339 Ergebnisse für Schadenersatz

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Acht AGB-Klauseln von 1&1 rechtswidrig
Acht AGB-Klauseln von 1&1 rechtswidrig
| 29.11.2010 von anwaltsbüro47 - Rupp Zipp Meyer Wank - Rechtsanwälte
Das Oberlandesgericht Koblenz hat sich mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Deutschlands größtem Webhoster 1&1 beschäftigt. Es kam zu dem Ergebnis, dass acht AGB-Klauseln gegen einschlägige Vorschriften aus dem Bürgerlichen …
Kein Schadensersatz bei fahrlässigem Fussball-Foul
Kein Schadensersatz bei fahrlässigem Fussball-Foul
| 17.11.2010 von anwaltsbüro47 - Rupp Zipp Meyer Wank - Rechtsanwälte
Wegen einem leicht fahrlässigen Foul in einem Fussballspiel kann kein Schadensersatz oder Schmerzensgeld verlangt werden. Lediglich wenn die Sorgfalt in erheblichen Maße verletzt worden ist, kann der Spieler haftbar gemacht werden. Bei den …
Broker scheitert mit Einrede der Schiedsklausel vor BGH: Sittenwidrige Schädigung
Broker scheitert mit Einrede der Schiedsklausel vor BGH: Sittenwidrige Schädigung
| 29.10.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
Der Bundesgerichtshof hat in seiner aktuellen Entscheidung (Az.: XI ZR 41/09) die Vorinstanzen korrigiert und zur abschließenden Entscheidung an das OLG Düsseldorf zurückverwiesen. Die im Zeitraum von Ende September 2001 bis Anfang Februar …
Zins-Swap Geschäfte schädigen Gemeinden
Zins-Swap Geschäfte schädigen Gemeinden
| 24.08.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
Das OLG Frankfurt a. M. hatte am 4.8.2010 entschieden, dass die Deutsche Bank den Stadtwerken einer Kommune, die als GmbH& Co KG zum Zweck der Zinsoptimierung einen Zins-Swap abgeschlossen hatte, nicht zu Schadensersatz verpflichtet ist …
Trägt die Bank zur Täuschung über Provisionshöhe beim Vertrieb von Schrottimmobilien bei, haftet sie
Trägt die Bank zur Täuschung über Provisionshöhe beim Vertrieb von Schrottimmobilien bei, haftet sie
| 26.07.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
(Schwabmünchen Augsburg) Mit Urteil vom 29. Juni 2010 hat der Bundesgerichtshof erneut auf Täuschung eines Bankkunden und damit Schadensersatz der Bank im Fall der Vermittlung einer Schrottimmobilie erkannt. Die Bankkundin war nach den …
Schadensersatz für Fondsparer ab 1990
Schadensersatz für Fondsparer ab 1990
| 15.07.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
(Schwabmünchen - Augsburg) Mit Beschluss des Bundesgerichtshofes vom 29. Juni 2010 hatte der für das Bank- und Börsenrecht zuständige Zivilsenat des BGH über die Frage zu entscheiden, ab welchem Zeitpunkt für Kreditinstitute die ihnen …
Wie sicher ist angelegtes Geld im Fall einer Banken-Pleite?
Wie sicher ist angelegtes Geld im Fall einer Banken-Pleite?
| 28.05.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
Geld kann in verschiedenen Formen angelegt werden. Dann unterliegt es auch unterschiedlichen Risiken. Als Termin- oder Festgeld oder Sparguthaben bestehen keine Kursschwankungsrisiken. Aber als Guthaben auf dem Konto einer Bank ist das Geld …
Untauglich für die Altersvorsorge: Fondsanteile
Untauglich für die Altersvorsorge: Fondsanteile
| 17.05.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
Erstaunlicher Weise hat sich in der Bevölkerung und bei manchem Gericht der Irrglaube manifestiert, dass ein Anteil an einem Immobilienfonds grundsätzlich etwas ist, was man einem Anleger zum Zweck der Altersvorsorgevermitteln kann. Dies …
Zeritfiakte der Lehman Brothers und Bankenhaftung: Quo vadis?
Zeritfiakte der Lehman Brothers und Bankenhaftung: Quo vadis?
| 14.05.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
Die gerichtlichen Entscheidungen in den Rechtsfällen, in welchen Lehman-Zertifikate vermittelt wurden ist vielfältig. Das Amtsgericht Leipzig hatte bereits im November 2008 Anlegern im Rahmen einer Klage gegen Ihre Bank wegen …
Provision vom Emittent oder Honorar vom Kunden? Guter Rat von der Bank muss etwas kosten!
Provision vom Emittent oder Honorar vom Kunden? Guter Rat von der Bank muss etwas kosten!
| 07.05.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
Obligationen, Aktien, Zertifikate, Beteiligungen an Fonds, atypische Beteiligungen, Immobilien und schließlich Beteiligungen an Filmfonds oder auch CFD´s und Forexhandel, schließlich Derivate. Diese höchst spekulativen Produkte wurden …
Landgericht Düsseldorf kündigt Rechtsprechungsänderung in Sachen Pershing LLC. an
Landgericht Düsseldorf kündigt Rechtsprechungsänderung in Sachen Pershing LLC. an
| 05.05.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
Das Landgericht Düsseldorf hat in einem unserer gegen die Brokergesellschaft Preshing LLC. Geführten Klageverfahren angekündigt die Rechtsprechung zu ändern. Das Landgericht Düsseldorf hatte zuvor noch angekündigt die Klage unseres …
Mithaftung der Bank - Reichweite der persönlichen Haftung von Gesellschaftsbeteiligungen
Mithaftung der Bank - Reichweite der persönlichen Haftung von Gesellschaftsbeteiligungen
| 30.04.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
Der BGH hat mit Urteil vom 29.9.2009, Aktenzeichen XI ZR 179/07 eine Bank zu Schadensersatz verpflichtet, die gemeinsam mit den Fondsinitiatoren über die die Reichweite der persönlichen Haftung von Gesellschaftern unterrichtet hatte, denen …
Tägliche Auswertung der Wirtschaftspresse für Anlageberater im Zweifel unverzichtbar
Tägliche Auswertung der Wirtschaftspresse für Anlageberater im Zweifel unverzichtbar
| 28.04.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
Tägliche Lektüre des Handelsblatts für jeden Anlageberater im Zweifel unverzichtbar! Die Rechtsprechung definiert den Pflichtenkreis Informationseinholung in Sachen Anlageberatung: Behauptete ein Anlageberater in Bezug auf bestimmte …
Die Aufklärung des Anlageinteressenten muss richtig, vollständig und rechtzeitig sein
Die Aufklärung des Anlageinteressenten muss richtig, vollständig und rechtzeitig sein
| 26.04.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
Prospekte müssen rechtzeitig und nicht erst am Tag der Unterzeichnung der Beitrittserklärung zu einer Anlagefirma vorgelegt werden. Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist der geworbene Kapitalanleger durch den …
Hackerangriffe auf Privatkonten der Bankkunden - Phishing- Gefahren des Online Bankings
Hackerangriffe auf Privatkonten der Bankkunden - Phishing- Gefahren des Online Bankings
| 01.03.2010 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
Der Horror für Online Bankkunden: Das Girokonto wurde von einem Hacker ausgeraubt 13.000,00 € wurde von einem Dritten vom Girokonto online abgebucht. PIN und TAN Nummern waren sorgfältig aufbewahrt. Der Zahlungsempfänger der nicht …
Schadensersatzklage: Landgericht verurteilt deutschen Finanzdienstleister, nicht aber ausländische
Schadensersatzklage: Landgericht verurteilt deutschen Finanzdienstleister, nicht aber ausländische
| 08.12.2009 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
60000 Euro hatte ein Anleger bei hochspekulativen Termingeschäften mit nicht börsennotierten Wertpapieren verloren und war vor Gericht gezogen. Das Ergebnis: Das Landgericht Düsseldorf verurteilte nun einen in Düsseldorf ansässigen …
Der BGH entscheidet zugunsten geschädigter Kapitalanleger eines Filmfonds
Der BGH entscheidet zugunsten geschädigter Kapitalanleger eines Filmfonds
| 02.11.2009 von Rechtsanwalt Martin J. Haas
Entgegen den Vorinstanzen hat der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes einen Prospektmangel zugunsten geschädigter Anleger unter Aufhebung der Vorinstanzen erkannt. Dieses Urteil halten wir, MJH Rechtsanwälte für hervorhebenswert, da die …
Arbeitnehmerfoto auf Homepage
Arbeitnehmerfoto auf Homepage
| 28.10.2009 von anwaltsbüro47 - Rupp Zipp Meyer Wank - Rechtsanwälte
Von einem Arbeitnehmer wurde ein Foto gemacht, welches ihn bei einem Telefongespräch zeigt. Der Arbeitgeber hatte dies während des Arbeitsverhältnisses zu Gestaltungszwecken auf die Homepage des Unternehmens gestellt. Gerade dieses Foto war …
Unzulässige Übernahme von Filmkritiken
Unzulässige Übernahme von Filmkritiken
| 07.10.2009 von anwaltsbüro47 - Rupp Zipp Meyer Wank - Rechtsanwälte
Auf einer Internet-Plattform wurden Besprechungen von meist aktuellen Filmen bereitgestellt. Diese Kritiken wurden kopiert und auf einer anderen Online-Plattform eines anderen Unternehmens eingestellt. Auch Filmkritiken genießen …
Buddha entscheidet mit
Buddha entscheidet mit
| 27.08.2009 von anwaltsbüro47 - Rupp Zipp Meyer Wank - Rechtsanwälte
In einer Zeitschrift wurde innerhalb eines Artikels über eine Schauspielerin ein Foto eines buddhistischen Mönches in traditioneller Mönchstracht und neben der Schauspielerin in Meditationshaltung sitzend veröffentlicht. Dieser Mönch …
Anzahl der IP-Adressen nicht maßgeblich für Kosten
Anzahl der IP-Adressen nicht maßgeblich für Kosten
| 31.07.2009 von anwaltsbüro47 - Rupp Zipp Meyer Wank - Rechtsanwälte
Innerhalb eines Auskunftsverfahrens bei Urheberrechtsverletzungen im Internet sind die Gerichtsgebühren nach § 101 Abs.9 UrhG i.V.m. § 128c KostO zu berechnen. Dabei fallen für jede IP-Adresse Kosten in Höhe von 200 Euro an. Diese Kosten …
Keine Anrechnung einer Vertragsstrafe auf Schadensersatz
Keine Anrechnung einer Vertragsstrafe auf Schadensersatz
| 30.07.2009 von anwaltsbüro47 - Rupp Zipp Meyer Wank - Rechtsanwälte
Wird der Schadensersatz nach einer Verletzung von Urheberrechten im Wege der Lizenzanalogie berechnet, ist die Höhe des Ersatzes vom Gericht unter Würdigung aller Umstände des Einzelfalls nach freier Überzeugung zu bemessen. Somit prüft das …
Missbräuchliche Rechtsverfolgung
Missbräuchliche Rechtsverfolgung
| 06.07.2009 von anwaltsbüro47 - Rupp Zipp Meyer Wank - Rechtsanwälte
Wird eine missbräuchliche Rechtsverfolgung festgestellt, fehlt im Verfahren die Antrags- und Prozessführungsbefugnis, so dass der Antrag als unzulässig zurückzuweisen ist. Das Gericht hat die Frage des Rechtsmissbrauchs von Amts wegen zu …
Urheberrechtlicher Schadensersatz mittels Lizenzanalogie
Urheberrechtlicher Schadensersatz mittels Lizenzanalogie
| 10.06.2009 von anwaltsbüro47 - Rupp Zipp Meyer Wank - Rechtsanwälte
Werden Nutzungsrechte verletzt gibt es grundsätzlich drei verschiedene Arten die Höhe des Schadensersatzes zu berechnen. Welcher der drei Möglichkeiten angewandt wird, unterliegt der Entscheidung des Verletzten. Wählt dieser die Berechnung …