3.527 Anwälte für Betäubungsmittel | Seite 126

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Profil-Bild Rechtsanwalt Tristan Weiß
sehr gut
Rechtsanwalt Tristan Weiß
Rechtsanwaltskanzlei Tristan Weiß, Frankfurter Straße 15, 35390 Gießen 6799.8330516897 km
Ausländerrecht & Asylrecht • Strafrecht • Jagdrecht • Vereinsrecht & Verbandsrecht
Herr Rechtsanwalt Tristan Weiß vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel
aus 14 Bewertungen Ein wirklich sehr fähiger Rechtsanwalt und hat mich nicht enttäuscht. Zudem hat er mich vom Erstgespräch bis zur … (31.01.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Ralf Breywisch
sehr gut
Kanzlei Breywisch, Neustädtischer Markt 28, 14776 Brandenburg an der Havel 6932.404049113 km
Fachanwalt Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Versicherungsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Ralf Breywisch - Ihr rechtlicher Beistand im Bereich Betäubungsmittel
aus 31 Bewertungen In Bearbeitung (21.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Stefan Seidel
Rechtsanwalt Stefan Seidel
Kanzlei Seidel, Graben 19, 97421 Schweinfurt 6925.6770807977 km
Fachanwalt Strafrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht
Bei juristischen Fragestellungen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Stefan Seidel gerne zur Verfügung
(22.01.2022) Sehr gewissenhaft, zuferlässig, freundlichen . Kann ich nur weiter empfehlen. Mit freundlichen Grüßen Achim …
Profil-Bild Rechtsanwalt Jeremias Mameghani
sehr gut
Rechtsanwalt Jeremias Mameghani
Rechtsanwälte Vogt, Bolkerstr. 69, 40213 Düsseldorf 6648.908390359 km
Familienrecht • Sozialrecht • Verwaltungsrecht • Strafrecht • Zivilrecht
Bei Rechtsfragen im Bereich Betäubungsmittel hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Jeremias Mameghani
aus 53 Bewertungen Ich wurde vom Sohn meiner Lebensgefährtin verbal bedroht (25.12.2023)
Profil-Bild Rechtsanwältin Maria Barbancho Saborit
sehr gut
Rechtsanwältin Maria Barbancho Saborit
STRAFVERTEIDIGER SPANIEN, Mandri, 38 1º 2ª, 08006 Barcelona, Spanien 6863.0135201502 km
Strafrecht
Frau Rechtsanwältin Maria Barbancho Saborit vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel
aus 53 Bewertungen Mein Mann wurde am Flughafen durch einen Europäischen Haftbefehl festgenommen und nach Spanien ausgeliefert. Ich habe … (23.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Tim Feber
sehr gut
Rechtsanwalt Tim Feber
Rechtsanwaltskanzlei Feber, Kaiserstr. 38, 66424 Homburg 6784.3227538528 km
Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Arzthaftungsrecht • Strafrecht • Pferderecht • Medizinrecht
Im Bereich Betäubungsmittel bestens vertreten mit Herr Rechtsanwalt Tim Feber
aus 40 Bewertungen sehr kompetent , unkomplizierte verlässliche Zusammenarbeit. jederzeit wieder (23.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Hayat El Doukhi
sehr gut
Rechtsanwältin Hayat El Doukhi
Rechtsanwaltskanzlei El Doukhi, Thorner Str. 16, 29683 Bad Fallingbostel 6738.6732391459 km
Ausländerrecht & Asylrecht • Arbeitsrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Frau Rechtsanwältin Hayat El Doukhi ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Betäubungsmittel
aus 21 Bewertungen تم توكيلها من فترة قريبة ..اتمنى ان ننجح في قضيتنا معا ..سوف اكتب تقيم اخر اثناء اجراءات القضية (07.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Michael Aupke
Rechtsanwalt Michael Aupke
Kanzlei Schumacher & Aupke Rechtsanwälte, Rheiner Str. 45, 48282 Emsdetten 6645.6241797058 km
Fachanwalt Familienrecht • Strafrecht • Unterhaltsrecht
Herr Rechtsanwalt Michael Aupke ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Betäubungsmittel
Profil-Bild Rechtsanwalt Atilla Graf von Stillfried
sehr gut
Rechtsanwalt Atilla Graf von Stillfried
Rechtsanwälte Kupka & Stillfried PartG mbB, Boschetsrieder Str. 67, 81379 München 7118.622039543 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Strafrecht
Bei juristischen Problemen im Bereich Betäubungsmittel hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Atilla Graf von Stillfried
aus 93 Bewertungen Mr. Stillfried is outstanding on every dimension. He responded quickly, listened empathetically, and knew exactly how … (01.09.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Mike Hentschel
Rechtsanwalt Mike Hentschel
Kanzlei Mike Hentschel, Kurfürstenstr. 35, 47829 Krefeld 6634.3857816244 km
Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Mike Hentschel unterstützt Sie bei Rechtsproblemen im Bereich Betäubungsmittel
(27.10.2023) Super Beratung, fundiertes Wissen!
Profil-Bild Rechtsanwalt Ralf Kämmer
Rechtsanwalt Ralf Kämmer
FRIES Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Bernhardstraße 10, 90431 Nürnberg 7007.4116781173 km
Fachanwalt Verkehrsrecht • Fachanwalt Strafrecht
Bei Rechtsfragen im Bereich Betäubungsmittel hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Ralf Kämmer
(24.01.2024) Guter und Verständnisvoller Anwalt
Profil-Bild Rechtsanwalt Florian Welter
Rechtsanwalt Florian Welter
Rechtsanwälte AWK - Alexander | Welter | Kollegen, Heiligenbergstr. 36-38, 66763 Dillingen/Saar 6743.7607041107 km
Baurecht & Architektenrecht • Erbrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Florian Welter - Ihr juristischer Beistand im Bereich Betäubungsmittel
Profil-Bild Rechtsanwältin Claudia Ziegler
sehr gut
Kanzlei Claudia Ziegler, Rechtsanwältin, Helene-Weigel-Platz 10, 12681 Berlin 6982.4446463418 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Fachanwältin Strafrecht • Verkehrsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Bei rechtlichen Fragestellungen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Frau Rechtsanwältin Claudia Ziegler gerne zur Verfügung
aus 25 Bewertungen Das Problem wurde umfassend erläutert und die daraus folgenden Tätigkeiten wurden abgesprochen. (22.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Heiko Löw
sehr gut
Rechtsanwalt Dr. Heiko Löw
Rechtsanwaltskanzlei Dr. Löw, Klosterstr. 22, 40211 Düsseldorf 6649.4455169431 km
Individuelle Rechtsberatung mit persönlichem Einsatz
Fachanwalt Strafrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Dr. Heiko Löw - Ihr juristischer Beistand im Bereich Betäubungsmittel
aus 67 Bewertungen Leider zahlt die rechtschutzversicherung nicht. ! Die Kosten kann ich selbst nicht tragen. Schade. Vielleicht geht es … (16.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Gerrit Müller
sehr gut
Müller & Kollegen Rechtsanwälte, Wilhelmsstraße 27, 34117 Kassel 6810.5788854594 km
Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Werkvertragsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Bei rechtlichen Fragestellungen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Gerrit Müller gerne zur Verfügung
aus 28 Bewertungen Seine fachliche Kompetenz, ehrliche, Professionelle Beratung, positive Ansprache und schnelle Reaktion, hat den … (13.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Laura Hoffmann
Rechtsanwältin Laura Hoffmann
Hoffmann & Jung Rechtsanwälte • Steuerberater, Zwickauer Straße 190, 09116 Chemnitz 7042.6813473399 km
Verkehrsrecht • Arbeitsrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Mediation
Bei rechtlichen Fragestellungen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Frau Rechtsanwältin Laura Hoffmann gerne zur Verfügung
(26.04.2024) Eine höchst sachliche, kompetente und professionelle Unterstützung bei meiner Kündigungsschutzklage mit einem …
Profil-Bild Rechtsanwalt Frank Ammerich
sehr gut
Rechtsanwalt Frank Ammerich
Rechtsanwälte Ammerich, Eick & Stolte, Johannisstr. 19, 26121 Oldenburg (Oldenburg) 6636.7035488322 km
Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Frank Ammerich ist Ihr juristischer Beistand für rechtliche Belange im Bereich Betäubungsmittel
aus 21 Bewertungen Er nimmt sich Zeit und hilft in jeder Lage. Sehr gepflegtes Büro, nette kompetente Angestellte. Sehr zu empfehlen. (21.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Dr. Christina Sinnecker
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CCSD Law, Kurfürstendamm 219, 10719 Berlin 6971.5053473226 km
Fachanwältin Strafrecht • Fachanwältin Internationales Wirtschaftsrecht • Internationales Recht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Zivilrecht • Wirtschaftsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht
Frau Rechtsanwältin Dr. Christina Sinnecker vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel
aus 15 Bewertungen Frau Sinnecker hat mich freundlich, sachlich und kompetent beraten - vom Erstgespräch über Erläuterung des … (13.12.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Thomas Elshof
Rechtsanwalt Thomas Elshof
Kanzlei Manz, Kaiserstraße 61, 60329 Frankfurt am Main 6825.4748115235 km
Arbeitsrecht • Strafrecht
Bei rechtlichen Problemen im Bereich Betäubungsmittel unterstützt Sie Herr Rechtsanwalt Thomas Elshof
(10.05.2023) Herr Elshof hat mich bei einer Kündigungsschutzklage unterstützt. Ich war sehr überrascht, da ich bisher keine sehr …
Profil-Bild Rechtsanwältin Anja Bleck-Kentgens
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Rechtsanwältin Anja Bleck-Kentgens
Bleck-Kentgens - Fricke - Kentgens Rechtsanwälte in Bürogemeinschaft, Wittener Str. 242, 44803 Bochum 6665.3030943717 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Fachanwältin Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Verkehrsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Pferderecht
Frau Rechtsanwältin Anja Bleck-Kentgens ist Ihnen bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel gerne behilflich
aus 21 Bewertungen Sehr kompetente, nette, unkomplizierte und vor allem schnelle Rückmeldung! (04.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Benjamin Manhart
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Rechtsanwalt Benjamin Manhart
Rechtsanwälte Dr. Hartman-Hilter & Pointner GbR, Marktstr. 57, 83646 Bad Tölz 7140.5089911559 km
„Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen.“ - Dieter Hildebrandt (1927 – 2013)
Fachanwalt Arbeitsrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Verkehrsrecht • IT-Recht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Benjamin Manhart ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Betäubungsmittel
aus 56 Bewertungen Herr Hartmann glänzt mit Fachwissen und geht interessiert auf jegliche anliegen ein. Herr Hartmanns Recherchen sind … (26.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Rainer Mertins LL. M.
Rechtsanwalt Rainer Mertins LL. M.
Mertins Bielke Bielke Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Graf-Adolf-Str. 69, 40210 Düsseldorf 6649.9536793979 km
Fachanwalt Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Juristische Fragen im Bereich Betäubungsmittel beantwortet Herr Rechtsanwalt Rainer Mertins LL. M.
Profil-Bild Rechtsanwältin Andrea Kremer
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Rechtsanwältin Andrea Kremer
KW Kanzlei Kremer & Weiss, Kreuzstr. 10, 85049 Ingolstadt 7072.7861803012 km
Fachanwältin Strafrecht • Verkehrsrecht
Frau Rechtsanwältin Andrea Kremer unterstützt Sie bei Rechtsproblemen im Bereich Betäubungsmittel
aus 36 Bewertungen Ich kann Frau Kremer nur wärmstens empfehlen, wenn es rund um das Thema Strafrecht geht. Sie hat es geschafft durch … (08.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Diana Fritzsche
Rechtsanwältin Diana Fritzsche
Kanzlei Diana Fritzsche, Johannisstr. 1, 04600 Altenburg 7006.039094898 km
Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Sozialrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Juristische Fragen im Bereich Betäubungsmittel beantwortet Frau Rechtsanwältin Diana Fritzsche
(09.01.2018) Die Beratung in der Verkehrsunfallsache war sehr detailliert und auch die Geltendmachung von Schadensersatz- und …

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Betäubungsmittel

Fragen und Antworten

  • Betäubungsmittel: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Betäubungsmittel sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Betäubungsmittel: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Betäubungsmittel umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Betäubungsmittel und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Welche Kosten übernimmt die Rechtsschutzversicherung?
    Eine Rechtsschutzversicherung deckt in der Regel die Prozesskosten ab, also vor allem die Anwaltskosten und die Gerichtskosten. Wurde ein Sachverständiger mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt, muss die Rechtsschutzversicherung sein Honorar unter Umständen ebenfalls bezahlen. Unterliegt der Versicherte vor Gericht, sind grundsätzlich auch die Kosten des Gegners von der Rechtsschutzversicherung zu übernehmen. Die Rechtsschutzversicherung zahlt allerdings nicht immer! Aufgrund der vielen Leistungsausschlüsse sollte man stets einen Blick in die Versicherungsbedingungen werfen bzw. bei der Versicherung nachfragen, ob sie im betreffenden Fall einstandspflichtig ist.
  • Was kostet eine Erstberatung beim Anwalt?
    Für eine Erstberatung beim Anwalt müssen Privatpersonen maximal 190 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer bezahlen. Umfasst das Erstgespräch auch ein Gutachten, dann darf der Rechtsanwalt höchstens 250 Euro plus Umsatzsteuer verlangen. Eine höhere Gebühr ist nur dann möglich, wenn Sie das explizit mit dem Anwalt vereinbart haben. Damit Sie mehr Planungssicherheit und keine bösen Überraschungen haben, informieren Sie sich einfach vor dem ersten Beratungstermin nach der Höhe der Anwaltskosten.

    Wenn Sie kein Geld für einen Anwalt haben, verzichten Sie trotzdem nicht auf eine professionelle juristische Beratung! In solchen Fällen können Sie einen Beratungsschein oder Prozesskostenhilfe beantragen.
Unter dem Begriff Betäubungsmittel versteht man von jeher Stoffe, die das Schmerzempfinden abmildern, also zum Beispiel Schmerzmittel. Der Gesetzgeber hat den Begriff definiert: Nach § 1 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) fallen darunter alle Stoffe und Zubereitungen, die in den Anlagen I bis III BtMG aufgelistet sind. Nach § 29 ff. BtMG ist bis auf bestimmte Ausnahmen fast jeglicher Umgang mit Betäubungsmitteln verboten.

Einteilung der Betäubungsmittelliste

Die Betäubungsmittelliste ist in drei Anlagen von Anlage I bis III BtMG gegliedert. Anlage I BtMG enthält die sogenannten nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittel, die auch nicht verschreibungsfähig sind. Darunter fallen auch die meisten Stoffe, die bewusstseinsverändernde Wirkungen haben. Davon sind auch die meisten Stoffe erfasst, die als Drogen missbraucht werden, so zum Beispiel LSD, Ecstasy oder Heroin.
In Anlage II BtMG werden die sogenannten verkehrsfähigen, nicht verschreibungsfähigen Betäubungsmittel aufgezählt. Das sind vornehmlich Stoffe, die zur Weiterverarbeitung zu anderen Stoffen benötigt werden, also zum Beispiel für die Herstellung bestimmter Medikamente.

Anlage III BtMG umfasst die sogenannten verkehrsfähigen und verschreibungsfähigen Betäubungsmittel. Das sind also Stoffe, die als Medikamente verschrieben werden können, so zum Beispiel auch bekannte Drogen wie Kokain oder Cannabis.

Umfang der Betäubungsmittelliste

Die Betäubungsmittelliste wird ständig ergänzt und erweitert, wozu für jede Ergänzung und Änderung ein Gesetz erlassen werden muss. Bekanntheit erlangte dieses Verfahren, als mit der Modedroge „Spice“ eine legale Droge auf den Markt kam: Das „Spice“ war mit Cannaboiden versetzt, die chemisch mit dem Tetrahydrocannabinol (THC) „verwand“ waren. Diese Cannaboide hatten eine ähnlich berauschende Wirkung, waren aber nicht auf der Betäubungsmittelliste aufgelistet.
Aufgrund der großen Vielzahl der möglichen synthetischen Cannaboide war allein die Listung einzelner Stoffe untauglich, da die Hersteller jederzeit auf ein anderes noch nicht gelistetes Cannaboid umsteigen konnten. Diese Möglichkeit wurde 2016 durch das Neue-psychoaktive-Stoff-Gesetz (NpSG) eingeschränkt: Durch dieses Gesetz wurden ganze Stoffgruppen der Cannaboide nunmehr in Anlage II BtMG eingetragen und damit der Handel mit „Spice“-ähnlichen Produkten weitgehend unter Strafe gestellt.

Verbotener Umgang mit Betäubungsmitteln

Nach § 29 ff. BtMG sind die meisten Umgangsformen mit Betäubungsmitteln verboten, die in den Anlagen I bis III BtMG gelistet sind. So ist zum Beispiel allein der Besitz von Betäubungsmitteln – ohne besondere Erlaubnis – strafbar. Dies gilt ebenso bei Betäubungsmitteln, die frei in Form von Pflanzen oder Pilzen in der Natur vorkommen und gesammelt werden können. So kann sich bereits wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln strafbar machen, wer zum Beispiel den in Deutschland vorkommenden Spitzkegeligen Kahlkopf sammelt. Denn dieser enthält die Wirkstoffe Psilocybin und Psilocin, die in Anlage I BtMG gelistet sind.
Das Gesetz stellt fast jeglichen Umgang mit Drogen unter Strafe: Neben allen Formen des Umgangs wie Erwerb, Verschaffen, Herstellen sowie Verkauf und Überlassen ist es ebenfalls bereits strafbar, wer unbefugt jemanden die Gelegenheit gibt, Betäubungsmittel zu konsumieren – also wer zum Beispiel jemanden zu sich nach Hause einlädt, damit dieser mitgebrachte Drogen dort konsumieren kann. Auch wer einen brennenden Joint in die Hand gedrückt bekommt und nur in der Kifferrunde weiterreicht, macht sich strafbar. Ebenfalls kann sich bereits strafbar machen, wer andere dazu verleitet, Drogen zu konsumieren. Dazu kann eine einfache Aufforderung ausreichen, zum Beispiel doch mal einen Zug vom Joint zu nehmen.

Erlaubter Umgang mit Betäubungsmitteln

Der Umgang mit Betäubungsmitteln, die nicht in Anlage I bis III BtMG aufgelistet sind, ist erlaubt. So zum Beispiel das Sammeln, Trocknen und der Besitz von „einheimischen“ Fliegenpilzen oder des Habichtskrauts. Aber auch der Erwerb exotischer Pflanzen, wie das Afrikanische Löwenohr, der Aztekensalbei oder der Blaue oder Weiße Lotus, ist erlaubt. Auch wenn Tollkirsche und Eisenhut neben ihrer berauschenden Wirkung tödlich giftig sind, ist deren Besitz ebenfalls legal. Das gilt auch für bestimmte chemische Narkosestoffe wie Chloroform.
Zwar ist fast jeglicher Umgang mit Betäubungsmitteln illegal, die in Anlage I, II und III aufgeführt sind. Doch eine besondere Form nicht: der Konsum. Der reine, bloße Konsum von Betäubungsmitteln ist straflos. Wer also beispielsweise von einem fremden Joint zieht, ohne diesen in der Hand zu halten, verwirklicht keine Straftat.
Erlaubt ist auch der Umgang mit Betäubungsmitteln, wenn hierfür eine Genehmigung vorliegt. So ist beispielsweise der Umgang mit Amphetaminen wie Ritalin oder Medikinet erlaubt, wenn diese ärztlich verschrieben wurden. Allerdings sollte das Rezept mit sich geführt werden, um Ärger zu vermeiden. Mittlerweile kann ebenso für Schwerstkranke Cannabis ärztlich verschrieben werden. Die Voraussetzung, dass diese „austherapiert“ sein müssen, ist nicht mehr erforderlich.

Anwendung von Betäubungsmitteln

In der Medizin werden Betäubungsmittel nicht nur beim Menschen angewandt, sondern auch bei Tieren wie zum Beispiel bei Pferden. Für Tiere gibt es für die medizinische Anwendung eigens hergestellte Betäubungsmittel.
Betäubungsmittel können in der Regel nur von Apotheken legal bezogen werden. Apotheken haben daher stets einen kleinen Vorrat an Betäubungsmitteln. In Apotheken werden auch sogenannte Substitute, das sind Drogenersatzstoffe, zum Beispiel für Heroin-Abhängige verabreicht. Online-Apotheken bieten sogar den Versand von Betäubungsmitteln an, wie zum Beispiel von Cannabisblüten. Die Betäubungsmittel werden nur gegen Vorlage eines speziellen Betäubungsmittelrezeptes ausgehändigt. Diese Rezepte unterscheiden sich von normalen weißfarbigen Rezepten durch eine gelbe Farbe.
Betäubungsmittel finden auch beim Zahnarzt Anwendung. So wurde im 19. Jahrhundert beim Zahnarzt zur Betäubung neben Lachgas Kokain angewendet. Die heutigen Wirkstoffe in den Betäubungsspritzen, die der Zahnarzt verwendet, sind den Wirkstoffen des Kokains sehr ähnlich. Die Wirkung beginnt bereits nach ein paar Minuten und die Dauer beträgt nur wenige Stunden, die Wirkstoffe haben keine gefährlichen Nebenwirkungen und sind daher für die Heilbehandlung am Zahn optimal. Bei Schwangeren oder Zuckerkranken werden allerdings die Beigaben von Adrenalin gering gehalten.

Betäubungsmittel und Führerschein

Wer Betäubungsmittel konsumiert und fährt, riskiert seinen Führerschein, selbst mit dem Fahrrad. Die Toleranzgrenze liegt bei den meisten Drogen bei null. Lediglich beim Konsum von Cannabis, Marihuana-, Hasch- oder anderen THC-haltigen Stoffen gibt es eine niedrige Toleranzgrenze von einem Nanogramm Tetrahydrocannabinol (THC) pro Milliliter Blut. Wer diesen Wert überschreitet, dem wird die Fahreignung abgesprochen und der Führerschein entzogen.
Da der Grenzwert so niedrig liegt, können auch Personen den Wert überschreiten, die am Abend zuvor zum Beispiel einen „Feierabendjoint“ geraucht haben und am nächsten Tag – im Vergleich zu erlaubten unter 0,5 Promille Alkoholgehalt im Blut – völlig nüchtern sind. Vielmehr wird das Überschreiten der Grenze von einem Nanogramm THC pro Milliliter Blut mit dem Erreichen von 1,6 Promille Alkoholgehalt im Blut verglichen. Der 56. Verkehrsgerichtstag in Goslar hat daher nunmehr die Empfehlung abgegeben, bei THC die Grenze auf drei Nanogramm THC pro Milliliter Blut zu erhöhen.
Bei anderen Drogen, wie zum Beispiel Amphetaminen, gibt es diese Grenze allerdings nicht. Wer kein Rezept vorweisen kann, muss den „Lappen“ abgeben. Wem die Fahrerlaubnis erst einmal entzogen wurde, kann diese erst nach einer bestimmten Sperrzeit neu beantragen. Die Sperrzeit sollte aber nicht ungenutzt verstreichen, da die Neuerteilung an viele Bedingungen geknüpft ist:
So wird neben der berühmten medizinisch-psychologischen-Untersuchung (MPU), im Volksmund auch „Idiotentest“ genannt, zudem der Nachweis einer Abstinenz gefordert. Hierzu muss sich der Betroffene monatelang immer wieder unangekündigten Drogentests unterziehen. Die Kosten für die Tests muss der Betroffene selbst tragen.

(FMA)

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