130 Anwälte für Studium | Seite 6

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Profil-Bild Rechtsanwalt Christopher Heumann
sehr gut
Kanzlei Chris Heumann, Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg 7101.1292397565 km
Familienrecht • Verwaltungsrecht • Zivilrecht • Beamtenrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Unterhaltsrecht • Schulrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Christopher Heumann ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Studium
aus 58 Bewertungen Herr Heumann hat mich ca. 5 Jahre in einem sehr schwierigen Prozess erfolgreich begleitet (20.09.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Hans Mohrmann
Rechtsanwalt Hans Mohrmann
mohrmann & kollegen rechtsanwälte, Mathildenplatz 5, 64283 Darmstadt 6837.0856659048 km
Fachanwalt Verwaltungsrecht • Familienrecht • Ausländerrecht & Asylrecht • Beamtenrecht • Öffentliches Baurecht • Schulrecht • Migrationsrecht
Bei juristischen Fragen im Bereich Studium unterstützt Sie Herr Rechtsanwalt Hans Mohrmann
aus 6 Bewertungen War nett und freundlich (27.05.2022)
Profil-Bild Rechtsanwältin Katrin Brockmann
Rechtsanwältin Katrin Brockmann
Kanzlei Katrin Brockmann, Heinrich-Roller-Str. 19, 10405 Berlin 6975.4108251191 km
Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Zivilrecht • Umweltrecht • Öffentliches Baurecht • Agrarrecht • Schulrecht
Ihre kompetente Frau Rechtsanwältin Katrin Brockmann für Rechtsfragen rund um den Bereich Studium
aus 7 Bewertungen In dem Gespräch wurden eine Vielzahl der Probleme, die beim Einbau einer Wärmepumpe zu beachten sind, erörtert. Die … (03.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Christian Gehrmann
sehr gut
Gehrmann Rechtsanwälte, Barmbeker Straße 16, 22303 Hamburg 6719.7902689552 km
Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Schulrecht • Arbeitsrecht • Verwaltungsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht
Online-Rechtsberatung
Kompetente Rechtsberatung und Vertretung im Bereich Studium bietet Herr Rechtsanwalt Christian Gehrmann
aus 37 Bewertungen Schnell fair zuverlässig hohe Fachkompetenz (26.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Mirjam Rose
sehr gut
Rechtsanwältin Mirjam Rose
Rose Rechtsanwälte, Reichensand 3, 35390 Gießen 6799.7993186607 km
Arbeitsrecht • Beamtenrecht • Verwaltungsrecht • Wirtschaftsrecht • Schulrecht
Frau Rechtsanwältin Mirjam Rose – Ihre kompetente Anwältin für den Bereich Studium
aus 72 Bewertungen Frau Rose hat die Problematik in einem sehr freundlichen Beratungsgespräch sofort und allumfassend erkannt und uns so … (04.12.2023)
Profil-Bild Rechtsanwältin Dr. Irene Riedel
Rechtsanwältin Dr. Irene Riedel
Rechtsanwälte Riedel, Riedel & Riedel, Bleichstr. 18, 90429 Nürnberg 7010.8226910009 km
Erbrecht • Familienrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Schulrecht
Bei juristischen Problemen im Bereich Studium hilft Ihnen Frau Rechtsanwältin Dr. Irene Riedel
Profil-Bild Rechtsanwältin Dr. Gabriele Schenk
Kanzlei Dr. Gabriele Schenk, Finkenstrasse 5, 80333 München 7118.8801687329 km
Fachanwältin Verwaltungsrecht • Beamtenrecht • Öffentliches Baurecht • Schulrecht
Im Bereich Studium bestens vertreten mit Frau Rechtsanwältin Dr. Gabriele Schenk
aus 5 Bewertungen Dr. Schenk wurde mir als Expertin für meinen Fall gegen eine erfundene Anklage empfohlen. Sie hat für alle das Beste … (10.09.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Kai Hentschelmann
sehr gut
Rechtsanwalt Dr. Kai Hentschelmann
Kanzlei HENTSCHELMANN, Brandstücken 24, 22549 Hamburg 6710.1142002475 km
Wenn Behörden fehlerhafte Entscheidungen treffen, gilt es, dem Recht des Bürgers Geltung zu verschaffen. Dieses Recht ist nur so gut, wie es wirksam durchgesetzt werden kann.
Verwaltungsrecht • Umweltrecht • Öffentliches Baurecht • Schulrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Dr. Kai Hentschelmann ist Ihnen bei rechtlichen Fragen im Bereich Studium gerne behilflich
aus 32 Bewertungen Rechtsanwalt Hentschelmann berät ruhig, präzise und verständlich. Er hat sich sofort Zeit genommen, den Sachverhalt … (22.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Dr. Susanne Pohle
sehr gut
Rechtsanwältin Dr. Susanne Pohle
Pohle Rechtsanwälte, Hardenbergstraße 22, 04275 Leipzig 6983.1723205442 km
Fachanwältin Verwaltungsrecht • Öffentliches Recht • Beamtenrecht • Umweltrecht • Öffentliches Baurecht • Schulrecht
Frau Rechtsanwältin Dr. Susanne Pohle ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Studium
aus 32 Bewertungen Kompetent, fair und zuverlässig. Sehr zu empfehlen. (26.12.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Lars Brettschneider
Rechtsanwalt Lars Brettschneider
Anwalts- und Notarkanzlei, Lange Str. 55, 27232 Sulingen 6695.9031735312 km
Fachanwalt Sozialrecht • Fachanwalt Verwaltungsrecht • Arbeitsrecht • Sozialversicherungsrecht • Öffentliches Baurecht • Schulrecht
Herr Rechtsanwalt Lars Brettschneider ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsfragen rund um Studium
(02.05.2023) Fragen waren innerhalb von 20 Minuten geklärt.

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Studium

Fragen und Antworten

  • Studium: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Studium umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Studium und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Studium: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Studium sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Wie läuft ein Gerichtsverfahren ab?
    Gerichtsprozesse laufen nach strengen Verfahrensregeln ab. Dabei spielt es eine Rolle, vor welchem Gericht und auf welchem Rechtsgebiet verhandelt wird. Eine Hauptverhandlung im Strafrecht verläuft folgendermaßen:
    • Aufruf der Sache: Der vorsitzende Richter stellt fest, ob alle Prozessbeteiligten anwesend sind.
    • Die Zeugen verlassen den Sitzungssaal. Der Vorsitzende vernimmt den Angeklagten über seine persönlichen Verhältnisse.
    • Darauf folgt die Verlesung der Anklageschrift durch den Staatsanwalt.
    • Nun wird der Angeklagte zur Sache vernommen. Es steht ihm frei, ob er sich zur Anklage äußert oder nicht zur Sache aussagt.
    • Darauf folgt die Beweisaufnahme, die neben der Anhörung der Zeugen und der Sachverständigen auch die Verlesung von Urkunden vorsieht.
    • Im Anschluss folgen die Schlussvorträge der Staatsanwaltschaft und des Verteidigers. Der Staatsanwalt gibt zudem das begehrte Strafmaß an. Der Angeklagte erhält das letzte Wort.
    • Anschließend zieht sich das Gericht zur Entscheidungsfindung zurück.
    • Die Hauptverhandlung endet mit der Urteilsverkündung.
  • Was sollte man beim Gerichtstermin beachten?
    Erscheinen Sie pünktlich zum Gerichtstermin! Denken Sie auch an wichtige Unterlagen, wie z.B. die gerichtliche Ladung und den Personalausweis, die Sie womöglich wegen Personenkontrolle am Eingang vorzeigen müssen. Eine vorgeschriebene Kleiderordnung gibt es für den Gerichtstermin nicht. Anzug, Kostüm, Krawatte oder Pumps sind keine Pflicht. Wichtig ist einzig, dass Sie einen gepflegten Eindruck machen.
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Unter einem Studium ist – einfach gesagt – zunächst einmal das Forschen und Lernen zu verstehen. In der Regel kann das alles Mögliche sein, z. B. das Erlernen einer Sprache. Doch um später bestimmte Berufe ausüben zu dürfen, unter Umständen einen höheren Verdienst und bessere Beschäftigungschancen zu haben, muss man erfolgreich ein Studium an einer anerkannten Hochschule, Fachhochschule o. Ä. absolvieren.

Voraussetzungen für ein Studium

Wer ein Studium beginnen möchte, muss in der Regel die Hochschulreife – also das Abitur – vorweisen können, um zugelassen zu werden. Das entsprechende Zeugnis muss man daher zwingend bei der Immatrikulation mitbringen. Der Abiturient kann dabei unter vielen verschiedenen Studienfächern – z. B. Medizin, Rechtswissenschaften oder Lehramt – auswählen, muss hier aber unter Umständen gewisse Zulassungsbeschränkungen beachten, die je nach Studium unterschiedlich ausfallen, z. B. benötigt er zumeist ein sehr gutes Abiturzeugnis. Nicht selten wird der zukünftige Student bei der Einschreibung darauf hingewiesen, dass die Hochschule seiner Wahl nicht ausreichend Kapazitäten aufweist. Das sollte den Abiturient jedoch nicht davon abhalten, sich bei der Hochschule um einen Studienplatz zu bemühen. So kann er z. B. eine Klage bei Gericht auf Zulassung zu einem Studienplatz erheben, sog. Studienplatzklage. Der verhinderte Student sollte aber nicht vergessen, dass hier regelmäßig Prozesskosten – also vor allem Gerichtskosten und Anwaltskosten – anfallen. Ferner kann man einen sog. Härtefallantrag stellen. Ohne weitere Berücksichtigung der Auswahlkriterien wird der betreffende Abiturient zum Studium zugelassen, etwa wenn es ihm aufgrund einer körperlichen Behinderung nicht zuzumuten ist, bis zu einer etwaigen Zulassung einer anderen Tätigkeit nachzugehen.

Übrigens: Ab dem Wintersemester 2014/2015 wird in keinem deutschen Bundesland noch eine Studiengebühr verlangt. Aber es werden in jedem Semester sog. Semesterbeiträge fällig – die Nichtzahlung kann zur Exmatrikulation führen.

Vorlesungen und Prüfungen

Im Studium müssen je nach Studienfach ferner Tutorien, Vorlesungen oder Seminare besucht und/oder Praktika absolviert werden. Das erworbene Wissen wird zumeist regelmäßig in Klausuren und/oder Hausarbeiten abgefragt, die teilweise auch in den Semesterferien zu erledigen sind – in den Semesterferien ist daher häufig keine Zeit für einen ausgedehnten Urlaub, weshalb sie auch „vorlesungsfreie Zeit“ genannt werden. Zu beachten ist ferner, dass das Prüfungsrecht von Uni zu Uni in der Regel anders geregelt ist. Zwar ist ein Sitzenbleiben wie in der Schule nicht möglich – wer allerdings zu viele Fehlzeiten bei einer anwesenheitspflichtigen Vorlesung bzw. die nötigen Leistungen nicht erbracht hat, muss zur Prüfungswiederholung antreten. Das Nichtbestehen zu vieler Tests kann – je nach Prüfungsordnung – im schlimmsten Fall jedoch zur Exmatrikulation führen. Um eine Exmatrikulation zu vermeiden oder wenn dem Student das Studium nicht mehr „gefällt“, ist jedoch ein Studienwechsel grundsätzlich möglich. Ferner kann der Exmatrikulierte Widerspruch gegen den Ausschluss einlegen und eine Härtefallregelung geltend machen. Das bedeutet, unter besonderen Umständen – z. B. der Tod eines nahen Angehörigen während der Prüfungszeit – wird die Exmatrikulation zurückgenommen und der Student darf noch einmal zu einer Wiederholungsprüfung antreten, die er dann aber bestehen muss.

Wiederum abhängig vom Studium sind auch der Abschluss und damit das Hochschulzeugnis. So gibt es etwa den Bachelor, den Magister oder das Staatsexamen. Einheitliche Regelungen zum Hochschulrecht gibt es in Deutschland aber nicht, da die Länder und nicht der Bund für die Hochschulen zuständig sind und jede Hochschule – wie bereits erläutert – eine eigene Prüfungsordnung hat. Übrigens: Ohne Hochschulabschluss ist eine Promotion nicht möglich. Der weitere Ablauf eines Promotionsverfahrens ist ansonsten wieder abhängig von der jeweiligen Prüfungsordnung der Hochschule.

Wie kann ein Studium finanziert werden?

Während eines Studiums fallen für den Hochschüler oft immense Kosten an: So muss er nicht nur die Semesterbeiträge zahlen, ihn treffen z. B. auch Ausgaben für Lehrbücher und Fahrtickets, sofern diese vom Semesterbeitrag nicht bereits umfasst sind. Hinzu kommen in der Regel auch Kosten für z. B. eine Krankenversicherung – hiervon gibt es aber einige Ausnahmen: Wer das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, kann etwa bei der Familienversicherung mitversichert sein, ohne dass weitere Kosten auf ihn zukommen. Wer dagegen mit einer Versicherung einen Vertrag abschließt, muss dann auch die Kosten tragen – der Beitrag ist für Studenten unter gewissen Voraussetzungen aber geringer als für andere Mitglieder der Krankenversicherung.

Da ein Studium für den Hochschüler zumeist auch noch einen Umzug in eine eigene Wohnung oder eine Wohngemeinschaft in Universitätsnähe zur Folge hat, muss er zusätzlich das Geld für die Miete und die Kaution auftreiben und die Kosten für die Lebensführung tragen. Da stellt sich für den Studenten natürlich die Frage, wie er das Studium finanzieren kann. Grundsätzlich einmal müssen die Eltern beim Erststudium ihres Kindes Unterhalt – sog. Kindesunterhalt – zahlen. Der Student kann aber auch einen Minijob annehmen, BAföG beantragen, von den Eltern das Kindergeld zur eigenen Nutzung erhalten oder einen Kredit mit studentenfreundlichen Konditionen bei einer Bank aufnehmen. Darüber hinaus gibt es Stipendien oder andere Förderungsmaßnahmen, die ein Studium ermöglichen können.

Verschiedene Arten des Studiums

Neben dem „normalen“ Studium an einer Hochschule oder Fachhochschule, die im Gegensatz zur Universität mehr Wert auf Praxisbezug legt, gibt es noch verschiedene Typen an Hochschulen. So gibt es z. B. das duale Studium, bei dem der Student neben seinem Studium eine Ausbildung macht, oder auch das Fernstudium z. B. über das Internet. Wer kein Abitur hat, aber dennoch studieren möchte, kann das unter bestimmten Voraussetzungen tun. So muss er beispielsweise eine Meisterprüfung abgelegt oder eine sonstige staatlich anerkannte Ausbildung absolviert haben – z. B. Betriebswirt – und eine einschlägige bzw. mehrjährige Berufserfahrung vorweisen können.

(VOI)

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