3.516 Anwälte für Betäubungsmittel | Seite 119

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Profil-Bild Rechtsanwältin Sandra Guenther
sehr gut
Rechtsanwältin Sandra Guenther
Anwaltskanzlei Sandra Guenther- Kanzlei am Kaiserbrunnen, Arndtstrasse 73, 44135 Dortmund 6677.4654919222 km
Für jedes Problem gibt es mindestens eine Lösung! Sprechen Sie uns an!
Familienrecht • Strafrecht • Unterhaltsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht
Frau Rechtsanwältin Sandra Guenther - Ihr juristischer Beistand im Bereich Betäubungsmittel
aus 76 Bewertungen Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben (06.06.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt und Mediator Axel Mannherz
Rechtsanwalt und Mediator Axel Mannherz
Kanzlei Mannherz, Marktstr. 14 a, 75203 Königsbach-Stein 6884.7312229948 km
Ich höre Ihnen zu und erst dann berate ich Sie.
Familienrecht • Mediation • Erbrecht • Strafrecht • Arbeitsrecht • Kaufrecht • Zivilrecht
Herr Rechtsanwalt und Mediator Axel Mannherz vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel
(28.04.2023) sehr fachkundig, berät anschaulich, freundlich, menschlich, einfühlsam, verständnisvoll, nicht abgehoben
Profil-Bild Rechtsanwältin Marina Fütterer
sehr gut
Rechtsanwältin Marina Fütterer
Rechtsanwaltskanzlei Fütterer, Bremer Str. 19a, 44135 Dortmund 6677.2359473163 km
Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht
Bei rechtlichen Problemen im Bereich Betäubungsmittel unterstützt Sie Frau Rechtsanwältin Marina Fütterer
aus 200 Bewertungen Frau Fütterer hat mir sehr geholfen während meiner Fragen zum Bereich Arbeitsrecht. Sie hat sich sogar während ihres … (21.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Barbara Knoche
Anwaltskanzlei Barbara Knoche, Hauptstr. 162, 58675 Hemer 6701.3990954908 km
Fachanwältin Familienrecht • Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Mediation
Bei juristischen Fragen im Bereich Betäubungsmittel unterstützt Sie Frau Rechtsanwältin Barbara Knoche
Profil-Bild Rechtsanwältin Stefanie Groothuismink
Rechtsanwältin Stefanie Groothuismink
Damsté Advocaten - Rechtsanwälte - Notare, Hengelosestraat 571, Enschede 7521 AG, Niederlande 6601.8565671329 km
Familienrecht • Strafrecht • Verkehrsrecht • Internationales Recht
Frau Rechtsanwältin Stefanie Groothuismink bietet Ihnen anwaltliche Vertretung im Bereich Betäubungsmittel
(31.07.2021) Super schnell und kompetent!
Profil-Bild Rechtsanwalt Jürgen Lammertz
Rechtsanwalt Jürgen Lammertz
Kanzlei Jürgen Lammertz, Kleine Heeg 15, 53359 Rheinbach 6691.5005755756 km
Fachanwalt Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Strafrecht • Kaufrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Jürgen Lammertz bietet Ihnen anwaltliche Vertretung im Bereich Betäubungsmittel
aus 6 Bewertungen Ich bin beeindruckt von seinem Fachwissen und seiner Professionalität. Er war stets gut erreichbar und hat meine … (11.01.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Torge Vogelsang
Anwaltskanzlei Torge Vogelsang, Markt 20, 16909 Wittstock/Dosse 6885.3513915475 km
Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Torge Vogelsang ist Ihr Ansprechpartner für Betäubungsmittel
aus 9 Bewertungen Ich danke Herrn RA Vogelsang für seine unglaubliche, relaxte und entspannte Art, mit der er einem immer das Gefühl … (11.10.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Andreas Dreher
Rechtsanwalt Andreas Dreher
Kanzlei Andreas Dreher, Hauptstr. 47, 82140 Olching 7099.5228737664 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Kompetente Beratung und Vertretung im Bereich Betäubungsmittel bietet Herr Rechtsanwalt Andreas Dreher
(24.04.2020) Der RA setzte sich sofort ohne Anzahlung für unsere Firma ein. Hat uns sehr gut vertreten und wir konnten eine …
Profil-Bild Rechtsanwalt Stefan Schmidt
Kanzlei Stefan Schmidt, Köppelsdorfer Str. 94, 96515 Sonneberg 6966.4853070731 km
Verkehrsrecht • Sozialrecht • Strafrecht
Juristische Fragen im Bereich Betäubungsmittel beantwortet Herr Rechtsanwalt Stefan Schmidt
(09.05.2016) Wir waren mit der Betreuung durch den Rechtsanwalt Stefan Schmidt sehr zufrieden und können Ihn nur weiterempfehlen. …
Profil-Bild Rechtsanwalt Guido Daasch
sehr gut
Kanzlei Guido Daasch, Blumenthaler Str. 2, 28790 Schwanewede 6655.2249493756 km
Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Forderungseinzug & Inkassorecht • Pferderecht
Herr Rechtsanwalt Guido Daasch ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsberatung im Bereich Betäubungsmittel
aus 19 Bewertungen Schneller als gedacht, wurde unser Fall bei der gegnerischen Versicherung bearbeitet und zu unserer vollen zufrieden … (10.01.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Marc Armatage
sehr gut
Rechtsanwalt Marc Armatage
Armatage & Bartenbach Rechtsanwälte, Bahnhofstr. 16, 87435 Kempten (Allgäu) 7063.5257579448 km
Fachanwalt Strafrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Zivilrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Marc Armatage - Ihr rechtlicher Beistand im Bereich Betäubungsmittel
aus 19 Bewertungen Trotz äußerst problematischem Sachverhalts, sehr einfühlsame und kompetente Erstberatung mit sofortiger … (05.06.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Matthias Ehspanner
sehr gut
Rechtsanwalt Matthias Ehspanner
Rechtsanwälte Ehspanner Partnerschaftsgesellschaft, Lange Brücke 18, 99084 Erfurt 6922.1125137803 km
Arbeitsrecht • Strafrecht • Urheberrecht & Medienrecht
Herr Rechtsanwalt Matthias Ehspanner ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsfragen rund um Betäubungsmittel
aus 78 Bewertungen Herr Rechtsanwalt Matthias Ehspanner hat mich genau und unkompliziert wegen einer "Fake" Anklage beraten. … (15.08.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Felix Linnenbrink
Anwaltskanzlei Felix Linnenbrink, Sternstr. 25, 40479 Düsseldorf 6648.8372330034 km
Fachanwalt Verkehrsrecht • Fachanwalt Strafrecht • Arbeitsrecht • Forderungseinzug & Inkassorecht
Rechtsfragen im Bereich Betäubungsmittel beantwortet Herr Rechtsanwalt Felix Linnenbrink
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Cornelius Broichmann
sehr gut
Rechtsanwalt Dr. Cornelius Broichmann
HSGB Rechtsanwälte & Notar, Stuttgarter Str. 46, 70469 Stuttgart 6928.2843983366 km
Fachanwalt Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Forderungseinzug & Inkassorecht
Bei juristischen Fragestellungen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Dr. Cornelius Broichmann gerne zur Verfügung
aus 20 Bewertungen Wir waren sehr Zufrieden mit der Beratung und dem Ergebniss. Über den Ablauf und auch Rückmeldungen der Gegenseite … (22.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Hendrik Rommel
Rechtsanwalt Hendrik Rommel
Kanzlei Hendrik Rommel, Winterhuder Weg 29-31, 22085 Hamburg 6720.4037568286 km
Fachanwalt Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Rechtsfragen im Bereich Betäubungsmittel beantwortet Herr Rechtsanwalt Hendrik Rommel
(16.04.2018) Es gab einen kurzen Mailaustausch.Da ich z.Z. im Urlaub bin, haben wir eine Terminabsprache auf Mai vertagt. Ich habe …
Profil-Bild Rechtsanwalt Christoph Grabitz
sehr gut
Rechtsanwalt Christoph Grabitz
H/T Defensio Strafverteidiger, Kaiser-Wilhelm-Ring 14-16, 50672 Köln 6673.8080965144 km
Strafrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Christoph Grabitz bietet im Bereich Betäubungsmittel Rechtsberatung und Vertretung
aus 62 Bewertungen Schon bei dem ersten Termin online hatten wir ein gutes Gefühl und haben Herrn Grabitz unser vollstes Vertrauen … (16.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Torsten Zöller
Rechtsanwalt Torsten Zöller, Oxfordstraße 10, 53111 Bonn 6694.3572645557 km
Fachanwalt Strafrecht • Sportrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Torsten Zöller - Ihr juristischer Beistand im Bereich Betäubungsmittel
Profil-Bild Rechtsanwalt Tim Rischmüller
sehr gut
Rechtsanwalt Tim Rischmüller
Rischmüller & Seide Rechtsanwaltskanzlei PartG mbB, Volkmaroder Straße 8 c, 38104 Braunschweig 6821.8933423613 km
Fachanwalt Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Forderungseinzug & Inkassorecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Rechtsfragen im Bereich Betäubungsmittel beantwortet Herr Rechtsanwalt Tim Rischmüller
aus 111 Bewertungen nach einen unverschuldeten Autounfall, wurde ich von der Kanzlei Rischmüller und Seidel hervorragend und äußerst … (05.06.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Julia Mehlstäubl
Rechtsanwältin Julia Mehlstäubl
Kanzlei Julia Mehlstäubl, Schumannstraße 12, 81679 München 7120.7575121068 km
Fachanwältin Strafrecht • Pferderecht
Frau Rechtsanwältin Julia Mehlstäubl im Bereich Betäubungsmittel bietet Beratung und Vertretung
(07.03.2023) Schnelle Reaktion und Rückruf
Profil-Bild Rechtsanwältin Deniz YİLDİRİM
Deutsche Anwaltskanzlei in Antalya, Belediye Caddesi, 20, 07070, Antalya, Türkei 9115.2036472752 km
Erbrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Transportrecht & Speditionsrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Frau Rechtsanwältin Deniz YİLDİRİM ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsberatung im Bereich Betäubungsmittel
Profil-Bild Rechtsanwalt Olaf Dietz
Rechtsanwalt Olaf Dietz
Dr. Bock & Collegen Rechtsanwälte, Hohe Str. 27, 09112 Chemnitz 7043.6396843997 km
Fachanwalt Baurecht & Architektenrecht • Fachanwalt Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Vergaberecht
Bei rechtlichen Problemen im Bereich Betäubungsmittel unterstützt Sie Herr Rechtsanwalt Olaf Dietz
aus 6 Bewertungen Der Fachanwalt Herr Olaf Dietz von der Kanzlei Dr. Bock & Collegen hat mich in einem Rechtsstreit gegen die … (11.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dirk Heeling
Rechtsanwalt Dirk Heeling
Kunz & Kollegen Rechtsanwälte, Bahnhofstr. 89-91, 66111 Saarbrücken 6767.0290859196 km
Verkehrsrecht • Arbeitsrecht • Strafrecht • Bankrecht & Kapitalmarktrecht
Rechtliche Fragen im Bereich Betäubungsmittel beantwortet Herr Rechtsanwalt Dirk Heeling
(08.03.2024) Herr Heeling hat mich überalles verstanden und mir geholfen bis zum ende. Machen sie es Weiter wir haben gewonnen und …
Profil-Bild Rechtsanwalt Andreas Berger
Rechtsanwalt Andreas Berger
Kanzlei Andreas Berger, Hauptstr. 33, 82140 Olching 7099.5689173071 km
Fachanwalt Familienrecht • Fachanwalt Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Strafrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Herr Rechtsanwalt Andreas Berger ist Ihr Ansprechpartner für Betäubungsmittel
aus 6 Bewertungen Die Unterstützung von Herrn Andreas Berger bei einer Klage gegen meinen Bauträger war super. Er hat sich viel Zeit … (10.09.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Christof Wübbenhorst
Kanzlei Wübbenhorst, Gerichtsstraße 6, 46236 Bottrop 6642.8528822762 km
Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Sozialrecht • Strafrecht • Zivilrecht
Beratung und Vertretung bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel bietet Herr Rechtsanwalt Christof Wübbenhorst
(22.11.2023) Herr Wübbenhorst hat mich bereits in 2 Fällen vertreten. Mit der Beratung war ich sehr zufrieden, habe mich gut …

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Betäubungsmittel

Fragen und Antworten

  • Betäubungsmittel: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Betäubungsmittel umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Betäubungsmittel und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Betäubungsmittel: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Betäubungsmittel sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Was kostet eine Erstberatung beim Anwalt?
    Für eine Erstberatung beim Anwalt müssen Privatpersonen maximal 190 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer bezahlen. Umfasst das Erstgespräch auch ein Gutachten, dann darf der Rechtsanwalt höchstens 250 Euro plus Umsatzsteuer verlangen. Eine höhere Gebühr ist nur dann möglich, wenn Sie das explizit mit dem Anwalt vereinbart haben. Damit Sie mehr Planungssicherheit und keine bösen Überraschungen haben, informieren Sie sich einfach vor dem ersten Beratungstermin nach der Höhe der Anwaltskosten.

    Wenn Sie kein Geld für einen Anwalt haben, verzichten Sie trotzdem nicht auf eine professionelle juristische Beratung! In solchen Fällen können Sie einen Beratungsschein oder Prozesskostenhilfe beantragen.
  • Ich kann mir keinen Gerichtsprozess leisten, was nun?
    Wenn Sie die Gerichtskosten nicht selbst zahlen können und Ihre Rechtsschutzversicherung diese nicht übernehmen will, hilft Ihnen die Prozesskostenhilfe weiter. In solchen Fällen bezahlt der Staat entweder ganz oder teilweise die Gerichtskosten, sowie die Kosten für den eigenen Rechtsanwalt. Dafür müssen Sie einen Antrag schriftlich beim zuständigen Gericht stellen. Es ist dabei empfehlenswert, das Formular „Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse bei Prozess- oder Verfahrenskostenhilfe“ auszufüllen und alle wichtigen Unterlagen, wie etwa Ihren aktuellen Arbeitslosengeldbescheid, beizulegen. Sie können Ihren Antrag auch persönlich bei der Geschäftsstelle des Gerichts einreichen, insbesondere dann, wenn Sie noch offene Fragen haben.

    Wichtig zu wissen: Nicht immer ist ein Antrag auf Prozesskostenhilfe möglich. Beispielsweise gibt es im Strafrecht für den Angeklagten keine Prozesskostenhilfe.
Unter dem Begriff Betäubungsmittel versteht man von jeher Stoffe, die das Schmerzempfinden abmildern, also zum Beispiel Schmerzmittel. Der Gesetzgeber hat den Begriff definiert: Nach § 1 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) fallen darunter alle Stoffe und Zubereitungen, die in den Anlagen I bis III BtMG aufgelistet sind. Nach § 29 ff. BtMG ist bis auf bestimmte Ausnahmen fast jeglicher Umgang mit Betäubungsmitteln verboten.

Einteilung der Betäubungsmittelliste

Die Betäubungsmittelliste ist in drei Anlagen von Anlage I bis III BtMG gegliedert. Anlage I BtMG enthält die sogenannten nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittel, die auch nicht verschreibungsfähig sind. Darunter fallen auch die meisten Stoffe, die bewusstseinsverändernde Wirkungen haben. Davon sind auch die meisten Stoffe erfasst, die als Drogen missbraucht werden, so zum Beispiel LSD, Ecstasy oder Heroin.
In Anlage II BtMG werden die sogenannten verkehrsfähigen, nicht verschreibungsfähigen Betäubungsmittel aufgezählt. Das sind vornehmlich Stoffe, die zur Weiterverarbeitung zu anderen Stoffen benötigt werden, also zum Beispiel für die Herstellung bestimmter Medikamente.

Anlage III BtMG umfasst die sogenannten verkehrsfähigen und verschreibungsfähigen Betäubungsmittel. Das sind also Stoffe, die als Medikamente verschrieben werden können, so zum Beispiel auch bekannte Drogen wie Kokain oder Cannabis.

Umfang der Betäubungsmittelliste

Die Betäubungsmittelliste wird ständig ergänzt und erweitert, wozu für jede Ergänzung und Änderung ein Gesetz erlassen werden muss. Bekanntheit erlangte dieses Verfahren, als mit der Modedroge „Spice“ eine legale Droge auf den Markt kam: Das „Spice“ war mit Cannaboiden versetzt, die chemisch mit dem Tetrahydrocannabinol (THC) „verwand“ waren. Diese Cannaboide hatten eine ähnlich berauschende Wirkung, waren aber nicht auf der Betäubungsmittelliste aufgelistet.
Aufgrund der großen Vielzahl der möglichen synthetischen Cannaboide war allein die Listung einzelner Stoffe untauglich, da die Hersteller jederzeit auf ein anderes noch nicht gelistetes Cannaboid umsteigen konnten. Diese Möglichkeit wurde 2016 durch das Neue-psychoaktive-Stoff-Gesetz (NpSG) eingeschränkt: Durch dieses Gesetz wurden ganze Stoffgruppen der Cannaboide nunmehr in Anlage II BtMG eingetragen und damit der Handel mit „Spice“-ähnlichen Produkten weitgehend unter Strafe gestellt.

Verbotener Umgang mit Betäubungsmitteln

Nach § 29 ff. BtMG sind die meisten Umgangsformen mit Betäubungsmitteln verboten, die in den Anlagen I bis III BtMG gelistet sind. So ist zum Beispiel allein der Besitz von Betäubungsmitteln – ohne besondere Erlaubnis – strafbar. Dies gilt ebenso bei Betäubungsmitteln, die frei in Form von Pflanzen oder Pilzen in der Natur vorkommen und gesammelt werden können. So kann sich bereits wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln strafbar machen, wer zum Beispiel den in Deutschland vorkommenden Spitzkegeligen Kahlkopf sammelt. Denn dieser enthält die Wirkstoffe Psilocybin und Psilocin, die in Anlage I BtMG gelistet sind.
Das Gesetz stellt fast jeglichen Umgang mit Drogen unter Strafe: Neben allen Formen des Umgangs wie Erwerb, Verschaffen, Herstellen sowie Verkauf und Überlassen ist es ebenfalls bereits strafbar, wer unbefugt jemanden die Gelegenheit gibt, Betäubungsmittel zu konsumieren – also wer zum Beispiel jemanden zu sich nach Hause einlädt, damit dieser mitgebrachte Drogen dort konsumieren kann. Auch wer einen brennenden Joint in die Hand gedrückt bekommt und nur in der Kifferrunde weiterreicht, macht sich strafbar. Ebenfalls kann sich bereits strafbar machen, wer andere dazu verleitet, Drogen zu konsumieren. Dazu kann eine einfache Aufforderung ausreichen, zum Beispiel doch mal einen Zug vom Joint zu nehmen.

Erlaubter Umgang mit Betäubungsmitteln

Der Umgang mit Betäubungsmitteln, die nicht in Anlage I bis III BtMG aufgelistet sind, ist erlaubt. So zum Beispiel das Sammeln, Trocknen und der Besitz von „einheimischen“ Fliegenpilzen oder des Habichtskrauts. Aber auch der Erwerb exotischer Pflanzen, wie das Afrikanische Löwenohr, der Aztekensalbei oder der Blaue oder Weiße Lotus, ist erlaubt. Auch wenn Tollkirsche und Eisenhut neben ihrer berauschenden Wirkung tödlich giftig sind, ist deren Besitz ebenfalls legal. Das gilt auch für bestimmte chemische Narkosestoffe wie Chloroform.
Zwar ist fast jeglicher Umgang mit Betäubungsmitteln illegal, die in Anlage I, II und III aufgeführt sind. Doch eine besondere Form nicht: der Konsum. Der reine, bloße Konsum von Betäubungsmitteln ist straflos. Wer also beispielsweise von einem fremden Joint zieht, ohne diesen in der Hand zu halten, verwirklicht keine Straftat.
Erlaubt ist auch der Umgang mit Betäubungsmitteln, wenn hierfür eine Genehmigung vorliegt. So ist beispielsweise der Umgang mit Amphetaminen wie Ritalin oder Medikinet erlaubt, wenn diese ärztlich verschrieben wurden. Allerdings sollte das Rezept mit sich geführt werden, um Ärger zu vermeiden. Mittlerweile kann ebenso für Schwerstkranke Cannabis ärztlich verschrieben werden. Die Voraussetzung, dass diese „austherapiert“ sein müssen, ist nicht mehr erforderlich.

Anwendung von Betäubungsmitteln

In der Medizin werden Betäubungsmittel nicht nur beim Menschen angewandt, sondern auch bei Tieren wie zum Beispiel bei Pferden. Für Tiere gibt es für die medizinische Anwendung eigens hergestellte Betäubungsmittel.
Betäubungsmittel können in der Regel nur von Apotheken legal bezogen werden. Apotheken haben daher stets einen kleinen Vorrat an Betäubungsmitteln. In Apotheken werden auch sogenannte Substitute, das sind Drogenersatzstoffe, zum Beispiel für Heroin-Abhängige verabreicht. Online-Apotheken bieten sogar den Versand von Betäubungsmitteln an, wie zum Beispiel von Cannabisblüten. Die Betäubungsmittel werden nur gegen Vorlage eines speziellen Betäubungsmittelrezeptes ausgehändigt. Diese Rezepte unterscheiden sich von normalen weißfarbigen Rezepten durch eine gelbe Farbe.
Betäubungsmittel finden auch beim Zahnarzt Anwendung. So wurde im 19. Jahrhundert beim Zahnarzt zur Betäubung neben Lachgas Kokain angewendet. Die heutigen Wirkstoffe in den Betäubungsspritzen, die der Zahnarzt verwendet, sind den Wirkstoffen des Kokains sehr ähnlich. Die Wirkung beginnt bereits nach ein paar Minuten und die Dauer beträgt nur wenige Stunden, die Wirkstoffe haben keine gefährlichen Nebenwirkungen und sind daher für die Heilbehandlung am Zahn optimal. Bei Schwangeren oder Zuckerkranken werden allerdings die Beigaben von Adrenalin gering gehalten.

Betäubungsmittel und Führerschein

Wer Betäubungsmittel konsumiert und fährt, riskiert seinen Führerschein, selbst mit dem Fahrrad. Die Toleranzgrenze liegt bei den meisten Drogen bei null. Lediglich beim Konsum von Cannabis, Marihuana-, Hasch- oder anderen THC-haltigen Stoffen gibt es eine niedrige Toleranzgrenze von einem Nanogramm Tetrahydrocannabinol (THC) pro Milliliter Blut. Wer diesen Wert überschreitet, dem wird die Fahreignung abgesprochen und der Führerschein entzogen.
Da der Grenzwert so niedrig liegt, können auch Personen den Wert überschreiten, die am Abend zuvor zum Beispiel einen „Feierabendjoint“ geraucht haben und am nächsten Tag – im Vergleich zu erlaubten unter 0,5 Promille Alkoholgehalt im Blut – völlig nüchtern sind. Vielmehr wird das Überschreiten der Grenze von einem Nanogramm THC pro Milliliter Blut mit dem Erreichen von 1,6 Promille Alkoholgehalt im Blut verglichen. Der 56. Verkehrsgerichtstag in Goslar hat daher nunmehr die Empfehlung abgegeben, bei THC die Grenze auf drei Nanogramm THC pro Milliliter Blut zu erhöhen.
Bei anderen Drogen, wie zum Beispiel Amphetaminen, gibt es diese Grenze allerdings nicht. Wer kein Rezept vorweisen kann, muss den „Lappen“ abgeben. Wem die Fahrerlaubnis erst einmal entzogen wurde, kann diese erst nach einer bestimmten Sperrzeit neu beantragen. Die Sperrzeit sollte aber nicht ungenutzt verstreichen, da die Neuerteilung an viele Bedingungen geknüpft ist:
So wird neben der berühmten medizinisch-psychologischen-Untersuchung (MPU), im Volksmund auch „Idiotentest“ genannt, zudem der Nachweis einer Abstinenz gefordert. Hierzu muss sich der Betroffene monatelang immer wieder unangekündigten Drogentests unterziehen. Die Kosten für die Tests muss der Betroffene selbst tragen.

(FMA)

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