Betrug über Bitcrypto (bitcrypto.shop)? Erfahrungen zur Auszahlung?

  • 10 Minuten Lesezeit
Bitcrypto Betrug

Aktuell erreicht mich die Zuschrift eines besorgten Investors zu Bitcrypto (bitcrypto.shop). Anscheinend wird keine Auszahlung durchgeführt. Seine Erfahrungen sind erschütternd. Es könnte ein waschechter Betrug vorliegen.

Update vom 19.03.2024: 

Jetzt erhalte ich Hinweise auf einen möglichen Betrug über Xedmex (xedmex.com). Anscheinend gibt es Probleme mit der Auszahlung und weiteres, nicht seriöses Geschäftsgebaren. Die Erfahrungen zu Xedmex (xedmex.com) ähneln womöglich denen, die ich unten stehend geschildert habe.

Update vom 06.04.2024: 

Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen "Geld zurück" nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:

Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!

Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.

Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!

Sofortmaßnahmen gegen bitcrypto.shop einleiten!

Ich bin Betreiber der Website

broker-betrug.de

und helfe geschädigten Betroffenen dabei, sich zielgerichtet gegen betrügerische Broker, unseriöse Trading-Plattformen und Anlagebetrug zu wehren. Dabei fällt auf, dass mehr und mehr Kryptowährungen von den Tätern verwendet werden.

Der "Anbieter" Bitcrypto (bitcrypto.shop) nimmt bereits im Domainnamen Bezug zu den digitalen Werten wie Bitcoin. Das darf durchaus skeptisch stimmen, denn nicht selten gehen Betrüger genau so vor. Falls Sie negative Erfahrungen mit Bitcrypto (bitcrypto.shop) gemacht haben, können Sie sich bei mir melden. Sie erhalten von mir eine kostenfreie Ersteinschätzung.

  1. Verdacht auf Betrug bei Bitcrypto (bitcrypto.shop).
  2. Dubiose Plattform. Keine Auszahlung?
  3. Erfahrungen eines Betroffenen sind übel.
  4. Keine Zahlungen an diesen "Anbieter" leisten!

Schlechte Erfahrungen mit Bitcrypto (bitcrypto.shop)!

Der Geldanleger, welcher mich zu Bitcrypto (bitcrypto.shop) kontaktierte, teilt einen dramatischen Verlauf mit. Es scheint ein professionell aufgezogener Betrug zu sein. Denn es begann "harmlos" über einen Kontakt auf Tinder.

Besagter Geldanleger hatte auf Tinder eine Person kennengelernt. Später lenkte diese Person das Gespräch gezielt auf Investmentmöglichkeiten. So landete der Geldanleger auf ihre Empfehlungen hin auf Bitcrypto (bitcrypto.shop). Am Ende kam die Erkenntnis, dass keine Auszahlung möglich ist und diese Erfahrungen liegen mir nun vor. So kann öffentlich vor Bitcrypto (bitcrypto.shop) und weiteren Domains wie bitcrypto.news oder bitcrypto.com gewarnt werden. Ich habe daher einen Eintrag auf meinen Warnlisten vorgenommen: 

An einem Beispielfall aus meiner Kanzlei möchte ich aufzeigen, wie geschickt die Anlagebetrüger mittlerweile vorgehen: Über eine Werbeanzeige auf www.facebook.com wurde meine Mandantschaft im März 2022 auf vermeintliche Anlagemöglichkeiten bei der Firma „Crypto Algorithm“ (www.cryptoalgorithm.co.uk) aufmerksam. 

Wie ging es weiter?

Nach erfolgreicher Registrierung auf der Webseite erhielt meine Mandantschaft von den Tatverdächtigen umgehend Informationen über die nächsten Schritte, insbesondere für die Leistung der Ersteinzahlung in Höhe von 500,00 EUR. Auch bei Bitcrypto (bitcrypto.shop) ging es um Kryptowährungen, und ein "kleiner Einstieg" war möglich (siehe Anlagebetrug mit Bitcoin und Kryptowährungen).

Diese zahlte meine Mandantschaft per Banküberweisung an eine Bankverbindung, welche meiner Mandantschaft von Herrn William Johnson für diese Zahlung mitgeteilt wurde. Nach Leistung der Ersteinzahlung kontaktierte der vermeintliche „Senior Account Manager“, Herr Victor Davies, meine Mandantschaft. Herr Davies leitete meine Mandantschaft an, ein neues Handelskonto auf der Handelsplattform www.kraken.com einzurichten. 

Über dieses Handelskonto sollten künftige Zahlungen zwischen meiner Mandantschaft und der angeblichen Handelsplattform www.cryptoalgorithm.co.uk abgewickelt werden. Meine Mandantschaft wurde zudem angeleitet, eine weitere Einzahlung in Höhe von 500,00 EUR zu leisten, welche ebenfalls per Banküberweisung erfolgte.

Betrug bei Bitcrypto (bitcrypto.shop bzw. bitcrypto.news)?

Dass bei Bitcrypto (bitcrypto.shop) ein Betrug vorliegen könnte, wird über die "Tinder-Masche" deutlich. Denn dies ist normalerweise kein Weg, wie ein seriöser Finanzdienstleister Kunden akquiriert. Hier wurde gezielt der Geldanleger durch einen weiblichen Kontakt auf Bitcrypto (bitcrypto.shop) geleitet. 

Ferner mutet es seltsam an, dass Bitcrypto (bitcrypto.shop) mit weiteren, ähnlichen Domains wie bitcrypto.news und bitcrypto.com versucht, möglichst viele "Plattformen" bereitzustellen. Falls es tatsächlich, wie hier vermutet, ein Betrug ist, könnte die Masche dahinter so ablaufen: eine der Domains wird zeitnah "verbrannt", auf den anderen Domains wird dann weiter "Werbung über Tinder" gemacht (vgl. Anlagebetrug anzeigen, Geld zurück fordern).

Der obig genannte Beispielfall entwickelte sich wie folgt weiter: 

Im April 2022 leistete meine Mandantschaft mehrere Investitionen an die Handelsplattform www.cryptoalgorithm.co.uk. Um meine Mandantschaft bei den Zahlungen zu „unterstützen“, leiteten die Tatverdächtigen meine Mandantschaft über die Software „AnyDesk“ und „TeamViewer“ an, die geplanten Investitionen per Banküberweisung auf das persönliche Handelskonto bei www.kraken.com einzuzahlen und dort, mit dem eingezahlten Guthaben, die Kryptowährungen Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) zu erwerben. 

Auch bei Bitcrypto (bitcrypto.shop) wurde gezielt versucht, den Geldanleger in immer mehr Kryptoinvestments hineinzureden. Nicht nur Kraken wird für Betrügereien missbraucht:

Im Anschluss wurden die entsprechende Summe jeweils an eine externe Wallet der Tatverdächtigen transferiert. Dieser Vorgang sollte als Einzahlungsmethode auf das Handelskonto meiner Mandantschaft bei www.cryptoalgorithm.co.uk dienen. Meine Mandantschaft befand sich stets in der Annahme, die von den Tatverdächtigen angepriesenen Investitionen zu tätigen. Ende April 2022 bot Herr Davies meiner Mandantschaft einen „Vertrag“ an, welcher meine Mandantschaft in eine „höhere Handelsgruppe“ aufnehmen würde um „noch mehr Gewinne“ erzielen zu können. Meine Mandantschaft unterschrieb ebendiesen Vertrag. 

Auszahlung bei Bitcrypto (bitcrypto.shop bzw. bitcrypto.news) unmöglich?

Ganz gleich, was der Geldanleger, welcher sich bei mir zu Bitcrypto (bitcrypto.shop) meldete auch versuchte. Es kam keine Auszahlung. Daher geht es selbst mittlerweile von einem Betrug aus und hat mir seine Erfahrungen geschildert. Selbstverständlich gibt es juristische Möglichkeiten, sich gegen einen solchen Betrug zu wehren (vgl. Broker verweigert Auszahlung).

Im englischsprachigen Internet finden sich bereits kritische Wortmeldungen zu Bitcrypto (bitcrypto.shop). Dabei wird der Begriff "Scam" direkt von Google vorgeschlagen, wenn man sich nach Bitcrypto erkundigt. Hier werden auch die sonstigen Domains ersichtlich, die wohl in engem Zusammenhang mit Bitcrypto (bitcrypto.shop) stehen (bitcrypto.news und bitcrypto.com)

Im obig genannten Beispielfall weitere sich der Betrug wie folgt aus: Im weiteren Verlauf „arbeiteten“ die Tatverdächtigen vermeintlich mit den Einlagen meiner Mandantschaft. Meine Mandantschaft konnte die Entwicklungen auf www.cryptoalgorithm.co.uk verfolgen. Ende Juni 2022 teilte Herr Davies meiner Mandantschaft mit, dass die „Absicherung“ des „Vertrages“ nicht ausreichend sei und bot meiner Mandantschaft einen neuen Vertrag an, welcher die Investitionen meiner Mandantschaft „zu 100%“ absichern sollte. 

Undurchsichtiges Geschäftsgebaren! Auch bei Bitcrypto (bitcrypto.shop bzw. bitcrypto.news)?

Dieser Vertrag würde zudem einen „Kapitalversicherungsvertrag“ beinhalten, für welchen meine Mandantschaft jedoch eine „Sicherheit“ in Höhe von 20.000,00 EUR hinterlegen müsse. Meine Mandantschaft nahm das Angebot an und zahlte die geforderte Summe an die Tatverdächtigen. Inwieweit dieser "Trick" auch bei Bitcrypto (bitcrypto.shop) angewandt wird, ist mir aktuell noch nicht bekannt.

Am 01.09.2022 erhielt meine Mandantschaft schließlich eine E-Mail von Frau Sarah Becker, welcher vermeintlich für die „Blockchain“ arbeiten würde. Besagte Frau Becker gab an, dass die vermeintlichen Gewinne meiner Mandantschaft „eingefroren“ wurden, da versucht wurde, eine Auszahlung zu erwirken und für ebendiese Auszahlung zunächst angebliche „Steuern“ gezahlt werden müssten. 

Meine Mandantschaft leitete diese Information an Herrn Davies weiter, welcher Tage später meiner Mandantschaft ein vermeintliches „Steuererklärungsdokument“ übermittelte, welches besagte, dass meine Mandantschaft „Steuern“ in Höhe von 7.294,33 EUR zu zahlen habe, um das Handelskonto meiner Mandantschaft wieder freizuschalten. Solche Probleme mit dem Broker deuten auf einen Betrug hin.

Betrug eskalierte! Rechtliche Schritte wurden notwendig!

Meine Mandantschaft zahlte die geforderte Summe per Banküberweisung auf das persönliche Handelskonto bei www.kraken.com ein, erwarb dort mit dem eingezahlten Guthaben die Kryptowährung Bitcoin (BTC) und transferierte diese – nach Anleitung der Tatverdächtigen – an eine weitere persönliche Wallet bei www.exodus.com und transferierte die Mittel dann von der Wallet auf www.exodus.com an eine externe Wallet der Tatverdächtigen. Das Handelskonto meiner Mandantschaft wurde nach Eingang der Zahlung erneut freigeschaltet. Auch bei Bitcrypto (bitcrypto.shop) wurde an angebliche Wallets einer Trading-Plattform die "Anlagesumme" überwiesen.

Anfang Oktober 2022 wechselte der Ansprechpartner meiner Mandantschaft und Herr Adam Broda übernahm nun die „Zusammenarbeit“ mit meiner Mandantschaft. Herr Broda teilte umgehend mit, dass zeitnah ein „Krypto-Event“ stattfinden würde, bei welchem meine Mandantschaft „hohe Gewinne“ erzielen könne. Herr Broda motivierte meine Mandantschaft, für besagtes Event weitere Gelder zu Investieren. Meine Mandantschaft zahlte schließlich weitere 10.000,00 EUR über den zuvor beschriebenen „Zahlungsweg“ an die Tatverdächtigen.

Und dann?

Wenige Tage später teilte Herr Broda meiner Mandantschaft mit, dass das „Event“ bis zum 17.10.2022 verlängert wurde. Nach Abschluss des „Events“ sollte eine „größere Auszahlung“ an meine Mandantschaft durchgeführt werden. Als schließlich eine Auszahlung an meine Mandantschaft in Höhe von 70.000,00 EUR initiiert wurde, teilte Herr Broda mit, dass meine Mandantschaft eine weitere Zahlung für vermeintliche „Steuern“ in Höhe von 2.500,00 EUR leisten müsse. Auch dieser Aufforderung kam meine Mandantschaft nach. Der Geldanleger, welcher sich bei mir zu Bitcrypto (bitcrypto.shop) meldete, schildert ähnliches: er wurde "animiert", mehr und mehr einzuzahlen (typisch bei einem Trading-Plattform Betrug).

Erneut erhielt meine Mandantschaft eine Mitteilung der „Blockchain“. Herr Austin Young teilte meiner Mandantschaft mit, dass ein „Liquiditätsnachweis“ zu erbringen sei, um eine Auszahlung an meine Mandantschaft zu erwirken. Für diesen „Liquiditätsnachweis“ forderten die Tatverdächtigen eine weitere Zahlung meiner Mandantschaft in Höhe von 21.753,00 EUR. Meine Mandantschaft lehnte jede weitere Zahlung an die Tatverdächtigen ab. Zu einer Auszahlung an meine Mandantschaft kam es seither nicht. So wie aktuell auch bei Bitcrypto (bitcrypto.shop).

Brandaktuell: Negative Erfahrungen mit Xedmex (xedmex.com)?


Die obig geschilderten Erfahrungen könnten ebenso bei Xedmex (xedmex.com) stattfinden. Denn bei mir verdichten sich die Indizien, dass wir es hier nicht unbedingt mit einer seriösen Trading-Plattform zu tun haben. 


Im schlimmsten Fall müssen wir von einem waschechten Betrug ausgehen, bei dem Ihre Auszahlung gänzlich verweigert bleibt. Xedmex (xedmex.com) könnte versuchen, Ihr Kapital einzusacken und sich aus dem Staub zu machen. So jedenfalls klingen die Berichte, die mir vorliegen.


Das sollten wir, wenn möglich, verhindern. Erst kürzlich hatte das Landgericht Göttingen drei betrügerische Broker zu langen Haftstrafen verknackt, da sie zuvor mehrere Millionen Euro mit gefälschten Handelsplattformen „erbeutet“ hatten. 

Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt - Österreich und Schweiz ebenso betroffen!

Die vorliegend diskutierte Konstellation eines möglichen Investmentbetrugs ist keineswegs nur auf Deutschland beschränkt. Denn die Finanzbetrüger nutzen den gesamten, deutschsprachigen "Markt" an potenziellen Betrugsopfern voll aus!

Seitens der Kantonspolizei Zürich werden in regelmäßigen Abständen die Namen unseriöser Handelsplattformen und die Akteure hinter dubiosen Geldanlagen veröffentlicht. Von der schweizerischen Finanzaufsicht FINMA gibt es ebenso aktuelle Warnhinweise.

In Österreich sieht es nicht anders aus. Die Finanzaufsicht FMA schlägt Alarm und rät Investorinnen und Investoren zur Vorsicht. Beim österreichischen Bundesministerium für Inneres findet sich eine eigene Info-Website zum Online-Anlagebetrug. 

In meiner Kanzlei bearbeite ich vorwiegend Betrugsfälle, die sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgespielt haben. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail, wie Ihr Einzelfall konkret aussieht.

Bitcrypto

Kostenfreie Ersteinschätzung zu Bitcrypto (bitcrypto.shop) einholen!

Falls Sie negative Erfahrungen mit Bitcrypto (bitcrypto.shop) gemacht haben, weil die Auszahlung unterbleibt, können Sie sich bei mir melden. Ich helfe Betrugsopfern, sich schnellst möglich juristisch gegen die Täter zu wehren.

Über meine Website

broker-betrug.de

können Sie unverbindlich und kostenfrei mit mir in Kontakt treten. Schildern Sie mir, was zwischen Ihnen und dem dubiosen Anbieter namens Bitcrypto (bitcrypto.shop) vorgefallen ist. Sie erhalten zeitnah eine kostenfreie Ersteinschätzung von mir zu Ihrem speziellen Einzelfall.

Brechen Sie in der Zwischenzeit den Kontakt zu den angeblichen Brokern von Bitcrypto (bitcrypto.shop) ab. Diese Leute würden nur versuchen, Sie zu noch mehr Überweisungen zu überreden. Ignorieren Sie etwaige Drohungen, die ausgesprochen werden könnten.

Abschließende Hinweise für Sie!

  1. Bitcrypto (bitcrypto.shop) lässt alle Alarmglocken läuten. Betrug könnte groß angelegt worden sein. Denn weitere Domains wie bitcrypto.news und bitcrypto.com sind "unterwegs" und könnten damit zusammenhängen.
  2. Auffällige "Akquise" über Tinder. Das spricht nicht für seriöses Geschäftsgebaren. Bitcrypto (bitcrypto.shop) könnte raffiniert, aber letztlich betrügerisch sein. Unterschätzen Sie die Abzocker nicht. Das sind Profis.
  3. Speichern Sie alle Walletadressen der Tatverdächtigen. Über die Blockchain können die Zahlungsströme nachverfolgt werden. Sichern Sie ferner jegliche Mail-Kommunikation und alle täterseits verwendeten Rufnummern.
Bitcrypto Erfahrungen
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann - Krypto Betrug Anwalt


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