Kryptobetrug: Geld zurückholen nach Verlust über Revolvo.cc: BaFin warnt!

  • 5 Minuten Lesezeit

Kryptobetrug über Revolvo.cc? Die BaFin warnt! Erfahren Sie, wie Sie Ihr Geld zurückholen können. Kostenfreie Erstberatung vom Krypto-Experten und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht bei Verdacht auf Kryptowährung Betrug. 

Die Plattform revolvo.cc steht im Zentrum eines organisierten Identitätsmissbrauchs, vor dem die BaFin bereits mehrfach gewarnt hat: am 5. März und erneut am 1. April 2025. 

Die Betreiber agieren unter wechselnden Domains wie revolvo.pro und revolvo.online und geben sich fälschlicherweise als Partner der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse GmbH oder der Börse Stuttgart Betrug aus.

Die BaFin Warnung stellt unmissverständlich klar: Diese Angaben sind falsch. Hier geht‘s zur BaFin Warnung

Die Betreiber handeln ohne die erforderliche Erlaubnis nach § 37 Abs. 4 KWG und § 10 Abs. 7 KMAG. Ziel dieser Täuschung ist es, Verbraucherinnen und Verbraucher zu Investitionen in Kryptowährungen und automatisierte Handelssysteme zu verleiten, sog. Anlagebetrug Kryptowährungen.

Als Ihre Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht, zertifizierte Krypto-Expertin und erfahrene Vertreterin von Opfern des Kryptobetrugs, unterstütze ich Sie umfassend bei der Rückforderung Ihrer Gelder (Geld zurück nach Krypto Betrug), der Erstattung einer Strafanzeige und der zivilrechtlichen Durchsetzung Ihrer Ansprüche.


BaFin-Warnung: Revolvo nutzt wechselnde Domains für Kryptobetrug

Die wiederholten Warnungen der BaFin Warnung Kryptobetrug zeigen ein klares Muster: Nach der Abschaltung der Domains revolvo.pro und revolvo.online setzen die Täter ihre betrügerischen Aktivitäten nun unter revolvo cc Betrug fort. 

Dieses Vorgehen deutet auf eine professionell organisierte Struktur hin, deren Hauptziel der Anlagebetrug mit Kryptowerten unter dem Deckmantel einer angeblich sicheren Börsenpartnerschaft ist.

Die missbräuchliche Verwendung des Namens der Börse Stuttgart Betrug ist ein gezielter Täuschungsversuch. Betroffene berichten von aggressiven Werbemaßnahmen, intensiver psychologischer Manipulation und dem perfiden Versuch, weitere Zahlungen zu erpressen.

Ein typisches Betrugsszenario beim Online Trading Betrug

Achtung: Wer „vor der Auszahlung“ noch Gebühren zahlen soll, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Opfer von Kryptobetrug.

Typische Vorwände der Täter beim Kryptowährung Betrug melden:

 * „Steuer“ 

 *„Verwaltungsgebühr“ 

 *„Verifizierungskosten“ 

* „Notarielle Freigabe“

 * „Risikoprämie“ 

* „VIP-Zertifikat“


Ein Mandant wurde nach einer angeblichen Rendite von 280.000 € aufgefordert, 19.200 € für eine notarielle Auszahlungsgenehmigung zu zahlen – angeblich aufgrund einer europäischen Verordnung zur Kapitalabsicherung. Nach der Zahlung wurde die Webseite abgeschaltet und der Kontakt abgebrochen.

Alarmzeichen: Sobald eine Auszahlung an eine angeblich externe Dienstleistung (Notar, Rechtsanwalt, EU-Zentrale) gekoppelt wird, handelt es sich um ein betrügerisches Konstrukt im Bereich Scam Kryptowährungen.


Warnsignale bei Revolvo (revolvo cc Betrug) 

 * Wechselnde Domains nach BaFin: Warnung Kryptobetrug 

 *Bezug auf reale Börseninstitutionen ohne deren Zustimmung (Börse Stuttgart Betrug)

 * Hochprofessionelle Webseiten mit gefälschten Logos

 * Verlockende Aussagen wie „automatisierter Reichtum“, „passives Krypto-Einkommen“ 

* Zahlungsaufforderungen in mehreren Stufen 

* Keine lizenzierten Ansprechpartner, keine Eintragung bei der BaFin


Vorgehensweise der Täter beim Kryptowährung Betrug

* Verwendung realer Namen von Börsen zur Täuschung (Identitätsmissbrauch Kryptobörse)

 * Stufenweiser psychologischer Aufbau von Vertrauen über scheinbar seriöse Beratungsgespräche

 * Gefälschte Dashboard-Gewinne, die Auszahlungen nur vortäuschen 

* Zahlungsaufforderungen vor der vermeintlichen Auszahlung, angeblich „gesetzlich notwendig“ 

* Plötzliche Erreichbarkeitsunterbrechung, sobald größere Geldsummen geflossen sind.


Praxisfall: 19.200 € für „Notarauszahlung“ – Kontaktabbruch nach Online Trading Betrug

Ein Anleger hatte über revolvo.cc zunächst 15.000 € in ein angebliches Automatisierungssystem für Krypto-Trading investiert. Nach wenigen Wochen zeigte das System eine „Gutschrift“ von 280.000 € an. Für die Auszahlung wurde eine notariell beglaubigte Freigabe gefordert – gegen Zahlung von 19.200 €. Nach der Überweisung war die Domain offline und keine Ansprechpartner mehr erreichbar. Der Fall wurde zur Anzeige gebracht und in enger Abstimmung mit der BaFin dokumentiert.


Ihre rechtlichen Möglichkeiten nach Kryptobetrug 

* Rückforderung Ihrer Einzahlungen (§ 812 BGB)

 * Vertragsnichtigkeit wegen fehlender Erlaubnis (§ 134 BGB)

 * Strafanzeige wegen Betrugs, Identitätsmissbrauch Kryptobörse und Urkundenfälschung 

* Haftung von Zahlungsdienstleistern, wenn Prüfpflichten verletzt wurden 

* Beweissicherung durch IT-Forensik, IP-Analyse und Blockchain-AuswertungSchutzmaßnahmen gegen Plattformen wie Revolvo (Scam Kryptowährungen) 

* Prüfen Sie jede Plattform sorgfältig in der BaFin-Datenbank (unternehmensregister.bafin.de) 

* Ignorieren Sie unaufgeforderte E-Mails oder Anrufe mit verlockenden Investitionsangeboten 

* Zahlen Sie niemals Gebühren im Voraus für angebliche Auszahlungen 

* Geben Sie niemals sensible Ausweisdaten oder Wallet-Informationen an unbekannte Anbieter weiter 

* Dokumentieren Sie penibel alle Gespräche, E-Mails, Zahlungen und Bildschirmfotos


Kryptowährungen sicher verwalten – Tipps von Krypto-Expertin 

 * Verwenden Sie ausschließlich regulierte Handelsplattformen mit BaFin-Lizenz. Wenn Sie wissen möchten, ob ein Institut eine Erlaubnis besitzt, notifiziert ist oder eine Repräsentanz in Deutschland unterhält, nutzen Sie bitte die Unternehmensdatenbank, welche die BaFin zur Verfügung stellt. Hier geht es zur Datenbank. 

 * Bewahren Sie Ihre Coins sicher in einer eigenen Hardware-Wallet auf 

 * Aktivieren Sie immer die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) 

 * Lassen Sie sich niemals zu Testüberweisungen oder Screensharing überreden

Fazit: Hinter Revolvo steckt kein seriöser Börsenpartner – sondern gefährlicher Betrug


Die BaFin Warnung ist eindeutig: revolvo.cc ist Teil eines internationalen Täternetzwerks, das mit Identitätsmissbrauch, falschen Versprechen und massivem psychologischem Druck agiert. 


Wenn Sie betroffen sind, ist schnelles Handeln entscheidend.

Als erfahrene Anwältin für Kryptobetrug unterstütze ich Sie professionell bei der Rückforderung Ihrer Gelder, der umfassenden Beweissicherung und der konsequenten Erstattung einer Anzeige.

Vereinbaren Sie jetzt Ihre kostenfreie Ersteinschätzung – telefonisch, per E-Mail oder persönlich in meiner Kanzlei in Esslingen.


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FAQs: Ihre Fragen zu Revolvo.cc

Was bedeutet Identitätsmissbrauch im Kontext von Revolvo.cc?  

 Revolvo nutzt unrechtmäßig Namen realer Börsen, um Vertrauen vorzutäuschen – ein klarer Fall von strafbarem Identitätsmissbrauch Kryptobörse. 

* Warum verwenden die Täter ständig neue Domains im Bereich Scam Kryptowährungen?   

Um sich der staatlichen Aufsicht und öffentlichen BaFin Warnungen zu entziehen. Nach der Sperrung einer Domain folgt meist schnell eine neue mit geringfügigen Änderungen. 


  *Gibt es eine realistische Möglichkeit zur Rückforderung, wenn ich per SEPA an Revolvo.cc überwiesen habe?   

Ja, insbesondere dann, wenn die Ihre Hausbank und/oder die Empfängerbank ihre Prüfpflichten verletzt haben. Als Ihre Anwältin für Kryptobetrug prüfe ich Ihren individuellen Fall sorgfältig. 


* Ist eine Strafanzeige auch dann sinnvoll, wenn die Website revolvo.cc bereits offline ist?   

Unbedingt! Viele dieser betrügerischen Plattformen arbeiten mit wiederverwendeten Strukturen. Ihre Anzeige kann auch anderen Betroffenen helfen und zur Strafverfolgung beitragen. 


* Was sollte ich tun, wenn ich mein Dashboard bei Revolvo.cc nicht mehr aufrufen kann?   

Sichern Sie umgehend alle noch verfügbaren Nachweise (Screenshots, Transaktionsdaten) und kontaktieren Sie so schnell wie möglich anwaltliche Hilfe, um Ihre Rechte zu wahren und Schritte zur Geld zurückholung nach Krypto Betrug einzuleiten.

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Foto(s): @urherberlos


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