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Kreditkartenbetrug ⚠️ Was tun?

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Betrug, insbesondere Kreditkartenbetrug, ist ein bedeutendes Vermögensdelikt, das durch § 263 StGB definiert wird. Kreditkarten bieten zahlreiche Vorteile, darunter weltweite Einsatzmöglichkeiten und die Vermeidung von Vorab-Überweisungen, bergen jedoch auch Risiken, wie den Verlust des Überblicks über die Finanzen. Kreditkartenbetrug umfasst Identitätsdiebstahl, Phishing, Skimming, Account Takeover, Application Fraud und weitere Methoden, die zu erheblichen finanziellen Einbußen und emotionalen Belastungen für die Opfer führen können. Zur Prävention sollten Karteninhaber ihre Transaktionen regelmäßig kontrollieren, sichere Bezahlsysteme nutzen und vorsichtig mit ihren Daten umgehen. Im Falle eines Betrugs gilt es, schnell zu handeln, indem die Kreditkarte gesperrt und der Vorfall bei der Bank und Polizei gemeldet wird. Zur Unterstützung und Rat in solchen Situationen kann außerdem ein Anwalt hinzugezogen werden. Juristisch betrachtet fällt Kreditkartenbetrug unter §§ 152a, 152b, 263 und eventuell § 266b StGB. Neben strafrechtlichen können auch zivilrechtliche Schritte gemäß § 823 BGB eingeleitet werden, wobei in der Regel nur ein Selbstbehalt bis zu 50€ für vor der Anzeige entstandene Schäden getragen werden muss.

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Der Betrug ist seit jeher ein äußerst verbreitetes Vorgehen von Kriminellen, um an Ihr Geld zu gelangen. Bei einem solchen Betrug handelt es sich um ein Vermögensdelikt, welches in § 263 Strafgesetzbuch (StGB) geregelt ist. 

Zurückzuführen auf die mit der Zeit neu entwickelten Zahlungsarten, hat in der heutigen Zeit der Kreditkartenbetrug eine besondere Bedeutung erlangt. Auch bei dieser Art des Betrugs, gibt es einige Möglichkeiten diesem entgegenzuwirken. Sollten Sie jedoch trotzdem zu einem Opfer eines Kreditkartenbetrugs werden, soll Ihnen der Beitrag ein mögliches weiteres Vorgehen darlegen.

Die Kreditkarte als Zahlungsmittel

Die Kreditkarte ist seit einigen Jahren auch in Deutschland ein häufig verwendetes Zahlungsmittel. Die Grundidee der Kreditkarte ist, wie es der Name schon vermuten lässt, die des revolvierenden Kredits. Dabei wird dem Karteninhaber ein Kredit gewährt, für welchen das Kreditinstitut einen Kreditzins für den Betrag berechnet, der innerhalb einer festgelegten Frist nicht abgedeckt worden ist.

Eine Kreditkarte hat grundsätzlich zwei verschiedene Zahlungsverkehrsfunktionen. Zum einen lässt sich mit einer Kreditkarte an Geldautomaten Bargeld abheben, zum anderen kann mit einer Kreditkarte an verschiedenen Akzeptanzstellen und im Internet bargeldlos gezahlt werden. Ein besonderer Vorteil einer Kreditkarte liegt darin, dass diese grundsätzlich weltweit eingesetzt werden kann. 

Durch die Zahlung mit einer Kreditkarte ist es besonders im Online-Handel nicht mehr notwendig Vorab-Überweisungen zu tätigen, welcher immer ein gewisses Risiko für den Käufer mit sich bringen. Alle Zahlungen, die mit der Kreditkarte getätigt wurden, werden dabei erst am Ende des Abrechnungsmonats gebucht.

Die Benutzung einer Kreditkarte birgt jedoch auch gewisse Risiken für den Karteninhaber. Schnell kann der Überblick über die bereits getätigten Zahlungen verloren werden, da es zu keiner direkten Abbuchung kommt. Durch den fehlenden Überblick, werden die eigenen tatsächlichen finanziellen Möglichkeiten schnell verkannt und es wird mehr Geld ausgegeben, als tatsächlich zur Verfügung steht.

Was ist ein Kreditkartenbetrug?

Kreditkartenbetrug ist eine Form des Identitätsdiebstahls, bei dem Betrüger unautorisierte Transaktionen mit der Kreditkarte einer anderen Person durchführen oder deren Kreditkarteninformationen ohne Erlaubnis nutzen. Dies kann auf verschiedene Arten geschehen, sowohl online als auch offline. Zu den häufigsten Methoden gehören:

Phishing

Betrüger verwenden gefälschte E-Mails, Websites oder Anrufe, um an persönliche Daten und Kreditkarteninformationen von ahnungslosen Opfern zu gelangen.

Skimming

Dabei werden Daten illegal von der Magnetstreifenkarte durch ein Gerät erfasst, das über den Kartenleseschlitz von Geldautomaten oder Verkaufsterminals angebracht ist.

Account Takeover

Betrüger erlangen Zugang zu Kreditkartenkonten, indem sie persönliche Informationen nutzen, um das Passwort zu ändern oder die Kontrolle über das Konto zu übernehmen.

Anwendungsbetrug (Application Fraud)

Hierbei werden Kreditkarten im Namen einer anderen Person unter Verwendung gestohlener oder gefälschter Dokumente beantragt.

Identitätsdiebstahl

Das umfassendste Szenario, bei dem Betrüger persönliche Daten stehlen und in vielfältiger Weise missbrauchen, einschließlich der Beantragung von Kreditkarten.

Mail-Interception Fraud

Dabei fangen Betrüger Postsendungen ab, um neue, unaktivierte Kreditkarten zu stehlen oder um Zugang zu bestehenden Konten zu erhalten.

Kreditkartenbetrug kann erhebliche finanzielle Verluste für die Opfer und die beteiligten Finanzinstitute verursachen. Außerdem kann es für die Betroffenen langwierige Verfahren bedeuten, um ihre finanzielle Integrität wiederherzustellen und unberechtigte Gebühren rückgängig zu machen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sowohl Kreditkarteninhaber als auch Banken proaktive Maßnahmen zur Vorbeugung und Erkennung von Betrugsversuchen ergreifen.

Diebstahl von Kreditkartendaten

Eine mögliche Variante des Kreditkartenbetrugs, liegt in dem physischen Entwenden der Karte. Hierbei kann sich beispielsweise ein Taschendieb der Karte bemächtigen. Aktuell kommt es jedoch vermehrt zu einem Diebstahl von Kreditkartenangaben, wobei es mehrere Möglichkeiten gibt, um an die Angaben zu gelangen.

Eine weit verbreitete Methode zu der Erlangung von Kreditkartenangaben, stellt die des „Phishing“ dar. Dabei werden relevante Angaben durch gefälschte E-Mails oder Websites erschlichen. 

  • Eine weitere Art des Kreditkartenbetrugs liegt im Fälschen von Internetdiensten und Shops, bei denen der Täter mit unverhältnismäßig guten Angeboten Kunden anlocken will. Damit versucht der Täter zu erreichen, dass das Opfer seine Daten gutgläubig preisgibt.
  • Hacker können sich Zugang zu Mail-Konten und zu geführten Konversationen verschaffen und so an relevante Daten gelangen.
  • Es können Sicherheitslücken oder Datenlecks für das so genannte Cracking ausgenutzt werden. Dabei wird versucht an Kundendateien zu gelangen, welche häufig auch Kreditkartendaten gespeichert haben.
  • Auch können die Täter durch Hackerangriffe auf Kaufhausketten, Online-Shops und anderen Portalen versuchen Kreditkartendaten zu stehlen.
  • Das Skimming beschreibt eine Methode, bei der es durch die Manipulation von Lesegeräten in Geschäften, zu einem Abschöpfen von Kartendaten inklusive PIN kommen kann.
  • Auch kann es durch die Anwendung von körperlicher Gewalt oder durch die Verwendung von KO-Tropfen dazu kommen, dass das Opfer Willenlos gemacht wird.

Fälschung von Kreditkartendaten

Es kann auch zu Fälschungen von Kreditkarten kommen. Viele Kreditkarten-Herausgeber vergeben für die Kreditkarten aufsteigende Kreditkartennummern. Durch die Verwendung eines Algorithmus, lassen sich auf der Basis einer Karte mit Verfalldatum die nächstfolgenden Kartennummern berechnen.

Neben dieser Methode der Fälschung von Kreditkarten, existiert auch noch die Möglichkeit, eines Einsatzes von Kreditkartennummern-Generatoren. Dabei wird durch den Einsatz der Brute-Force-Methode und dem Abgleich von Parametern eine gültige, virtuelle Kreditkarte erstellt.

Wie kann ein Kreditkartenbetrug verhindert werden?

Das Risiko zu einem Opfer von einem Kreditkartenbetrug zu werden, lässt sich mit einigen Maßnahmen und dem einhalten wichtiger Sicherheitsregeln deutlich verringern.

Die Kreditkarte sollte niemals aus der Hand gegeben werden, auch sollte die PIN auf keinen Fall auf einem Zettel im Portmonee oder auf der Kreditkarte selber notiert sein. Es gilt die Abbuchungen regelmäßig zu kontrollieren und nach Unregelmäßigkeiten Ausschau zu halten. Sie sollten auch darauf achten, dass Sie nicht bei Onlinehändlern ohne gesichertes Bezahlsystem einzukaufen. Da die sogenannten Phishing-Mails häufig täuschend echt sind, sollten Sie auch hier besondere Vorsicht walten lassen und nicht vorschnell einen Anhang herunterladen oder auf einen Link klicken.

Was tun, wenn Sie Opfer eines Kreditkartenbetruges werden?

Trotz aller Vorsicht kann es trotzdem dazu kommen, dass Sie zum Opfer eines Kreditkartenbetruges werden. Nun gilt es Ruhe zu bewahren und mit Bedacht die nächsten Schritte einzuleiten.

  • Sie sollten schnellstmöglich die Sperrung der Kreditkarte veranlassen, unabhängig davon, ob die Daten oder die gesamte Karte gestohlen wurden.
  • Es sollten alle entstanden Schäden oder missbräuchlichen Abbuchungen reklamiert und bei dem Kreditkartengeber gemeldet werden.
  • Sie sollten nicht nur der Bank oder dem Kreditkartenanbieter den Vorfall mittteilen, sondern auch bei der Polizei eine Anzeige erstatten.
  • Alle Umstände bezüglich des Kreditkartenbetruges sollten von Ihnen Dokumentiert werden.

Falls Sie sich unsicher sind, ob Sie alle wesentlichen Schritte eingeleitet haben, sollten Sie sich einem Anwalt anvertrauen.

Welche Auswirkungen hat ein Kreditkartenbetrug auf die Opfer?

Kreditkartenbetrug kann eine Reihe von negativen Auswirkungen auf die Opfer haben, die weit über den unmittelbaren finanziellen Verlust hinausgehen. Hier sind einige der wichtigsten Auswirkungen:

Finanzielle Verluste

Das offensichtlichste Ergebnis von Kreditkartenbetrug sind finanzielle Verluste. Auch wenn viele Banken und Kreditkartenunternehmen Richtlinien zum Schutz der Verbraucher vor betrügerischen Gebühren haben, kann der Prozess der Rückerstattung zeitaufwändig sein. In einigen Fällen müssen Opfer beweisen, dass sie nicht für die betrügerischen Transaktionen verantwortlich sind, was zusätzlichen Stress verursacht.

Schaden am Kredit-Score

Unentdeckter oder ungemeldeter Kreditkartenbetrug kann zu unbeglichenen Schulden führen, die den Kredit-Score des Opfers negativ beeinflussen. Ein schlechter Kredit-Score kann die Fähigkeit, Kredite zu bekommen, Häuser zu mieten oder sogar einige Arbeitsstellen zu erhalten, beeinträchtigen.

Emotionaler und psychologischer Stress

Die Erfahrung, Opfer von Betrug zu werden, kann erheblichen emotionalen Stress verursachen. Die Angst vor weiterem Identitätsdiebstahl, Sorgen um die finanzielle Sicherheit und das Gefühl, verletzt worden zu sein, können langfristige Angst und Unsicherheit auslösen.

Zeitaufwand für die Behebung des Problems

Opfer von Kreditkartenbetrug müssen oft erhebliche Zeit und Mühe aufwenden, um den Schaden zu beheben. Dazu gehört die Kontaktaufnahme mit Banken und Kreditkartenunternehmen, das Melden des Betrugs bei den Behörden, das Überwachen von Kreditberichten und manchmal auch der Wechsel von Bankkonten.

Verlust des Vertrauens

Opfer können das Vertrauen in digitale Zahlungssysteme, Banken und sogar in ihre eigene Fähigkeit, ihre finanziellen Informationen sicher zu halten, verlieren. Dies kann zu einer Zurückhaltung führen, Kreditkarten in Zukunft zu verwenden, was die Bequemlichkeit des Online- und Offline-Einkaufens beeinträchtigt.

Rechtliche Komplikationen

In seltenen Fällen können Opfer von Kreditkartenbetrug fälschlicherweise rechtliche Probleme bekommen, wenn ihre Identität bei weiteren kriminellen Aktivitäten verwendet wird. Obwohl dies nicht die Norm ist, kann der Aufwand, sich von solchen Anschuldigungen zu befreien, erheblich sein.

Langfristige Sicherheitsbedenken

Selbst nach der Behebung des unmittelbaren Problems können Opfer weiterhin Bedenken hinsichtlich ihrer langfristigen Sicherheit und Privatsphäre haben. Sie müssen möglicherweise ihre Sicherheitsroutinen überarbeiten und ständig wachsam bleiben, um zukünftigen Betrug zu verhindern.

Aufgrund dieser vielfältigen und oft tiefgreifenden Auswirkungen ist es wichtig, dass Opfer von Kreditkartenbetrug angemessene Unterstützung und Ressourcen erhalten, um die Situation zu bewältigen und sich vollständig zu erholen.

Juristische Möglichkeiten

Bei dem Begriff des „Kreditkartenbetruges“ handelt es sich um eine kriminologische Bezeichnung und nicht um einen Straftatbestand aus dem Strafgesetzbuch. Dazu gehören:

  • § 152a StGB: Fälschung von Zahlungskarten, Schecks und Wechseln
  • § 152b StGB: Fälschung von Zahlungskarten mit Garantiefunktion und Vordrucken für Euroschecks
  • § 263 StGB: Betrug

Auch kann bei einer betrügerischen Benutzung einer Kreditkarte, von einem berechtigten Kreditkarteninhaber ein untreueähnliches Delikt, nämlich § 266b StGB: Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten, in Frage kommen.

Neben der strafrechtlichen Sanktion, kann der Geschädigte auch zivilrechtlich gem. § 823 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) gegen den Täter vorgehen. Es ist jedoch nicht immer ganz einfach, den Kreditkartenbetrüger zu ermitteln. Jedoch gilt, dass der Karteninhaber bei einem Schaden, der vor der Anzeige entstanden ist, nur bis zu einem Betrag von 50€ selbst haftet.

Präventionstipps für Verbraucher zum Kreditkartenbetrug

Um sich vor Kreditkartenbetrug zu schützen, können Verbraucher verschiedene vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Hier sind einige wichtige Tipps zur Prävention:

1. Überwachen Sie Ihre Konten regelmäßig

  • Überprüfen Sie Ihre Kontoauszüge und Online-Banking-Transaktionen regelmäßig auf unbekannte oder verdächtige Aktivitäten. Viele Banken bieten auch SMS- oder E-Mail-Benachrichtigungen für Transaktionen an.

2. Verwenden Sie sichere Zahlungsmethoden

  • Bevorzugen Sie sichere Zahlungsmethoden wie EMV-Chipkarten, kontaktloses Bezahlen und Mobile Payment Apps, die zusätzliche Sicherheitsebenen wie Tokenisierung und Zwei-Faktor-Authentifizierung bieten.

3. Seien Sie vorsichtig mit Ihren Informationen

  • Geben Sie Ihre Kreditkarteninformationen nicht an unbekannte oder nicht vertrauenswürdige Personen oder Websites weiter. Überprüfen Sie immer die URL der Webseite auf das Vorhandensein eines Sicherheitsschlosssymbols und darauf, dass die Adresse mit "https" beginnt.

4. Verwenden Sie starke Passwörter

  • Für Online-Banking und Zahlungs-Apps sollten starke, einzigartige Passwörter verwendet werden. Betrachten Sie die Verwendung eines Passwortmanagers, um die Sicherheit weiter zu erhöhen.

5. Achten Sie auf Phishing-Versuche

  • Seien Sie wachsam gegenüber E-Mails, Nachrichten oder Anrufen, die persönliche oder finanzielle Informationen anfordern. Überprüfen Sie die Authentizität solcher Anfragen immer direkt bei der Institution, indem Sie offizielle Kontaktinformationen verwenden, nicht die, die in der verdächtigen Kommunikation angegeben sind.

6. Aktualisieren Sie Ihre Software

  • Halten Sie Ihr Betriebssystem, Ihre Browser und Ihre Antivirensoftware stets auf dem neuesten Stand, um Schutz vor Sicherheitslücken zu gewährleisten, die von Betrügern ausgenutzt werden könnten.

7. Vermeiden Sie öffentliche Wi-Fi-Netzwerke für finanzielle Transaktionen

  • Öffentliche Wi-Fi-Netzwerke sind oft nicht sicher, und Daten, die über sie übertragen werden, können leichter abgefangen werden. Verwenden Sie für Finanztransaktionen eine sichere Verbindung oder ein VPN.

8. Melden Sie verlorene oder gestohlene Karten sofort

  • Wenn Ihre Kreditkarte verloren geht oder gestohlen wird, melden Sie dies umgehend Ihrer Bank, um die Karte zu sperren und betrügerische Transaktionen zu verhindern.

9. Bewahren Sie persönliche Informationen sicher auf

  • Bewahren Sie Ihre Kreditkarten und persönlichen Informationen an einem sicheren Ort auf. Shreddern Sie Dokumente, die sensible Informationen enthalten, bevor Sie sie wegwerfen.

10. Bleiben Sie informiert

  • Informieren Sie sich regelmäßig über neue Betrugsmethoden und Schutzmaßnahmen. Viele Banken und Sicherheitsorganisationen bieten nützliche Ressourcen und Updates an.

Durch die Befolgung dieser Tipps können Verbraucher das Risiko von Kreditkartenbetrug erheblich reduzieren und ihre finanzielle Sicherheit schützen.

Wie erhalten Sie von einem Anwalt Hilfe?

Es ist ratsam, sich im Falle eines Kreditkartenbetruges an einen Anwalt zu wenden. Dieser hilft Ihnen dabei, erste Schritte einzuleiten und Sie zu beraten, wie Sie am besten Ihr Geld zurückbekommen. Ich helfe Ihnen gerne, falls Sie sich in einer solchen Situation befinden sollten und stehen mit Rat und Tat an Ihrer Seite.

Foto(s): Thomas Feil

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