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Betrug bei Welzone (welzone.co)? Erfahrungen zur Auszahlung?
- 7 Minuten Lesezeit
Mir liegt eine Schadensmeldung zu Welzone (welzone.co) vor. Der Geldanleger berichtet in seinen Erfahrungen, dass es nicht zur Auszahlung kommt. Somit muss bei dieser Plattform von einem Betrug ausgegangen werden.
Achtung: Es fällt der Name "Richard Black", der als angeblicher Broker von Welzone (welzone.co) auftrat. In Fällen von Betrug mit Trading-Plattformen stellen sich die Täter oftmals als professionelle Anlageberater dar, ohne dass dies stimmen würde. Der vermeintliche Kontakt zu diesem Broker von Welzone (welzone.co) sollte daher kritisch geprüft werden.
Update vom 08.04.2024:
Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen "Geld zurück" nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:
Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!
Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.
Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!
Wo Sie sich informieren können!
Ich bin Betreiber der Website
und bearbeite als Rechtsanwalt zahlreiche Betrugsfälle. Meine Mandantinnen und Mandanten verzeichneten hohe Vermögensschäden durch die Nutzung von unseriösen Trading-Plattformen und betrügerische Broker.
Bei dieser Art von Anlagebetrug ist zeitnahe Reaktion erforderlich, um überhaupt eine Chance zu haben, das verloren geglaubte Geld zurück holen zu können.
Soforthilfe gegen Welzone!
Falls Sie auch negative Erfahrungen mit Welzone (welzone.co) gemacht haben, können Sie sich unverbindlich bei mir melden. Schildern Sie mir, weshalb Ihnen die Auszahlung verwehrt wird.
Und ob Sie selbst bereits davon ausgehen, dass Welzone (welzone.co) ein Betrug ist. Sie erhalten von mir eine kostenfreie Ersteinschätzung.
- Verdacht auf Betrug bei Welzone (welzone.co).
- Auszahlung laut Anleger nicht möglich.
- Erfahrungen sind drastisch schlecht.
- Anwalt informieren. Sofort reagieren.
Üble Erfahrungen mit Welzone (welzone.co) gemacht!
Der Geldanleger, welcher sich in meiner Kanzlei bezüglich Welzone (welzone.co) meldete, schildert seine Erfahrungen. Zu Beginn habe er lediglich eine kleine Summe bei Welzone (welzone.co) investiert, und die Plattform machte auf ihn einen kompetenten Eindruck.
Insbesondere der "persönliche Kontakt" zu einem gewissen "Richard Black" sorgte zunächst für ein gutes Gefühl. Doch das könnte eine Masche sein, falls sich herausstellt, dass Welzone (welzone.co) ein waschechter Betrug ist (siehe: Anlagebetrug, Geld zurück?).
Laut den Erfahrungen des Anlegers wurde von Welzone (welzone.co) verlangt, dass die Börse Coinbase einzusetzen sei. Darüber erfolgten Umtausche von Euro in Kryptowährungen.
Beispielfall zeigt Betrug auf!
Anhand von einem Beispielfall aus meiner Kanzlei wird deutlich, wie die betrügerischen Broker und unseriösen Trading-Plattformen agieren: Über eine Werbeanzeige im Internet wurde meine Mandantschaft im Oktober 2022 auf vermeintliche Anlagemöglichkeiten bei einer angeblichen Handelsplattform aufmerksam.
Nach erfolgreicher Registrierung meiner Mandantschaft auf der Website kontaktierten die Tatverdächtigen meine Mandantschaft umgehend telefonisch. Die Tatverdächtigen richteten meiner Mandantschaft ein vermeintliches Handelskonto ein, welches meine Mandantschaft online einsehen konnte.
Meine Mandantschaft wurde angeleitet, das erforderliche „Mindestkapital“ auf das vermeintliche Handelskonto einzuzahlen. Hierfür wurde meiner Mandantschaft eine Bankverbindung einer Sparkasse mitgeteilt. Meine Mandantschaft zahlte die erforderliche Summe in Höhe von 260,00 EUR per Banküberweisung an die besagte Bankverbindung.
Betrug übelster Sorte bei Welzone (welzone.co)?
Besagter Geldanleger, welcher sich wegen Welzone (welzone.co) bei mir zu Wort meldete, teilt weitere Details mit. Er wurde angeleitet, höhere Geldsummen einzuzahlen - nur so seien höhere Renditen möglich. Das klang erst einmal logisch. Doch eine Auszahlung der in Aussicht gestellten Gewinne erfolgte nicht.
Viel mehr hieß es seitens Welzone (welzone.co), das Geld läge nun bei der "Börsenaufsicht" und könne nicht einfach im Wege einer Auszahlung ausgeschüttet werden.
Diese Erfahrungen machen Opfer von einem Betrug häufig. Erst läuft alles prima, doch bei der Auszahlung gerät es ins Stocken. Die Kryptobörsen werden in diesen Betrugsfällen von den Tätern lediglich als Umschlagplatz missbraucht:
- Coinbase Betrug
- Betrugsmasche über Bitpanda
- crypto.com Betrug
- Betrugsmasche über Binance
- Kraken Betrugsmasche
Im Beispielfall ging es übel weiter!
Der Betrug aus meinem obig genannten Beispielfall nahm eine hässliche Form an: Im weiteren Verlauf der „Zusammenarbeit“ mit den Tatverdächtigen tätigte meine Mandantschaft zwei Investitionen für den Erwerb von „Bitcoin Contracts“ im Wert von insgesamt 6.300,00 EUR.
Besagte „Bitcoin Contracts“ wurden, nach Angaben der Tatverdächtigen, bereits im Vorfeld erworben und könnten nur mit der „Zuzahlung“ meiner Mandantschaft in Anspruch genommen werden (siehe: Krypto Betrug, was tun? Anwalt einschalten!).
Über die Software „AnyDesk“ wurde meine Mandantschaft von den Tatverdächtigen angeleitet, die Summen jeweils per Banküberweisung auf das persönliche Handelskonto meiner Mandantschaft auf www.coinbase.com einzuzahlen, dort, mit dem eingezahlten Guthaben, die Kryptowährung Bitcoin (BTC) zu erwerben und im Anschluss an eine externe Wallet der Tatverdächtigen zu transferieren.
Auszahlung bei Welzone (welzone.co) unmöglich?
Aktuell kommt der Geldanleger, welcher sich wegen Welzone (welzone.co) bei mir Rat einholte, nicht an sein Geld. Seine Erfahrungen mit der Plattform haben sich drastisch verschlechtert. Er wird von einer Dame angerufen, die von ihm mehr Geld verlangt - nur so könne die Auszahlung erfolgen.
Doch das könnte ein weiterer Versuch von Betrug sein. Denn meinen Erfahrungen nach sind die Täter bei einem Anlagebetrug mit den Betroffenen "noch lange nicht fertig", selbst wenn bereits ein großer Vermögensschaden vorliegt. Sie verlangen mehr Einzahlungen. Sie bauen Druck auf.
Sie denken sich hanebüchene Begründungen aus, weshalb mehr Überweisungen zu tätigen seien. Ich werde den Anbieter Welzone aufgrund der Erfahrungen des Anlegers auf meine anwaltlichen Warnlisten setzen:
Betrug im Beispielfall eskalierte!
Der Betrug aus meinem Beispielfall eskalierte letztlich: Dieser Vorgang sollte als Einzahlungsmethode auf das Handelskonto meiner Mandantschaft auf die „Trading-Plattform“ dienen. Meine Mandantschaft befand sich stets in der festen Annahme, die von den Tatverdächtigen angepriesenen Investitionen zu tätigen.
Als meine Mandantschaft schließlich die Auszahlung der vermeintlich erzielten Gewinne anforderte, teilten die Tatverdächtigen meiner Mandantschaft mit, dass zuvor die „Rückzahlung“ eines vermeintlichen „Kredits“ erforderlich wäre, welche angefallen wäre, als die Tatverdächtigen eingangs erwähnte „Bitcoin Contracts“ für meine Mandantschaft erwarben.
Hierfür forderten die Tatverdächtigen von meiner Mandantschaft eine Zahlung in Höhe von 11.233,00 EUR. Meine Mandantschaft lehnte weitere Zahlungen an die Tatverdächtigen ab. Zu einer Auszahlung an meine Mandantschaft kam es seither nicht, sodass rechtliche Maßnahmen notwendig wurden.
Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt - Österreich und Schweiz ebenso betroffen!
Die vorliegend diskutierte Konstellation eines möglichen Investmentbetrugs ist keineswegs nur auf Deutschland beschränkt. Denn die Finanzbetrüger nutzen den gesamten, deutschsprachigen "Markt" an potenziellen Betrugsopfern voll aus!
Seitens der Kantonspolizei Zürich werden in regelmäßigen Abständen die Namen unseriöser Handelsplattformen und die Akteure hinter dubiosen Geldanlagen veröffentlicht. Von der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA gibt es ebenso aktuelle Warnhinweise.
In Österreich sieht es nicht anders aus. Die Finanzaufsicht FMA schlägt Alarm und rät Investorinnen und Investoren zur Vorsicht. Beim österreichischen Bundesministerium für Inneres findet sich eine eigene Info-Website zum Online-Anlagebetrug.
In meiner Kanzlei bearbeite ich vorwiegend Betrugsfälle, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgespielt haben. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wie Ihr Einzelfall konkret aussieht.
Kostenfreie Ersteinschätzung zu Welzone (welzone.co) einholen!
Vielleicht haben Sie sich in den obigen Erfahrungen wiedergefunden. Sie kommen nicht an die Ihnen zugesagte Auszahlung bei Welzone (welzone.co). Für Sie deutet es sich an, dass ein Betrug vorliegen könnte.
Doch Sie sind nicht schutzlos gegen solche Machenschaften gestellt. Ich bin als Rechtsanwalt für Trading-Betrug tagtäglich mit dieser Art von Betrugsfällen beschäftigt. Über meine Website
biete ich Betroffenen von Welzone (welzone.co) und sonstigen, dubiosen Finanzdienstleistern einen unverbindlichen Service an. Schildern Sie mir Ihren Einzelfall und Sie erhalten eine kostenfreie Ersteinschätzung aus anwaltlicher Sicht.
In der Zwischenzeit sollten Sie den Kontakt zu den "Brokern" von Welzone (welzone.co) abbrechen. Denn diese Personen würden vermutlich nur versuchen, Sie weiterhin zu manipulieren.
Abschließende Hinweise für Sie!
Ignorieren Sie etwaige Drohgebärden und Forderungen nach ominösen "Gebühren", "Spiegeltransaktionen", "Liquiditätsnachweis" oder "Steuern".
- Persönlicher Broker von Welzone (welzone.co) vermutlich nur ein geschickter Anlagebetrüger. Keinesfalls Vertrauen schenken. Sofort Auszahlung fordern - unter Fristsetzung.
- Wenn kein Geld zurück kommt, müssen Sie von einem Betrug bei Welzone (welzone.co) ausgehen. Da gibt es keine Diskussion. Denn seriöse Finanzdienstleister zahlen Kundengelder ohne Probleme aus.
- Auffällig ist, dass die "Börsenaufsicht" angeblich eingeschaltet wurde. Das könnte ein Trick von Welzone (welzone.co) sein. Denn die Börsenaufsicht hat wohl kaum etwas mit dubiosen Plattformen wie Welzone (welzone.co) zu tun und verlangt auch kein Geld von Anlegern.
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