3.522 Anwälte für Betäubungsmittel | Seite 134

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Profil-Bild Rechtsanwalt Reinhard Kluge
Steiner & Partner GbR, Obere Hauptstr. 7, 09232 Hartmannsdorf 7033.9011404813 km
Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Werkvertragsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Reinhard Kluge - Ihr rechtlicher Beistand im Bereich Betäubungsmittel
(13.10.2023) Für eine Bekannte, eine ältere Dame, suchte ich eine Rechtsauskunft. Herr Kluge war kurzfristig erreichbar und gab am …
Profil-Bild Rechtsanwältin Gabriele Paul
Rechtsanwältin Gabriele Paul
Gabriele Paul & Kollegen, Weiße Herzstr. 10, 91054 Erlangen 6999.1180486069 km
Fachanwältin Familienrecht • Fachanwältin Strafrecht
Frau Rechtsanwältin Gabriele Paul - Ihr juristischer Beistand im Bereich Betäubungsmittel
(28.07.2019) Frau Paul hat mich sehr umfassend und kompetent in einer familienrechtlichen Angelegenheit beraten. Sie hat alle …
Profil-Bild Rechtsanwältin Michaela Schmidt-Eberth
Rechtsanwältin Michaela Schmidt-Eberth
Luithlen & von Stackelberg Rechtsanwälte, Karl-Lederer-Platz 13, 82538 Geretsried 7127.7724691858 km
Fachanwältin Familienrecht • Fachanwältin Strafrecht • Zivilrecht • Kaufrecht • Mediation • Opferhilfe • Allgemeines Vertragsrecht
Online-Rechtsberatung
Frau Rechtsanwältin Michaela Schmidt-Eberth – Ihre kompetente Anwältin für den Bereich Betäubungsmittel
aus 9 Bewertungen Frau Rechtsanwältin Schmidt-Eberth nimmt sich Zeit und klärt umfassend auf was auf einen Mandanten zukommt. Sie bleibt … (25.09.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung
sehr gut
Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung
Dr. Hartung Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Humboldtstraße 63, 41061 Mönchengladbach 6629.5968480395 km
"Die richtige Taktik entscheidet!"
Fachanwalt Strafrecht • Fachanwalt Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Fachanwalt Versicherungsrecht • Arbeitsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Verkehrsrecht
Online-Rechtsberatung
Rechtsfragen im Bereich Betäubungsmittel beantwortet Herr Rechtsanwalt Dr. Gerrit W. Hartung
aus 140 Bewertungen Ich bin äußerst zufrieden mit der Anwaltskanzlei Hartung. Das Team unter der Leitung von Herrn Dr. Hartung war absolut … (15.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dipl. Verwaltungswirt (FH), Janus Galka LL.M. Eur.
sehr gut
Rechtsanwalt Dipl. Verwaltungswirt (FH), Janus Galka LL.M. Eur.
Kanzlei Janus Galka, John-Skilton-Straße 4b, 97074 Würzburg 6924.5173352011 km
Fachanwalt Verwaltungsrecht • Beamtenrecht • Öffentliches Baurecht • Arbeitsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht • Strafrecht
Online-Rechtsberatung
Bei juristischen Fragestellungen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Dipl. Verwaltungswirt (FH), Janus Galka LL.M. Eur. gerne zur Verfügung
aus 50 Bewertungen kurze, rasche und klare Beantwortung (20.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Peter Knacker
sehr gut
Rechtsanwalt Peter Knacker
Laube, Knacker & Partner, Grüneburgweg 9, 60322 Frankfurt am Main 6825.4607818943 km
Verkehrsrecht • Verwaltungsrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Opferhilfe • Umweltrecht • Schulrecht
Bei juristischen Fragestellungen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Peter Knacker gerne zur Verfügung
aus 13 Bewertungen Sehr schnelle Kontaktaufnahme vom Anwalt und einfach erklärte Tipps für Handlungen (04.02.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Hans-Erich Jordan
Rechtsanwalt Hans-Erich Jordan
Rechtsanwälte Jordan & Dr. Auffermann Partnerschaft, Kapuzinerstr. 17, 97070 Würzburg 6921.6476271641 km
Ordnungswidrigkeitenrecht • Arbeitsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Erbrecht • Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Strafrecht • Wettbewerbsrecht
Herr Rechtsanwalt Hans-Erich Jordan ist Ihnen bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel gerne behilflich
Profil-Bild Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Univ. Rouven Colbatz
Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Univ. Rouven Colbatz
Colbatz & Gall Rechtsanwälte, Erhardstr. 16, 92637 Weiden in der Oberpfalz 7065.6567981501 km
Fachanwalt Strafrecht • Verwaltungsrecht • Steuerrecht • IT-Recht • Beamtenrecht • Zwangsvollstreckungsrecht
Kompetente Rechtsberatung und Vertretung im Bereich Betäubungsmittel bietet Herr Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Univ. Rouven Colbatz
(23.09.2021) Top Anwalt , der mich Heute vorm AG Landshut verteitigt hat und es zu einem Freispruch kam. Wir hätten uns beide den …
Profil-Bild Rechtsanwalt Thomas Otten
Rechtsanwalt Thomas Otten
Anwaltskanzlei Otten, Ludwig–Wolker–Str. 16, 49124 Georgsmarienhütte 6672.5698187259 km
Fachanwalt Steuerrecht • Fachanwalt Strafrecht • Zivilrecht • Versicherungsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Datenschutzrecht
Bei juristischen Fragen im Bereich Betäubungsmittel unterstützt Sie Herr Rechtsanwalt Thomas Otten
(07.08.2020) Alles professionell und große Lob
Profil-Bild Rechtsanwältin Viola Rischau
sehr gut
Rechtsanwältin Viola Rischau
Rechtsanwaltskanzlei Viola Rischau, Friedrichring 29, 79098 Freiburg im Breisgau 6889.4836767652 km
Familienrecht • Strafrecht • Verkehrsrecht
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Frau Rechtsanwältin Viola Rischau gerne zur Verfügung
aus 52 Bewertungen Frau Rischau ist eine sehr engagierte, zuverlässige und Rechtsanwältin! Sie setzt sich für ihre Mandanten zu 100% ein. (10.01.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Prof. Dr. Christoph Kahle
Rechtsanwalt Prof. Dr. Christoph Kahle
Zenger & Kahle Rechtsanwälte, Gabelsbergerstr. 9, 80333 München 7118.5608154416 km
Strafrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Prof. Dr. Christoph Kahle bietet Rat und Unterstützung im Bereich Betäubungsmittel
aus 8 Bewertungen Ich wurde von Herrn Prof. Kahle sehr gut beraten und vertreten. Habe mich stets gut aufgehoben gefüht und bin mit dem … (08.09.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Marcus C. Jend
Kanzlei Marcus C. Jend, Strandbaddamm 1a, 22880 Wedel 6701.7820919037 km
Verkehrsrecht • Strafrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Arbeitsrecht • Arzthaftungsrecht • Ausländerrecht & Asylrecht
Rechtsfragen im Bereich Betäubungsmittel beantwortet Herr Rechtsanwalt Marcus C. Jend
(12.04.2022) sehr zufrieden, antwortete ausführlich auf alle Fragen, gab zusätzliche Tipps, jederzeit ein empfehlenswerter Anwalt. …
Profil-Bild Rechtsanwältin Lysann Berthold
Rechtsanwältin Lysann Berthold
Anwaltskanzlei Lysann Berthold, Theodor-Fontane-Straße 22, 38855 Wernigerode 6860.2127975897 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Sozialrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Kaufrecht • Betreuungsrecht
Beratung und Vertretung bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel bietet Frau Rechtsanwältin Lysann Berthold
aus 9 Bewertungen Gern empfehle ich Frau RA Lysann Berthold für Ihre schnelle, sehr kompetente und freundliche Beratung, mit der Sie … (16.06.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Jochen Kaller
Rechtsanwalt Jochen Kaller
Kaller, Brab & Voigt, Herzog-Max-Straße 16, 96047 Bamberg 6975.4861335238 km
Fachanwalt Strafrecht • Steuerrecht
Bei juristischen Problemen im Bereich Betäubungsmittel hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Jochen Kaller
aus 6 Bewertungen Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt Er hat sich Zeit gelassen und mir zugehört. Ich würde ihn wieder als … (11.08.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Volker Klein
Rechtsanwalt Volker Klein
Rechtsanwaltskanzlei Klein, Löhrstr. 119, 56068 Koblenz 6745.065719377 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Reiserecht • Verwaltungsrecht • Strafrecht
Herr Rechtsanwalt Volker Klein im Bereich Betäubungsmittel bietet Beratung und Vertretung
aus 6 Bewertungen Herr Klein ist ein hervorragendender Anwalt. Ich würde ihn jederzeit wieder um Hilfe bitten. Hat mir bei meiner … (26.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Esra Akcakoca
Rechtsanwältin Esra Akcakoca
Helmke & Partner Rechtsanwälte, Neuer Wall 75, 20354 Hamburg 6719.7161200888 km
Strafrecht • Wirtschaftsrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Zivilrecht
Online-Rechtsberatung
Frau Rechtsanwältin Esra Akcakoca vertritt Sie anwaltlich kompetent im Bereich Betäubungsmittel
(18.03.2024) Frau Akcakoca hat mich in einer zivilrechtlichen Sache vertreten. Ich hatte schon längst die Hoffnung auf ein gutes …
Profil-Bild Rechtsanwalt Henrik Tantau
sehr gut
Tantau Rechtsanwalt Fachanwalt, Kaltenweide 5, 25335 Elmshorn 6690.1083342006 km
Fachanwalt Steuerrecht • Fachanwalt Strafrecht
Herr Rechtsanwalt Henrik Tantau hilft Ihnen bei Rechtsproblemen im Bereich Betäubungsmittel
aus 16 Bewertungen Herr Tantau Hat mich in meinem Komplizierten Fall ,Sehr gut beraten ,war Sowohl Fachlich als auch menschlich sehr … (07.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Annette Falk
Rechtsanwältin Annette Falk
Rechtsanwälte Herzog & Biendarra, Osterstr. 7-9, 31134 Hildesheim 6792.6537995855 km
Fachanwältin Familienrecht • Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Medizinrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Frau Rechtsanwältin Annette Falk ist Ihr juristischer Beistand für rechtliche Belange im Bereich Betäubungsmittel
(15.06.2021) Schnell abgearbeitet. Eine Anwältin aus Itzum wollte meinen Fall nicht übernehmen bzw mit hohen Kosten. Jeder Zeit …
Profil-Bild Rechtsanwalt Salim Zaizaa
sehr gut
Rechtsanwalt Salim Zaizaa
Fachanwaltskanzlei Zaizaa, Grauhorststr. 15, 38440 Wolfsburg 6825.4023459158 km
Fachanwalt Strafrecht • Arbeitsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Migrationsrecht
Herr Rechtsanwalt Salim Zaizaa ist Ihr juristischer Beistand für rechtliche Belange im Bereich Betäubungsmittel
aus 158 Bewertungen Herr Rechtsanwalt Zaizaa zeigte sich äußerst kompetent und engagiert. Seine fundierte Beratung und zielgerichtete … (01.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Daniel Koch LL.M.
sehr gut
Rechtsanwalt Dr. Daniel Koch LL.M.
Foth & Koch, Luegallee 108, 40545 Düsseldorf 6647.0413945283 km
Fachanwalt Medizinrecht • Strafrecht • Versicherungsrecht • Arzthaftungsrecht • Wirtschaftsrecht • Steuerrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht
Online-Rechtsberatung
Beratung und Vertretung bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel bietet Herr Rechtsanwalt Dr. Daniel Koch LL.M.
aus 18 Bewertungen Kompetente und schnelle Reaktion. (05.04.2022)
Profil-Bild Rechtsanwalt Wolfgang Hirth Fachanwalt für Strafrecht
sehr gut
Rechtsanwalt Wolfgang Hirth Fachanwalt für Strafrecht
Kanzlei Wolfgang Hirth, Akademiestr. 24, 76133 Karlsruhe 6868.5348564693 km
Fachanwalt Strafrecht • Mediation
Herr Rechtsanwalt Wolfgang Hirth Fachanwalt für Strafrecht unterstützt Sie bei Rechtsproblemen im Bereich Betäubungsmittel
aus 16 Bewertungen 12. Februar 2024 Guten Tag, sehr geehrter Herr Hirth, sehr geehrte Leser:Innen, aufgrund einer Beleidigung und … (12.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Christoph Schäfer
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Rechtsanwalt Christoph Schäfer
Bürogemeinschaft Schäfer, Lechner, Klingelhöfer & Petry, Kolb, Brühlsbachstr. 2b, 35578 Wetzlar 6791.2598558276 km
Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Herr Rechtsanwalt Christoph Schäfer vertritt Sie anwaltlich kompetent im Bereich Betäubungsmittel
aus 23 Bewertungen Ich kann Herrn Schäfer absolut weiterempfehlen ! Schnelle, sachliche, fundierte Beratung! Herzlichen Dank (28.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Nicole Pfuhl
Rechtsanwältin Nicole Pfuhl
Kanzlei für Strafrecht Nicole Pfuhl Rechtsanwältin, Gartenstraße 21, 88212 Ravensburg 7015.1550568918 km
"Damit das Mögliche entstehe, muß immer wieder das Unmögliche versucht werden." - Hermann Hesse
Strafrecht • Familienrecht
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Frau Rechtsanwältin Nicole Pfuhl gerne zur Verfügung
aus 5 Bewertungen Ich habe sofort eine Nachricht .Ich habe Sie dann weiter geleitet (03.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Stefan Müller
Rechtsanwalt Stefan Müller
Fried & Müller Rechtsanwälte, Unterer Markt 5, 66538 Neunkirchen 6772.84535152 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht
Herr Rechtsanwalt Stefan Müller unterstützt Sie bei Rechtsproblemen im Bereich Betäubungsmittel
(29.08.2019) Rechtsanwalt Müller bietet eine durch und durch zielführende, kompetente Rechtsberatung an und überzeugt mit seiner …

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Betäubungsmittel

Fragen und Antworten

  • Betäubungsmittel: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Betäubungsmittel umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Betäubungsmittel und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Betäubungsmittel: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Betäubungsmittel sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Brauche ich unbedingt einen Anwalt?
    Sie haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich vor dem Amtsgericht selbst zu verteidigen. Geht es allerdings um familienrechtliche Sachen, müssen Sie wissen, dass vor dem Familiengericht (eine spezielle Abteilung des Amtsgerichts) Anwaltszwang herrscht. Auch vor den Landgerichten und Oberlandesgerichten oder vor dem Bundesgerichtshof müssen sich die Parteien durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen.

    Der Gang zum Anwalt lohnt sich in den meisten Fällen, insbesondere wenn viel auf dem Spiel steht. Er berät Sie individuell, bespricht mit Ihnen die Erfolgsaussichten und wenn eine außergerichtliche Lösung nicht möglich ist, kämpft er für Ihr gutes Recht vor dem zuständigen Gericht. Wenn Sie sich keinen Anwalt leisten können, gibt es auch hier Möglichkeiten. So können Sie beispielsweise einen Beratungsschein und/oder Prozesskostenhilfe beantragen.
  • Was kostet ein Anwalt?
    Die Höhe der Gebühren, die Ihr Anwalt für die Beratung und Vertretung verlangen darf, ist im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) geregelt. Die Grundlage der Gebühren ist dabei in den meisten Fällen der Streitwert des Verfahrens, auch Gegenstandswert genannt. Abhängig davon, ob Ihr Anwalt Sie gerichtlich oder außergerichtlich vertritt, können ebenfalls unterschiedliche Gebühren fällig werden.

    Sie haben außerdem die Möglichkeit, sich mit Ihrem Anwalt auf eine pauschale Vergütung (wie etwa einen Stundenlohn oder einen Pauschalbetrag) zu einigen. Diese darf jedoch nur in außergerichtlichen Verfahren die gesetzlichen Anwaltsgebühren unterschreiten. Vorsicht: War das Honorar höher als die gesetzlichen Kosten und kommt es zu einem Gerichtsverfahren, bei dem die Gegenseite verliert, muss diese nur die gesetzlichen Kosten übernehmen, der jeweilige Mandant den Rest.
Unter dem Begriff Betäubungsmittel versteht man von jeher Stoffe, die das Schmerzempfinden abmildern, also zum Beispiel Schmerzmittel. Der Gesetzgeber hat den Begriff definiert: Nach § 1 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) fallen darunter alle Stoffe und Zubereitungen, die in den Anlagen I bis III BtMG aufgelistet sind. Nach § 29 ff. BtMG ist bis auf bestimmte Ausnahmen fast jeglicher Umgang mit Betäubungsmitteln verboten.

Einteilung der Betäubungsmittelliste

Die Betäubungsmittelliste ist in drei Anlagen von Anlage I bis III BtMG gegliedert. Anlage I BtMG enthält die sogenannten nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittel, die auch nicht verschreibungsfähig sind. Darunter fallen auch die meisten Stoffe, die bewusstseinsverändernde Wirkungen haben. Davon sind auch die meisten Stoffe erfasst, die als Drogen missbraucht werden, so zum Beispiel LSD, Ecstasy oder Heroin.
In Anlage II BtMG werden die sogenannten verkehrsfähigen, nicht verschreibungsfähigen Betäubungsmittel aufgezählt. Das sind vornehmlich Stoffe, die zur Weiterverarbeitung zu anderen Stoffen benötigt werden, also zum Beispiel für die Herstellung bestimmter Medikamente.

Anlage III BtMG umfasst die sogenannten verkehrsfähigen und verschreibungsfähigen Betäubungsmittel. Das sind also Stoffe, die als Medikamente verschrieben werden können, so zum Beispiel auch bekannte Drogen wie Kokain oder Cannabis.

Umfang der Betäubungsmittelliste

Die Betäubungsmittelliste wird ständig ergänzt und erweitert, wozu für jede Ergänzung und Änderung ein Gesetz erlassen werden muss. Bekanntheit erlangte dieses Verfahren, als mit der Modedroge „Spice“ eine legale Droge auf den Markt kam: Das „Spice“ war mit Cannaboiden versetzt, die chemisch mit dem Tetrahydrocannabinol (THC) „verwand“ waren. Diese Cannaboide hatten eine ähnlich berauschende Wirkung, waren aber nicht auf der Betäubungsmittelliste aufgelistet.
Aufgrund der großen Vielzahl der möglichen synthetischen Cannaboide war allein die Listung einzelner Stoffe untauglich, da die Hersteller jederzeit auf ein anderes noch nicht gelistetes Cannaboid umsteigen konnten. Diese Möglichkeit wurde 2016 durch das Neue-psychoaktive-Stoff-Gesetz (NpSG) eingeschränkt: Durch dieses Gesetz wurden ganze Stoffgruppen der Cannaboide nunmehr in Anlage II BtMG eingetragen und damit der Handel mit „Spice“-ähnlichen Produkten weitgehend unter Strafe gestellt.

Verbotener Umgang mit Betäubungsmitteln

Nach § 29 ff. BtMG sind die meisten Umgangsformen mit Betäubungsmitteln verboten, die in den Anlagen I bis III BtMG gelistet sind. So ist zum Beispiel allein der Besitz von Betäubungsmitteln – ohne besondere Erlaubnis – strafbar. Dies gilt ebenso bei Betäubungsmitteln, die frei in Form von Pflanzen oder Pilzen in der Natur vorkommen und gesammelt werden können. So kann sich bereits wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln strafbar machen, wer zum Beispiel den in Deutschland vorkommenden Spitzkegeligen Kahlkopf sammelt. Denn dieser enthält die Wirkstoffe Psilocybin und Psilocin, die in Anlage I BtMG gelistet sind.
Das Gesetz stellt fast jeglichen Umgang mit Drogen unter Strafe: Neben allen Formen des Umgangs wie Erwerb, Verschaffen, Herstellen sowie Verkauf und Überlassen ist es ebenfalls bereits strafbar, wer unbefugt jemanden die Gelegenheit gibt, Betäubungsmittel zu konsumieren – also wer zum Beispiel jemanden zu sich nach Hause einlädt, damit dieser mitgebrachte Drogen dort konsumieren kann. Auch wer einen brennenden Joint in die Hand gedrückt bekommt und nur in der Kifferrunde weiterreicht, macht sich strafbar. Ebenfalls kann sich bereits strafbar machen, wer andere dazu verleitet, Drogen zu konsumieren. Dazu kann eine einfache Aufforderung ausreichen, zum Beispiel doch mal einen Zug vom Joint zu nehmen.

Erlaubter Umgang mit Betäubungsmitteln

Der Umgang mit Betäubungsmitteln, die nicht in Anlage I bis III BtMG aufgelistet sind, ist erlaubt. So zum Beispiel das Sammeln, Trocknen und der Besitz von „einheimischen“ Fliegenpilzen oder des Habichtskrauts. Aber auch der Erwerb exotischer Pflanzen, wie das Afrikanische Löwenohr, der Aztekensalbei oder der Blaue oder Weiße Lotus, ist erlaubt. Auch wenn Tollkirsche und Eisenhut neben ihrer berauschenden Wirkung tödlich giftig sind, ist deren Besitz ebenfalls legal. Das gilt auch für bestimmte chemische Narkosestoffe wie Chloroform.
Zwar ist fast jeglicher Umgang mit Betäubungsmitteln illegal, die in Anlage I, II und III aufgeführt sind. Doch eine besondere Form nicht: der Konsum. Der reine, bloße Konsum von Betäubungsmitteln ist straflos. Wer also beispielsweise von einem fremden Joint zieht, ohne diesen in der Hand zu halten, verwirklicht keine Straftat.
Erlaubt ist auch der Umgang mit Betäubungsmitteln, wenn hierfür eine Genehmigung vorliegt. So ist beispielsweise der Umgang mit Amphetaminen wie Ritalin oder Medikinet erlaubt, wenn diese ärztlich verschrieben wurden. Allerdings sollte das Rezept mit sich geführt werden, um Ärger zu vermeiden. Mittlerweile kann ebenso für Schwerstkranke Cannabis ärztlich verschrieben werden. Die Voraussetzung, dass diese „austherapiert“ sein müssen, ist nicht mehr erforderlich.

Anwendung von Betäubungsmitteln

In der Medizin werden Betäubungsmittel nicht nur beim Menschen angewandt, sondern auch bei Tieren wie zum Beispiel bei Pferden. Für Tiere gibt es für die medizinische Anwendung eigens hergestellte Betäubungsmittel.
Betäubungsmittel können in der Regel nur von Apotheken legal bezogen werden. Apotheken haben daher stets einen kleinen Vorrat an Betäubungsmitteln. In Apotheken werden auch sogenannte Substitute, das sind Drogenersatzstoffe, zum Beispiel für Heroin-Abhängige verabreicht. Online-Apotheken bieten sogar den Versand von Betäubungsmitteln an, wie zum Beispiel von Cannabisblüten. Die Betäubungsmittel werden nur gegen Vorlage eines speziellen Betäubungsmittelrezeptes ausgehändigt. Diese Rezepte unterscheiden sich von normalen weißfarbigen Rezepten durch eine gelbe Farbe.
Betäubungsmittel finden auch beim Zahnarzt Anwendung. So wurde im 19. Jahrhundert beim Zahnarzt zur Betäubung neben Lachgas Kokain angewendet. Die heutigen Wirkstoffe in den Betäubungsspritzen, die der Zahnarzt verwendet, sind den Wirkstoffen des Kokains sehr ähnlich. Die Wirkung beginnt bereits nach ein paar Minuten und die Dauer beträgt nur wenige Stunden, die Wirkstoffe haben keine gefährlichen Nebenwirkungen und sind daher für die Heilbehandlung am Zahn optimal. Bei Schwangeren oder Zuckerkranken werden allerdings die Beigaben von Adrenalin gering gehalten.

Betäubungsmittel und Führerschein

Wer Betäubungsmittel konsumiert und fährt, riskiert seinen Führerschein, selbst mit dem Fahrrad. Die Toleranzgrenze liegt bei den meisten Drogen bei null. Lediglich beim Konsum von Cannabis, Marihuana-, Hasch- oder anderen THC-haltigen Stoffen gibt es eine niedrige Toleranzgrenze von einem Nanogramm Tetrahydrocannabinol (THC) pro Milliliter Blut. Wer diesen Wert überschreitet, dem wird die Fahreignung abgesprochen und der Führerschein entzogen.
Da der Grenzwert so niedrig liegt, können auch Personen den Wert überschreiten, die am Abend zuvor zum Beispiel einen „Feierabendjoint“ geraucht haben und am nächsten Tag – im Vergleich zu erlaubten unter 0,5 Promille Alkoholgehalt im Blut – völlig nüchtern sind. Vielmehr wird das Überschreiten der Grenze von einem Nanogramm THC pro Milliliter Blut mit dem Erreichen von 1,6 Promille Alkoholgehalt im Blut verglichen. Der 56. Verkehrsgerichtstag in Goslar hat daher nunmehr die Empfehlung abgegeben, bei THC die Grenze auf drei Nanogramm THC pro Milliliter Blut zu erhöhen.
Bei anderen Drogen, wie zum Beispiel Amphetaminen, gibt es diese Grenze allerdings nicht. Wer kein Rezept vorweisen kann, muss den „Lappen“ abgeben. Wem die Fahrerlaubnis erst einmal entzogen wurde, kann diese erst nach einer bestimmten Sperrzeit neu beantragen. Die Sperrzeit sollte aber nicht ungenutzt verstreichen, da die Neuerteilung an viele Bedingungen geknüpft ist:
So wird neben der berühmten medizinisch-psychologischen-Untersuchung (MPU), im Volksmund auch „Idiotentest“ genannt, zudem der Nachweis einer Abstinenz gefordert. Hierzu muss sich der Betroffene monatelang immer wieder unangekündigten Drogentests unterziehen. Die Kosten für die Tests muss der Betroffene selbst tragen.

(FMA)

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