, wie jeden Morgen, die kleine Straße entlang, als ihm dieses Auto entgegenkam. Es bremste nicht ab und der Radfahrer X musste in den …
Vorsicht beim Testament geboten: Nicht jedes Schriftstück geht als letzter Wille durch
Vorsicht beim Testament geboten: Nicht jedes Schriftstück geht als letzter Wille durch
| 22.01.2016 von Rechtsanwalt Andreas Jäger
Ein Testament ist ein ernstzunehmendes Dokument, das eine gravierende Auswirkung nach dem Tod des Verfassers entfaltet. Deswegen erwartet man auch, dass das Schriftstück mit Sorgfalt auf einer dementsprechenden Schreibunterlage angefertigt …
Strafgefangener hat keinen Anspruch auf tägliche Dusche
Strafgefangener hat keinen Anspruch auf tägliche Dusche
| 19.01.2016 von Rechtsanwaltskanzlei Sabine Hermann
Der Betroffene ist 1959 geboren und verbüßt derzeit eine Freiheitsstrafe in der Justizvollzugsanstalt in Düsseldorf. In dieser Justizvollzugsanstalt können grundsätzlich Gefangene 2 x in der Woche duschen. Gefangene, die schweißtreibende …
Widerruf von Darlehensverträgen - Fußnote: „Bitte Frist im Einzelfall prüfen“
Widerruf von Darlehensverträgen - Fußnote: „Bitte Frist im Einzelfall prüfen“
18.01.2016 von SH Rechtsanwälte
Für Verbraucherdarlehensverträge, die ab November 2002 geschlossen wurden, gilt ein Widerrufsrecht. Dieses Widerrufsrecht erlischt bei einer ordnungsgemäßen Belehrung nach 14 Tagen bzw. einem Monat. Ist die Belehrung jedoch fehlerhaft, …
LG Köln ändert seine Rechtsprechung zur „Frühestens“-Widerrufsbelehrung der Sparkassen
LG Köln ändert seine Rechtsprechung zur „Frühestens“-Widerrufsbelehrung der Sparkassen
| 18.01.2016 von SH Rechtsanwälte
In einer häufig von den Sparkassen verwendeten Widerrufsbelehrung (im konkreten Fall von der Kreissparkasse Köln) heißt es: „Die Frist beginnt frühestens nach Erhalt dieser Belehrung.“ Diese Belehrung genügt nach ständiger …
OLG Hamm: Ärzte müssen wegen fehlerhafter Behandlung mehrere 100.000,00 € Schadensersatz leisten
OLG Hamm: Ärzte müssen wegen fehlerhafter Behandlung mehrere 100.000,00 € Schadensersatz leisten
| 18.01.2016 von Rechtsanwaltskanzlei Sabine Hermann
Wegen einer grob fehlerhaften Behandlung einer Patientin müssen zwei Mediziner mehrere 100.000,00 € Schadensersatz und ein Schmerzensgeld in Höhe von 100.000,00 € zahlen. Dies hat das Oberlandesgericht Hamm entschieden und damit Urteile des …
Behandlungsfehler: Fehlbehandlung einer intraartikularen Radiustrümmerfraktur am rechten Handgelenk
Behandlungsfehler: Fehlbehandlung einer intraartikularen Radiustrümmerfraktur am rechten Handgelenk
| 14.01.2016 von Rechtsanwalt Dr. Dirk Christoph Ciper LL.M.
Oberlandesgericht Köln - vom 07. Oktober 2015 Medizinrecht - Arzthaftungsrecht - Behandlungsfehler: Fehlbehandlung einer intraartikularen Radiustrümmerfraktur am rechten Handgelenk, 300.000,- Euro, OLG Köln, Az. 5 U 73/14 Chronologie: Der …
Familienrecht: Düsseldorfer Tabelle ab Januar 2016
Familienrecht: Düsseldorfer Tabelle ab Januar 2016
12.01.2016 von Rechtsanwaltskanzlei Sabine Hermann
Trennungskinder haben in Zukunft Anspruch auf mehr Unterhalt. Wie das Oberlandesgericht Düsseldorf am 10.12.2015 mitteilte, wird die „Düsseldorfer Tabelle“ entsprechend geändert. Der Mindestunterhalt minderjähriger Kinder beträgt danach ab …
Grundstück von der BImA gekauft: Nachforderungen sind unzulässig
Grundstück von der BImA gekauft: Nachforderungen sind unzulässig
| 12.01.2016 von GKS Rechtsanwälte
Einen kühlen Kopf bewahren können Immobilienkäufer der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), wenn die Anstalt Nachforderungen anstellt, weil das erworbene Grundstück nach dem Verkauf an Wert gewonnen hat. Denn in einem Urteil des …
Arzthaftung: Fehlgeschlagene Behandlung einer intraartikularen Radiustrümmerfraktur
Arzthaftung: Fehlgeschlagene Behandlung einer intraartikularen Radiustrümmerfraktur
| 11.01.2016 von Rechtsanwalt Dr. Dirk Christoph Ciper LL.M.
Oberlandesgericht Köln – vom 09. Dezember 2015 Medizinrecht – Arzthaftungsrecht – Behandlungsfehler: Fehlgeschlagene Behandlung einer intraartikularen Radiustrümmerfraktur, OLG Köln, Az.: 5 U 73/14 Chronologie: Der Kläger erlitt im Jahre …
Widerspruchsrecht in der Lebensversicherung - unwirksame Belehrung zur Frist
Widerspruchsrecht in der Lebensversicherung - unwirksame Belehrung zur Frist
| 29.12.2015 von SH Rechtsanwälte
Eine Vielzahl von Gerichtsfällen beschäftigt sich zurzeit mit der Frage, ob man alte Lebensversicherungen bzw. Rentenversicherungen beenden kann, indem man diesen „widerspricht“ oder aber möglicherweise vom Vertrag zurücktritt. Das …
Dekubitus nach Pflegefehler: 7.500 Euro
Dekubitus nach Pflegefehler: 7.500 Euro
| 20.12.2015 von Rechtsanwalt Christian Koch
Mit Vergleich vom 11.11.2015 hat sich ein Marburger Krankenhaus verpflichtet, an die Ehefrau meines verstorbenen Mandanten ein Schmerzensgeld in Höhe von 7.500 Euro zu zahlen. Der 1962 geborene Patient litt unter einem Ponsglyom (Tumor, der …
Abgemahnten droht Zahlung, wenn Google Cache nicht gelöscht wurde!
Abgemahnten droht Zahlung, wenn Google Cache nicht gelöscht wurde!
| 12.12.2015 von GKS Rechtsanwälte
Das Internet vergisst nicht: Abgemahnten droht Zahlung, wenn Google Cache nicht gelöscht wurde! Man kann sich in der digitalen Welt korrekt verhalten – und doch handelt man falsch. Das erlebte ein Kfz-Einzelhändler aus Düsseldorf, als er …
Schmerzensgeld: Kein Schadensersatz für Augenverletzung nach Treffer bei Ballspiel
Schmerzensgeld: Kein Schadensersatz für Augenverletzung nach Treffer bei Ballspiel
| 11.12.2015 von Rechtsanwaltskanzlei Sabine Hermann
Bei einem Ballspiel, auch mit größeren Kindern, ist immer mit fehlgehenden Bällen zu rechnen. Darauf muss man sich als erwachsener Mitspieler einstellen, entschied das Oberlandesgericht Oldenburg und wies in der Berufung, wie schon die …
OLG Hamm: Käufer darf bei Rücktritt vom Fahrzeugkauf Vertragsrückabwicklung „Zuhause“ einklagen
OLG Hamm: Käufer darf bei Rücktritt vom Fahrzeugkauf Vertragsrückabwicklung „Zuhause“ einklagen
07.12.2015 von Rechtsanwaltskanzlei Sabine Hermann
Oberlandesgericht Hamm: Käufer darf bei Rücktritt vom Fahrzeugkauf Vertragsrückabwicklung „Zuhause“ einklagen Ein Käufer, der vom Kaufvertrag eines ihm bereits überlassenen Fahrzeuges zurücktritt, darf die Vertragsrückabwicklung regelmäßig …
OLG Hamm konkretisiert Anforderungen an elterliche Einwilligung in ärztliche Behandlung der Kinder
OLG Hamm konkretisiert Anforderungen an elterliche Einwilligung in ärztliche Behandlung der Kinder
| 04.12.2015 von Rechtsanwaltskanzlei Sabine Hermann
Ein ärztlicher Heileingriff bei einem minderjährigen Kind bedarf grundsätzlich der Zustimmung beider sorgeberechtigter Eltern. Erscheint nur ein Elternteil mit dem Kind beim Arzt, darf der Arzt in von der Rechtsprechung präzisierten …
Fußgängerin überfahren, obwohl sie bei grün losging! Lkw hatte auch grün - was nun?
Fußgängerin überfahren, obwohl sie bei grün losging! Lkw hatte auch grün - was nun?
| 02.12.2015 von GKS Rechtsanwälte
Immer wieder gibt es in der Juristerei kuriose Fälle: Eine Fußgängerin hatte bei Grün die Straße überquert – natürlich im Vertrauen darauf, dass sie unfallfrei die andere Seite der Straße erreichen würde. Doch es kam anders: Ein Lkw-Fahrer …
OLG Rostock: Behörde darf „Blitzerdaten“ durch priv. Unternehmen auswerten lassen
OLG Rostock: Behörde darf „Blitzerdaten“ durch priv. Unternehmen auswerten lassen
30.11.2015 von Rechtsanwaltskanzlei Sabine Hermann
Die Auswertung von Rohdaten einer Geschwindigkeitsmessung durch ein privates Unternehmen im Auftrag der Bußgeldbehörde begründet kein Beweisverwertungsverbot in Bußgeldverfahren. Dies hat das Oberlandesgericht Rostock mit Beschlüssen vom …
Mit Blitzer-App erwischt? Trotz Gerichtsurteil gegen Anzeigen wehren!
Mit Blitzer-App erwischt? Trotz Gerichtsurteil gegen Anzeigen wehren!
| 27.11.2015 von GKS Rechtsanwälte
Wer während der Autofahrt als Führer eines Fahrzeuges eine Blitzer-App auf dem Smartphone benutzt, muss mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen, die auch vor Gericht Bestand hat. Dies musste ein Autofahrer in einem aktuellen Fall vor …
Medizinrecht - OLG Hamm: 100.000,00 € Schmerzensgeld wegen zu spät erkanntem Hautkrebs
Medizinrecht - OLG Hamm: 100.000,00 € Schmerzensgeld wegen zu spät erkanntem Hautkrebs
| 27.11.2015 von Rechtsanwaltskanzlei Sabine Hermann
OLG Hamm: 100.000,00 € Schmerzensgeld wegen zu spät erkanntem Hautkrebs Erkennt ein Hautarzt die Hautkrebserkrankung einer Patientin nicht rechtzeitig, handelt es sich um einen groben Behandlungsfehler. Dem Arzt kann eine bis zum Tode …
Verkehrsrecht: OLG Hamm: Mehrere einfache Verkehrsverstöße können Fahrverbot rechtfertigen
Verkehrsrecht: OLG Hamm: Mehrere einfache Verkehrsverstöße können Fahrverbot rechtfertigen
26.11.2015 von Rechtsanwaltskanzlei Sabine Hermann
Ein Verkehrsteilnehmer, der innerhalb eines Zeitraums von weniger als drei Jahren fünf „einfachere“ Verkehrsverstöße mit abstraktem Gefährdungspotential für Dritte begeht, kann mit einem einmonatigen Fahrverbot belegt werden. Das hat das …