189 Ergebnisse für Persönlichkeitsrecht

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Ist die öffentliche Fahndung mit dem Foto eines masturbierenden Mannes rechtmäßig?
Ist die öffentliche Fahndung mit dem Foto eines masturbierenden Mannes rechtmäßig?
| 12.10.2017 von Rechtsanwalt Benjamin Grunst
Ein junger Mann sitzt auf einer Parkbank und masturbiert. Dieses Geschehen wurde auf einem Foto festgehalten und dieses Foto nutzt das Landgericht Essen nun zum Zwecke der öffentlichen Fahndung. Entstanden ist dieses Foto bereits im Sommer …
Veröffentlichung von Bildnissen Minderjähriger bei Sportwettbewerben unzulässig
Veröffentlichung von Bildnissen Minderjähriger bei Sportwettbewerben unzulässig
| 08.10.2017 von BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte PartG mbB
Vor Kurzem setzte unsere Kanzlei erfolgreich eine Klage wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung (Verstoß gegen das Recht am eigenen Bild) am Landgericht Berlin erfolgreich durch (vgl. Landgericht Berlin, Urteil vom 22.06.2017, Az. 27 O 35/17) …
Löschung erkennungsdienstlicher Unterlagen
Löschung erkennungsdienstlicher Unterlagen
| 11.07.2017 von Rechtsanwalt Jan Marx
Die sogenannte ED-Behandlung und ihre Folgen Ist man in den Genuss einer erkennungsdienstlichen Behandlung durch die Polizei gekommen, so stellt sich für den Betroffenen irgendwann die Frage, was eigentlich mit den Daten passiert. Wie lange …
Krawalle beim G20-Gipfel: Dürfen Bildnisse der mutmaßlichen Straftäter öffentlich verbreitet werden?
Krawalle beim G20-Gipfel: Dürfen Bildnisse der mutmaßlichen Straftäter öffentlich verbreitet werden?
| 11.07.2017 von Rechtsanwalt Norman Buse LL.M.
von Norman Buse , Rechtsanwalt für Medien- und Presserecht aus Berlin Beim diesjährigen G20-Gipfel ist es in Hamburg zu tumultartigen Szenen gekommen, in denen Gewalttäter die öffentliche Sicherheit und Ordnung massiv gestört und unter dem …
Unterlassungsanspruch wegen unwahrer Tatsachenbehauptungen – Ihr Anwalt für Medienrecht in Berlin
Unterlassungsanspruch wegen unwahrer Tatsachenbehauptungen – Ihr Anwalt für Medienrecht in Berlin
| 04.04.2017 von Rechtsanwalt David Geßner LL.M.
Einleitung Ist man von einer Verletzung durch eine unwahre Tatsachenbehauptung betroffen und will man für die Zukunft verhindern, dass in der Presse, den Medien oder auch auf Bewertungsportalen bestimmte unzutreffende Tatsachenbehauptungen …
Vize-Direktor des Landesinstituts für Rechtsmedizin Brandenburg: Stasi-Tätigkeit und Kündigung
Vize-Direktor des Landesinstituts für Rechtsmedizin Brandenburg: Stasi-Tätigkeit und Kündigung
| 08.02.2017 von Rechtsanwalt Alexander Bredereck
Vize-Direktor des Landesinstituts für Rechtsmedizin Brandenburg: Stasi-Tätigkeit verschwiegen, gekündigt und mit Kündigungsschutzklage vor dem Arbeitsgericht erfolgreich. Eine vorläufige Einschätzung von Fachanwalt für Arbeitsrecht …
Sittenwidrigkeit eines umfassenden Erbverzichts
Sittenwidrigkeit eines umfassenden Erbverzichts
| 07.02.2017 von Rechtsanwälte Kochanski & Peschke
Ein sehr verbreitetes Mittel bei der Gestaltung der gewünschten Erbfolge ist der Erb- oder Pflichtteilsverzicht. Oft werden dabei Abfindungsleistungen als Gegenleistung für den Verzicht vereinbart. Doch es sollte darauf geachtet werden, …
Was müssen Arbeitgeber bei Fotos und Videos von Mitarbeitern beachten?
Was müssen Arbeitgeber bei Fotos und Videos von Mitarbeitern beachten?
| 30.01.2017 von Rechtsanwältin Fachanwältin Denise Himburg
Fotos und Videos mit Arbeitnehmern auf Webseiten und in Unternehmensbroschüren Häufig werden in Unternehmen Bilder von Mitarbeitern verwendet, um dem Unternehmen „ein Gesicht“ zu geben und Werbung lebendiger erscheinen zu lassen. Nur Texte …
Stasitätigkeit und Kündigung – was sagt die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte?
Stasitätigkeit und Kündigung – was sagt die Rechtsprechung der Arbeitsgerichte?
| 05.01.2017 von Rechtsanwalt Alexander Bredereck
Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht , Berlin und Essen. Regelmäßig kommt das Thema Stasitätigkeit und Konsequenzen für das Arbeitsverhältnis auf die Tagesordnung, so aktuell im Fall des Berliner Staatssekretärs …
Medienrecht: zur Zulässigkeit von identifizierender Berichterstattung in der Presse
Medienrecht: zur Zulässigkeit von identifizierender Berichterstattung in der Presse
| 09.04.2021 von Rechtsanwalt Norman Buse LL.M.
Die Presse bedient sich häufig der identifizierenden Berichterstattung, um ihre Nachrichten oder Sendungen interessanter zu gestalten. Besonders häufig ist dies der Fall Zusammenhang mit Straftaten. Der vorliegende Beitrag soll untersuchen, …
Namensnennung in Zeitungsberichten und Online-Artikeln – unzulässige Prangerwirkung
Namensnennung in Zeitungsberichten und Online-Artikeln – unzulässige Prangerwirkung
| 04.07.2023 von Rechtsanwalt David Geßner LL.M.
Was tun bei unzulässiger Namensnennung in Zeitungsberichten? Printmedien und Onlinemedien berichten tagtäglich über die unterschiedlichsten Ereignisse, welche die Öffentlichkeit interessieren und bewegen. Medien tragen zur Meinungsvielfalt …
Ansprüche bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Presse und Medien?
Ansprüche bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch Presse und Medien?
| 27.09.2016 von Rechtsanwalt David Geßner LL.M.
Persönlichkeitsrechtsverletzungen durch unzulässige Medienberichterstattung Bekanntlich haben die Medien und die Presse einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung. Politik und Wirtschaft werden durch die starke Meinungsmacht …
BGH: keine Geldentschädigung wegen grober Beleidigung im persönlichen Umfeld
BGH: keine Geldentschädigung wegen grober Beleidigung im persönlichen Umfeld
| 29.08.2016 von BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte PartG mbB
In dem vorliegenden Urteil des Bundesgerichtshofs vom 24.05.2016 (Az. VI ZR 496/15) geht es um einen Geldentschädigungsanspruch wegen grober Beleidigung. Der Kläger ist ein ehemaliger Mieter des Beklagten. Dieser hatte ihn in …
BVerfG: Vermieter muss negative Bewertungen hinnehmen
BVerfG: Vermieter muss negative Bewertungen hinnehmen
| 21.08.2016 von BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte PartG mbB
Im vorliegenden Fall ging es erneut um die Frage der Grenzen der Meinungsfreiheit nach Art. 5 I GG. Das Bundesverfassungsgericht (Az. 1 BvR 3487/14) hob auch hier am 29.06.2016 ein vorinstanzliches Urteil wieder auf, weil wahre …
BVerfG: Bezeichnung als „Spanner“ ausnahmsweise zulässig
BVerfG: Bezeichnung als „Spanner“ ausnahmsweise zulässig
| 20.08.2016 von BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte PartG mbB
Erneut hebt das Bundesverfassungsgericht mit einem Beschluss vom 29.06.2016 (Az. 1 BvR 2732/15) ein vorinstanzliches Urteil wieder auf. Die Begründung diesmal war, dass die fälschliche Einordnung einer Aussage als Tatsachenbehauptung zu …
Abwehr von negativen Bewertungen im Internet – was Sie tun können
Abwehr von negativen Bewertungen im Internet – was Sie tun können
| 04.07.2023 von Rechtsanwalt David Geßner LL.M.
Rechtsanwalt David Geßner LL.M . hat sich insbesondere im Rahmen seiner wissenschaftlichen Arbeit (Master of Laws (Medienrecht & IP)) umfassend mit dem Thema der Durchsetzung von Ansprüchen bei negativen Bewertungen im Internet …
Ein Beamter muss gegenüber seinem Dienstherrn den Grund seiner Erkrankung nicht offenlegen
Ein Beamter muss gegenüber seinem Dienstherrn den Grund seiner Erkrankung nicht offenlegen
| 15.08.2016 von Rechtsanwalt Jan General
Das Verwaltungsgericht Berlin hat sich mit der Frage beschäftigt, ob ein Beamter verpflichtet ist, gegenüber seinem Dienstherrn den Grund seiner Erkrankung offenzulegen. Zum Sachverhalt: Die Antragstellerin, eine Beamtin der Deutschen …
BVerfG: Das Recht zum Gegenschlag
BVerfG: Das Recht zum Gegenschlag
| 05.08.2016 von BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte PartG mbB
Das BVerfG (Beschl. v. 10.3.2016 – 1 BvR 2844/13) musste sich erneut mit dem speziellen Thema eines zulässigen „Gegenschlags“ als Reaktion auf vorangegangene Persönlichkeitsverletzungen befassen. Der Kläger wurde in einem vorangegangen …
LG Berlin: Privilegierte Äußerungen in einem gerichtlichen Klageverfahren sind zulässig
LG Berlin: Privilegierte Äußerungen in einem gerichtlichen Klageverfahren sind zulässig
| 09.07.2016 von Rechtsanwalt Norman Buse LL.M.
Das Landgericht Berlin hatte sich am 21.04.2016 (Beschluss, Az. 14 O 196/16) erneut mit in einem Klageverfahren geäußerten Behauptungen zu befassen. Begehrt wurde der Erlass einer einstweiligen Verfügung auf Unterlassung solcher Äußerungen. …
Fristlose Kündigung – Arbeitgeber darf Browserverlauf des Arbeitnehmers verwerten (Teil 1)
Fristlose Kündigung – Arbeitgeber darf Browserverlauf des Arbeitnehmers verwerten (Teil 1)
| 06.07.2016 von Rechtsanwalt Alexander Bredereck
Ein Beitrag von Alexander Bredereck , Fachanwalt für Arbeitsrecht , Berlin und Essen, zum Urteil des Landesarbeitsgerichts Berlin-Brandenburg vom 14. Januar 2016 – 5 Sa 657/15 . Privates Surfen während der Arbeitszeit als Grund für eine …
Darf man Gebäude und Grundstücke fotografieren?
Darf man Gebäude und Grundstücke fotografieren?
| 23.05.2016 von Rechtsanwältin Fachanwältin Denise Himburg
Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, ob das Gebäude oder das Grundstück von einem allgemein zugänglichen Ort fotografiert werden soll, oder ob man das Grundstück bzw. Gebäude für die Aufnahme erst betreten muss. Panoramafreiheit …
Böhmermann-Gedicht: Was darf Satire? Abwägung von Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht
Böhmermann-Gedicht: Was darf Satire? Abwägung von Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht
| 17.04.2016 von Rechtsanwalt David Geßner LL.M.
Wie weit darf Satire in Deutschland gehen? Wo beginnt Kunstfreiheit und wo beginnt Schmähkritik/Persönlichkeitsrechtsverletzung? Aktuelles zum Fall Böhmermann Am 15.04.2016 um 13:00 Uhr verkündete die Bundeskanzlerin persönlich aus dem …
Böhmermann-Gedicht "Schmähkritik": Kunst/Satire oder Beleidigung? Ist das Schmähgedicht strafbar?
Böhmermann-Gedicht "Schmähkritik": Kunst/Satire oder Beleidigung? Ist das Schmähgedicht strafbar?
| 13.04.2016 von Rechtsanwalt David Geßner LL.M.
Ist das Schmähgedicht von Jan Böhmermann Kunst/Satire oder Schmähkritik? Die Causa Böhmermann ist aktuell in aller Munde. Sowohl Politik als auch die Netzgemeinde diskutieren hitzig über das Gedicht von Satiriker Jan Böhmermann mit dem …
BGH: Ärztebewertungsportale (jameda) haben weitgehende Prüfungspflichten bei negativen Bewertungen
BGH: Ärztebewertungsportale (jameda) haben weitgehende Prüfungspflichten bei negativen Bewertungen
| 09.03.2016 von Rechtsanwalt David Geßner LL.M.
Ärztebewertungsportale haben umfangreiche Prüfungspflichten und sind auskunftspflichtig gegenüber dem Arzt. Der Bundesgerichtshof hat nunmehr in der Causa „jameda“ zulasten des Ärztebewertungsportals entschieden und dem Portal erhöhte …