Facebook Betrugsmasche - Geld zurück in 2024?

  • 11 Minuten Lesezeit
Facebook Betrugsmasche

Auf eine Facebook Betrugsmasche hereinzufallen ist die eine Sache. Die andere Sache ist es, den Kopf in den Sand zu stecken und die Täter davonkommen zu lassen.

Wenn Sie über Facebook in einem Betrug aufgesessen sind, können Sie mir Ihren Fall unverbindlich per Mail schreiben. Teilen Sie mir einfach mit, was Ihnen passiert ist. Sie erhalten von mir eine kostenfreie Ersteinschätzung.

Ich bin Betreiber der Website

anlagebetrug.de

und in meiner Kanzlei melden sich tagtäglich geschädigte Personen, die über das Internet abgezockt worden sind. Oft geht es um Kryptowährungen wie Bitcoin, eine Überweisung vom Bankkonto, das angebliche Erbe und andere Konstellationen.

Update vom 20.04.2024: Durchschlagender Ermittlungserfolg gegen Anlagebetrug! 

Vor dem Landgericht Göttingen wurden jetzt drei Täter zu langen Haftstrafen verurteilt. Diese drei Scammer hatten unseriöse Trading-Plattformen betrieben und unschuldige Menschen um mehr als 20 Millionen Euro "erleichtert". 

Jetzt müssen die perfiden Abzocker endlich in den Knast - Gott sei Dank! Siehe unter diesem Link. Den betroffenen Investoren fällt ein Stein vom Herzen.

Erst vor kurzem hatte die Zentralstelle Cybercrime aus Bayern siebenstellige Vermögenswerte von betrügerischen Brokern beschlagnahmt. Auf diesem Wege konnte das verloren geglaubte Geld zu den Betrugsopfern zurückgebracht werden. Hier ist der Link mit weiteren Informationen. 

Wir sehen dadurch, dass wir mit genügend Druck gegen die Finanzkriminellen vorgehen können. Wer sich vor dem Hintergrund dieser massiven Ermittlungserfolge nicht endlich wehrt, ist selbst schuld!

Was tun bei Facebook Betrug? Sofort reagieren.

Wer auch immer Sie um Ihr Erspartes gebracht hat - diese Täter gehören zur Rechenschaft gezogen. Facebook ist kein rechtsfreier Raum. Nicht umsonst veröffentlicht Facebook Warnhinweise zu Betrugsmaschen jeder erdenklichen Art.

  1. Speichern Sie alle Chatnachrichten, Profil-Informationen und Rufnummern vom Täter. Bankverbindungen und Kryptowährungen auch die Walletadressen notieren.
  2. Kein weiterer Kontakt zu demjenigen, der Sie über Facebook betrogen hat. Das schreibe ich nicht umsonst. Denn oft versuchen diese Leute, nach dem eigentlichen Betrugsfall "nochmal zuzuschlagen".
  3. Sprechen Sie mit jemandem. Nichts lieben die Täter so sehr wie Betrugsopfer, die "auf eigene Faust" diese Sache mit sich ausmachen, bzw. in sich hineinfressen wollen. 
  4. Strafanzeige gegen die Täter. Anwalt kostenfrei anfragen. Zahlungsströme verfolgen lassen - auch auf der Blockchain. Geld zurück fordern. Facebook Datenauskunft.

Aber langsam: erst kostenfreie Ersteinschätzung, dann schauen wir weiter!

Mir wurden bereits viele Schadensfälle gemeldet, die über Facebook begannen. Doch jeder Fall liegt anders. Daher biete ich meine kostenfreie Ersteinschätzung für alle Betroffenen an.

Der Vorteil für Sie: 

  • Sie erhalten eine anwaltliche Rückmeldung von mir zu Ihrer Situation mit der Facebook Betrugsmasche.
  • Dann wissen Sie sofort Bescheid, welche Möglichkeiten in Ihrem konkreten Fall noch verbleiben.
  • Sie können dadurch besser entscheiden, was zu tun ist. Ohne Kostenaufwand.

Manchmal wirkt es auch nur so, als sei man an einen Betrüger bei Facebook geraten. Das lässt sich heutzutage nicht mehr einfach so feststellen. Es kommt entscheidend darauf an, ob Ihnen ein finanzieller Schaden entstanden ist.

Wo kann ich einen Facebook Betrug melden und die Betrugsmasche anzeigen?

Grundsätzlich sollten Sie sich von einem Rechtsanwalt informieren lassen, welche Optionen Sie gegen die Täter haben. Das erfordert manchmal eine genaue Sachverhaltserfassung.

Was Sie jedoch selbst tun können ist, die Abzocker bei Facebook zu melden. Dadurch können diese gefälschten Profile von Facebook gelöscht werden. Das echte Anzeigen einer Straftat ist damit aber noch nicht erledigt.

Denn Facebook ist nur eine Plattform und keine Ermittlungsbehörde. Die Betrugsmasche anzeigen bedeutet, die Täter offiziell zu melden. Das kann ein Anwalt für Sie erledigen, um bestmöglich für Sie vorgehen zu können.

Echter Fall aus meiner Kanzlei - so kann es bei Facebook zugehen!

Anhand dieses Beispiels, welches auf einer wahren Begebenheit beruht, können Sie sehen, dass Sie mit dem Problem nicht allein sind. Eine geschädigte Person meldete sich in meiner Kanzlei und schilderte den Ablauf.

Sie hatte über Facebook eine Werbeanzeige gesehen. Per Klick auf den Link gelangte sie zu einer authentisch wirkenden Handelsplattform. Dort angemeldet, nahm jemand Kontakt per WhatsApp auf. 

Es entwickelte sich ein "seriöser Austausch" über Investmentmöglichkeiten. Es wurde über die Software AnyDesk entsprechend nachgeholfen:

Schließlich zahlte die Person ihre bei Binance gekauften Kryptowährungen auf der vermeintlichen Trading-Plattform ein.

Und dann? Betrug begann über Facebook, und endete im Finanzfiasko!

Über die nächsten Monate konnte die betroffene Person auf der angeblich gewinnbringenden Handelsplattform die "Kursverläufe mitverfolgen". Alles sah optisch so aus, wie es bei einer echten Finanzplattform aussehen würde.

Doch es war keine echte Finanzplattform. Die Täter hatten diese Website nur erstellt, um das alles vorzugaukeln. Selbst die Kursverläufe waren gefälscht, aber täuschend echt!

Am Ende kam die betroffene Person nicht mehr an ihre eingezahlten Kryptowährungen. Der anfängliche Kontakt über WhatsApp und Facebook verwandelte sich in absolute Funkstille. Die Täter versuchten, mit den Vermögenswerten abzuhauen.

Auf anderen social media Plattformen und Messengerdiensten sieht es nicht besser aus - die Betrugsmasche "ist überall"!

Nicht nur Facebook leidet unter dieser Art von Betrug und weiteren Fallkonstellationen. Auch die sonstigen social media-Plattformen und Chatdienste sind von Abzockern "durchseucht":

Denken Sie vielleicht, die Finanzaufsichtsbehörden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlichen ohne Grund diese Warnmeldungen:

Woran Sie die potenziellen Scammer auf Facebook erkennen können!

Ungefragte Kontaktaufnahme.Auffällig attraktives Profilbild.Kommunikation "zu glatt" und "verdächtig perfekt".Thema Kryptowährungen wie Bitcoin wird proaktiv angesprochen.
Erst privater Austausch, später geht es um Investments oder Erbe.Eine Liebesbeziehung wird in Aussicht gestellt.Geld soll überwiesen werden, um angeblich zu helfen.Chatnachrichten, Mails und Telefonate - aber kein Video.

Facebook Betrugsmasche mit Überweisungen und Geld

In vielen Fällen von Anlagebetrug nutzen die Täter Facebook als Kommunikationsmittel. Sie bauen eine direkte Verbindung durch private Nachrichten oder Kommentaren unter einem Posting auf. Dann liefern sie entsprechende Gründe, weshalb eine Überweisung vorzunehmen sei.

Auch der Münchner Merkur berichtet über verschiedene Fallkonstellationen dieser Art. Den Tätern ist anscheinend jeder Vorwand recht, um an das Geld der Betrugsopfer zu kommen.

Es geht um angebliche Spenden, vermeintliche Kredite, Abzocke über PayPal und sonstige Formen des Überweisungsbetrugs. Selbst das Vorspielen von familiären Ausnahmesituation wird "durchgezogen" (z.B. der "digitale Enkeltrick").

Facebook Betrug mit Kryptowährungen wie Bitcoin

Auf Facebook finden sich viele Werbeanzeigen mit unterschiedlichen Bezügen zu digitalen Werten wie Bitcoin. Jede erdenkliche Kryptowährung kann im Internet beworben werden.

Das wissen auch die Täter. Sie schalten gezielt Werbung auf den gängigen social media Plattformen. Wer auf diese Links klickt, gerät sehr schnell in die Falle.

Zwar sind die Links an sich meist (noch) nicht so gefährlich. Doch der Erstkontakt, der sich danach aufbaut, wird von "professionellen Finanzkriminellen" durchgezogen.

Diese Leute wissen, wie es geht!

Im Handumdrehen erhalten die Betroffenen einen Telefonanruf oder eine Mail von einem angeblich erfahrenen Finanzberater. Dieser überredet die potenziellen Betrugsopfer, mit einer "Testeinzahlung von nur 250 Euro" einzusteigen.

Wer darauf eingeht, dem wird im Folgenden bereits mit dem Minimalinvestment ein erheblicher Gewinn vorgespielt. Natürlich möchte man dann "größer einsteigen".

Dafür seien dann aber Kryptowährungen wie Bitcoin nötig:

Den Opfern von diesem Facebook Betrug wird genau gezeigt, wie und wo sie diese erwerben können. Und wohin die digitalen Coins dann zu schicken sind.

Facebook Betrugsmasche mit Kryptos beginnt harmlos - am Ende keine Auszahlung möglich!

Zu Beginn ist alles wunderbar. Das bestätigen mir viele Mandantinnen und Mandanten, die mit mir gemeinsam den Fall letztlich aufarbeiten müssen. 

Denn am Anfang dieser ausgefeilten Betrugsmasche geben sich die Täter über Facebook sehr zuvorkommend. Sie helfen regelrecht dabei, die vermeintlich gewinnbringenden Investments korrekt durchzuführen.

Doch früher oder später fällt den Betrugsopfern auf, dass gar keine Auszahlung möglich ist. Dann tauchen die Täter plötzlich ab. 

Nicht umsonst erstelle ich in meiner Kanzlei eine Blockchain-Analyse, um für meine Mandantschaft auf der Blockchain zu schauen, wohin die digitalen Werte gewandert sind. Die Ergebnisse übermittele ich der zuständigen Ermittlungsbehörde.

Künstliche Intelligenz wird von Scammern eingesetzt!

Kryptobetrüger setzen vermehrt auf fortschrittliche künstliche Intelligenz (KI), um ihre hinterhältigen Betrugsstrategien zu verfeinern und effektiver zu gestalten. Insbesondere in der optischen Gestaltung und im Kommunikationsbereich mit potenziellen Opfern manifestieren sich diese innovativen Entwicklungen. 

Durch den Einsatz von KI-generierten, täuschend echten Grafiken und Designs können Betrüger überzeugendere und professionell wirkende Webseiten oder gefälschte Dokumente kreieren, die gezielt darauf abzielen, das Vertrauen der Opfer zu gewinnen. Zusätzlich nutzen sie hochentwickelte Chatbots, die durch KI gesteuert werden, um mit Opfern zu kommunizieren. 

Diese Chatbots sind oft so raffiniert programmiert, dass sie auf Fragen sofort und überzeugend reagieren können und durch ihre menschenähnliche Interaktionsweise die Opfer effektiv und nachhaltig täuschen. Diese fortschrittlichen Technologien ermöglichen es den Betrügern, eine größere Anzahl von Menschen schneller und mit erheblich geringerem personellen Aufwand zu erreichen, wodurch das Risiko und die Reichweite von Betrugsversuchen dramatisch steigen.

auf Facebook betrogen worden

Was tun bei Love Scamming (Romance Scam / Liebesbetrug)?

Wenn Sie bei Facebook dadurch betrogen worden sind, dass jemand Sie in eine vermeintlich romantische Verbindung hineingezogen hat, kann ich Ihnen ebenso helfen. Dazu habe ich bereits gesondert berichtet:

Diese Fälle sind meist nicht nur finanziell bitter. Denn neben dem Vermögensschaden sehen sich die Betrugsopfer mit einer Art von emotionalem Missbrauch konfrontiert. 

Doch auch hier gilt: die Täter davonkommen lassen verschafft sicher keinen Seelenfrieden.

Facebook Betrugsmasche mit angeblichem Erbe!

Wenn Ihnen jemand auf Facebook plötzlich erzählt, Sie hätten hier oder dort ein Erbe, was nun ausgezahlt werden könnte, werden Sie womöglich bald betrogen. Denn solche Geschichten sind nicht real.

Doch viele fallen trotzdem darauf herein. Denn diese Abzocker wissen, wie sie es anzustellen haben. Es werden Urkundenfälschungen angefertigt, die täuschend echt aussehende Erbscheine darstellen können.

Selbst Bezüge zu den tatsächlich verstorbenen Familienangehörigen könnten von Tätern gezielt hergestellt werden. Immerhin ist es nicht schwierig, an personenbezogene Daten im sogenannten "darknet" (digitaler Schwarzmarkt) zu gelangen. Damit lässt sich eine Menge anstellen.

Es gibt kein Erbe, welches Sie über Facebook auszahlen lassen können!

Wer auf diese Betrugsmasche hin eine Überweisung für angebliche "Notargebühren" oder "Amtsgebühren wegen Erbe" getätigt hat, sieht sein Geld so schnell nicht wieder. 

Doch bei einer Überweisung auf ein Bankkonto hinterlassen die Täter immerhin nachvollziehbare Spuren. Auch bei Facebook haben die Scammer ihre digitalen Daten hinterlassen.

Es lohnt sich daher, den Facebook Betrug zu melden und anzeigen zu lassen. Ohne dass Betrugsopfer sich wehren, können die Täter sich ein beschauliches Leben mit ihrer Beute einrichten. Das sollte verhindert werden.

Wie ich mit Betrugsopfern zusammenarbeite!

Wichtig ist mir erst einmal, Ihren speziellen Einzelfall zu verstehen. Daher höre ich mir gern Ihre persönliche Geschichte an - bevor ein Kostenaufwand für Sie entsteht.

Sie können mir unkompliziert per Mail schreiben, in welche Art von Facebook Betrugsmasche Sie hineingeraten sind. Dann hören Sie zeitnah von mir, welche Möglichkeiten Ihnen jetzt noch bleiben.

Im Falle einer Beauftragung werde ich mit Ihnen gemeinsam diese unschöne Angelegenheit analysieren, aufarbeiten und die notwendigen Maßnahmen einleiten. Das sollte idealerweise sehr schnell geschehen, denn wenn die Täter zu viel Zeit haben, sind sie vermutlich über alle Berge.

Schutzmaßnahmen sofort umsetzen nach Facebook Betrugsmasche!

Bevor Sie aber einen Anwalt einschalten oder auch nur kontaktieren, können Sie folgende Hinweise durchlesen und bestenfalls zeitnah umsetzen:

  • Facebook Account vor unberechtigtem Zugriff durch die Täter schützen.
  • Passwörter zum Onlinebanking und zum Mailaccount ändern.
  • Wachsam sein, wenn auf Ihrem Konto bei einer Kryptobörse etwas passiert.
  • Gegenüber Facebook das Profil der Abzocker melden.

Machen Sie sich darauf gefasst, dass die Betrüger Sie vielleicht in Zukunft erneut anschreiben werden. Dann unter einer neuen Identität, mit einer neuen, dubiosen "Geschichte" - nur, um Sie nochmals abzuzocken! 

Strafrechtliche Dimension verstehen - Sie sind nicht schutzlos gestellt!

Im Strafgesetzbuch gibt es einerseits den Tatbestand gem. § 263 StGB (der "klassische Betrug"), als auch weitere Gesetze. Beispielsweise können Sie einmal den § 264a StGB durchlesen, der sich explizit mit Kapitalanlagebetrug beschäftigt.

Doch die Täter könnten noch eine Reihe weiterer Straftaten während der Facebook Betrugsmasche begangen haben. Womöglich hat man Sie genötigt, Zahlungen zu leisten - dann spricht man strafrechtlich von einer Nötigung gem. § 240 StGB. 

Einige Täter versuchen auch, während dem Betrug über Facebook regelrecht Geldwäsche gem. § 261 StGB zu betreiben. Hierbei sollen die Bankkonten der Betrugsopfer "involviert" werden - passen Sie also auf, dass Sie keine Zahlungen von Unbekannten annehmen.

Facebook äußerst sich zu Betrugsversuchen und veröffentlicht Warnhinweise!

Weitere Informationen zu den hier angerissenen Fallkonstellationen können Sie auch direkt bei Facebook abrufen. Allerdings dürften diese Hinweise für die geschädigten Betrugsopfer oftmals zu spät kommen:

Facebook kennt natürlich das Problem der aktuell grassierenden Betrugsmaschen, insbesondere was das angebliche Erbe oder Kryptowährungen wie Bitcoin anbelangt. 

Doch auch der Betrug mit Überweisungen, dem Marketplace, Love Scamming und sonstige Konstellationen bereitet dem Unternehmen zu Recht Kopfschmerzen. Es braucht eine einwandfreie Identifizierung von Nutzerinnen und Nutzern, um überhaupt eine Eindämmung dieser Abzocke vornehmen zu können. 

Kostenfreie Ersteinschätzung nach Facebook Betrug einholen - dann entscheiden!

Gestehen Sie sich zunächst ein, auf eine Facebook Betrugsmasche hereingefallen zu sein. Das mag schwerfallen. Man mag nicht gern zugeben, dass man getäuscht wurde.

Doch es nützt nichts, die Sache zu ignorieren. Nutzen Sie meine kostenfreie Ersteinschätzung, um meine rechtsanwaltliche Perspektive zu Ihrer Situation zu hören. Dann wissen Sie Bescheid, wie ich Ihre Facebook Angelegenheit beurteile. Danach können Sie entscheiden, ob Sie gegen die Täter vorgehen wollen.

Auf meiner Website

anlagebetrug.de

können Sie sehen, wie perfide die Abzocker vorgehen. Das sind definitiv keine Kleinkriminellen, sondern international bestens vernetzte Betrügerbanden. Diese Leute engagieren sogar Call-Center und professionelle Webdesigner, um die Betrugsopfer zu täuschen.

Aber niemand muss tatenlos dabei zusehen, wie das eigene Ersparte "im digitalen Nirgendwo" verschwindet und sich die Täter ins Fäustchen lachen können. Wehren Sie sich!

Gemeinsam können wir:

  1. Die in Ihrem Fall einschlägige Facebook Betrugsmasche möglichst von A bis Z aufarbeiten.
  2. Zahlungsströme von Überweisungen auf Bankkonten oder Kryptowährungen wie Bitcoin auf der Blockchain verfolgen.
  3. Die Täter strafrechtlich belangen (Facebook Betrug melden und anzeigen).
  4. Zivilrechtliche Ansprüche gegen die Täter geltend machen.
  5. Schutzmaßnahmen ergreifen - insbesondere vor einem Datenmissbrauch.
Facebook Betrug
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann (Blockchain Betrug Anwalt)


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