87 Ergebnisse für Anlageberatung

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EU-Kommission: Systemrelevante Wertpapierfirmen sollen unter EZB-Aufsicht
EU-Kommission: Systemrelevante Wertpapierfirmen sollen unter EZB-Aufsicht
| 21.12.2017 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Nach einer Pressemitteilung der Europäischen Kommission vom 20. Dezember 2017 soll die Aufsicht für systemrelevante Wertpapierfirmen im Rahmen des einheitlichen Aufsichtsmechanismus von der Europäischen Zentralbank übernommen werden. In …
Steuerliche Risiken bei Produktpaletten mit eigenkapitalähnlichen Strukturen für Kleinanleger
Steuerliche Risiken bei Produktpaletten mit eigenkapitalähnlichen Strukturen für Kleinanleger
| 11.09.2017 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Bei Finanzinstrumenten mit eigenkapitalähnlichen Merkmalen ergeben sich steuerliche Gefährdungen für Produktanbieter und Emittenten und damit für Anleger. Im Ergebnis beruhen sie auf Falschbuchungen, bei denen Ertragsteuern aufgrund der …
MCE Sternenflotte Schiffsfonds: Anleger werden massiv unter Druck gesetzt
MCE Sternenflotte Schiffsfonds: Anleger werden massiv unter Druck gesetzt
| 27.06.2017 von Rechtsanwältin Dr. Petra Brockmann
Dass man mit Anlegern, die sich als Kommanditisten an einem geschlossenen Fonds beteiligt haben, und die die Ausschüttungen nicht freiwillig zurückzahlen, nicht unbedingt zimperlich umgeht, ist nichts Neues. Eine neue Qualität hat …
Schwarmfinanzierung: Maßgeblich ist die Erstellung des Vermögensanlagen-Informationsblattes (VIB)
Schwarmfinanzierung: Maßgeblich ist die Erstellung des Vermögensanlagen-Informationsblattes (VIB)
| 16.06.2017 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Es geht bei der Schwarmfinanzierung als Ausnahmetatbestand im Vermögensanlagengesetz um die Aufnahme von Kapital ohne Prospekt. Die Prospektpflicht als Grundsatz Die Prospektpflicht als Grundsatz bleibt beim Vermögensanlagengesetz bestehen. …
Life TIP III – Urteil des OLG Frankfurt a.M. vom 01.06.2016 – 23 U 28/15 – rechtskräftig
Life TIP III – Urteil des OLG Frankfurt a.M. vom 01.06.2016 – 23 U 28/15 – rechtskräftig
| 26.04.2017 von Rechtsanwältin Dr. Petra Brockmann
Mit Urteil vom 01.06.2016 – 23 U 28/15 – hat das Oberlandesgericht Frankfurt a.M. einem Kunden der Credit Suisse (Deutschland) AG Recht gegeben und diese wegen fehlerhafter Anlageberatung zu Schadensersatz in Höhe von rund 800.000,00 Euro …
Vermögensanlagengesetz: Beschreibung der Risikotoleranz beim Kleinanleger
Vermögensanlagengesetz: Beschreibung der Risikotoleranz beim Kleinanleger
| 24.04.2017 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
§ 2 a Vermögensanlagengesetz (VermAnlG) beschreibt die maximale Risikotoleranz des Kleinanlegers mit zwei Monatsgehältern. Ein Kleinanleger kann hiernach unter anderem nur bis zu 10.000 € aufwenden, wenn er ein frei verfügbares Vermögen von …
Vierzehnte Maritim Invest Beteiligungsgesellschaft: Weichkosten in Höhe von 24%
Vierzehnte Maritim Invest Beteiligungsgesellschaft: Weichkosten in Höhe von 24%
| 21.03.2017 von Dr. Eckardt und Klinger Rechtsanwälte in Partnerschaft
Anleger des Maritim XIV Fonds sollten Schadensersatzansprüche prüfen lassen. Während Banken, die Anlegern im Rahmen einer Anlageberatung eine Beteiligung an einem Fonds empfehlen, grundsätzlich-unabhängig von der Höhe- zur Aufklärung über …
EuGH-Vorlage: Vermittlung einer Finanzportfolioverwaltung erlaubnispflichtig?
EuGH-Vorlage: Vermittlung einer Finanzportfolioverwaltung erlaubnispflichtig?
| 12.01.2017 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Mit dem BGH-Beschluss vom 10. November 2015 – VI ZR 556/14 – wurde dem Gerichtshof der Europäischen Union die folgende Frage zur MiFID I vorgelegt: „Ist die Annahme und Übermittlung eines Auftrags, der eine Portfolioverwaltung zum Inhalt …
Geeignetheitserklärung löst Beratungsprotokoll zur Feststellung des „Spielgeldes“ ab – ab 03.01.2018
Geeignetheitserklärung löst Beratungsprotokoll zur Feststellung des „Spielgeldes“ ab – ab 03.01.2018
| 11.12.2016 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Die Geeignetheitserklärung soll dem Anleger vor Ausführung des Geschäfts zur Verfügung gestellt werden müssen. Sie ersetzt das bisherige Beratungsprotokoll ab dem 03.01.2018. Die Geeignetheitserklärung soll die erbrachte Beratung nennen …
Sachkundeanforderungen an Vermögensverwalter ab 03.01.2018
Sachkundeanforderungen an Vermögensverwalter ab 03.01.2018
| 07.12.2016 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Der bisherige § 34d WpHG soll zum 03.01.2018 in § 76 WpHG geändert werden. Weiterhin sollen die Anforderungen in Bezug auf Sachkunde und Zuverlässigkeit bei der Anlageberatung auch für Mitarbeiter in der Vermögensverwaltung gelten …
§ 55 WpHG-E: Hinweispflicht bei Eigenemission, Zuwendungsbeschreibung nach § 6 WpDVerOV-E
§ 55 WpHG-E: Hinweispflicht bei Eigenemission, Zuwendungsbeschreibung nach § 6 WpDVerOV-E
| 04.12.2016 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Nach dem Zweiten Finanzmarktnovellierungsgesetz (2. FiMaNoG) zum 03.01.2018 als Umsetzung von MiFID II wird der bisherige § 31 WpHG in § 55 WpHG (Allgemeine Verhaltensregeln) umgearbeitet. Darin werden beispielsweise erweiterte …
Life TIP III der Credit Suisse Life & Pensions AG endet: Was kann ich als Versicherungsnehmer tun?
Life TIP III der Credit Suisse Life & Pensions AG endet: Was kann ich als Versicherungsnehmer tun?
| 03.11.2016 von Rechtsanwältin Dr. Petra Brockmann
Die Credit Suisse Life & Pensions AG, Vaduz, weist ihre Versicherungsnehmer aktuell darauf hin, dass die vereinbarte Vertragsdauer ihres Versicherungsvertrages endet. Zur weiteren Abwicklung werden unter anderem Zahlungsinstruktionen …
Zinscollars – Rechtsanwälte berät betroffene Kunden
Zinscollars – Rechtsanwälte berät betroffene Kunden
| 13.10.2016 von Rechtsanwältin Dr. Petra Brockmann
In der Praxis sind neben Zinsswaps vor allem auch sogenannte Zinscollars ein gängiges Zinssicherungsgeschäft. Bei einem Zinscollar wird eine Zinsuntergrenze („Floor“) und eine Zinsobergrenze („Cap“) miteinander kombiniert. Beim Zinscap …
Verjährung: Fristbeginn bei Dauerschuldverhältnissen
Verjährung: Fristbeginn bei Dauerschuldverhältnissen
| 05.10.2016 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Bei der Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen aufgrund von fehlerhafter Aufklärung bei geschlossenen Publikumsfonds stellt sich häufig die Frage nach der Überwindung der absoluten Verjährungsfrist von zehn Jahren nach § 199 Abs. 3 …
Lloyd Flottenfonds X: Landgericht München I macht ersten Musterfeststellungsantrag bekannt
Lloyd Flottenfonds X: Landgericht München I macht ersten Musterfeststellungsantrag bekannt
| 10.08.2016 von Rechtsanwältin Dr. Petra Brockmann
Hahn Rechtsanwälte ist der Auffassung, dass der Prospekt des Lloyd Flottenfonds X fehlerhaft ist und hat daher bereits mehr als zehn Musterverfahrensanträge nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) eingereicht. Ein erster …
ESMA-Leitlinien für die Beurteilung von Kenntnissen und Kompetenzen bei Finanzberatung
ESMA-Leitlinien für die Beurteilung von Kenntnissen und Kompetenzen bei Finanzberatung
| 25.07.2016 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Die Leitlinien für die Beurteilung von Kenntnissen und Kompetenzen der ESMA vom 22.3.2016 für die Erbringung von Wertpapierdienstleistungen und Anlagetätigkeiten sollen ab dem 3. Januar 2017 gelten. Aus ihnen ergeben sich u. a. auch …
EU-Verordnung zu MiFID II in wesentlichen Stichworten – für Wertpapierfirmen
EU-Verordnung zu MiFID II in wesentlichen Stichworten – für Wertpapierfirmen
| 18.07.2016 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Die delegierte Verordnung der EU-Kommission vom 25.04.2016 zur Ergänzung der MiFID-II-Richtlinie stellt die organisatorischen Anforderungen an Wertpapierfirmen sowie die Ausübungsbedingungen in Bezug auf Organisation, Auslagerung und …
Life TIP III: OLG Frankfurt a.M. verurteilt Credit Suisse (Deutschland) AG zu Schadensersatz
Life TIP III: OLG Frankfurt a.M. verurteilt Credit Suisse (Deutschland) AG zu Schadensersatz
| 23.06.2016 von Rechtsanwältin Dr. Petra Brockmann
Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat mit Urteil vom 01.06.2016 – 23 U 28/15 – die Credit Suisse (Deutschland) AG wegen fehlerhafter Anlageberatung zur Zahlung von Schadensersatz in Höhe von rund 804.000 Euro verurteilt. Dem Kläger, …
Falschberatung zu Lebensversicherungsfonds - Weser-Elbe Sparkasse zu Schadensersatz verurteilt
Falschberatung zu Lebensversicherungsfonds - Weser-Elbe Sparkasse zu Schadensersatz verurteilt
| 10.12.2015 von Rechtsanwalt Dr. André Ehlers
Ein gutes Signal für Geldanleger: Die in Bremerhaven ansässige Weser-Elbe Sparkasse ist wegen fehlerhafter Anlageberatung verurteilt worden, einem Kunden Schadensersatz in Höhe von fast 50.000 € zu zahlen. Laut Urteil des Landgerichts …
Sparkasse Bremen wegen PRORENDITA-Fonds zum Schadensersatz verurteilt
Sparkasse Bremen wegen PRORENDITA-Fonds zum Schadensersatz verurteilt
| 16.10.2015 von Rechtsanwältin Dr. Petra Brockmann
Das Landgericht Bremen hat die Sparkasse Bremen AG bei einem PRORENDITA-Fonds zum Schadensersatz in Höhe von 76.372,54 Euro zzgl. Zinsen verurteilt. Die Sparkasse hatte einem Anleger 2006 empfohlen, eine Beteiligung über 80.000,00 Euro plus …
Kanzlei Kaufmann erzielt Erfolg gegen die Firma Four Gates AG
Kanzlei Kaufmann erzielt Erfolg gegen die Firma Four Gates AG
| 23.09.2015 von Rechtsanwalt Hermann Kaufmann
In einem Verfahren vor dem Landgericht Görlitz (Az.: 5 O 490/14) hat die Kanzlei Kaufmann einen Erfolg gegen die Firma Four Gates AG (vormals OFL Anlagen Leasing AG) erzielt, von welcher unsere Mandantin im Jahr 2005 über einen …
Zur objektgerechten Beratung aufgrund des Anhangs
Zur objektgerechten Beratung aufgrund des Anhangs
| 18.05.2015 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Eine Beratung über eine Kapitalanlage muss anlegergerecht und anlagegerecht (objektgerecht) sein. Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz zum 20.7.2015 bietet daher Anlass zur Prüfung der Änderung von Anhangvorschriften. In Bezug auf die …
Einlagensicherungsgesetz und Anlegerentschädigungsgesetz ab dem 03. Juli 2015
Einlagensicherungsgesetz und Anlegerentschädigungsgesetz ab dem 03. Juli 2015
| 23.03.2015 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Nach dem Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/49/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über Einlagensicherungssysteme (DGSD-Umsetzungsgesetz) werden die Einlagensicherung und die …
Komplexe Finanzinstrumente nur für professionelle Kunden
Komplexe Finanzinstrumente nur für professionelle Kunden
| 11.02.2015 von Rechtsanwalt Wilhelm Segelken
Nach § 31 Abs. 7 WpHG dürfen Wertpapierdienstleistungen und -nebendienstleistungen an Privatkunden bei komplexen Finanzinstrumenten nicht erbracht und nicht angebahnt werden, es sei denn, die Erbringung erfolgt auf Veranlassung des Kunden …