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Alle Jahre wieder – Umgangsrecht an Feier- und Festtagen
Alle Jahre wieder – Umgangsrecht an Feier- und Festtagen
| 07.12.2016 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Kinder haben ein Recht auf Umgang mit jedem Elternteil. Im Gegenzug ist jeder Elternteil zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt. In der Regel leben Eltern mit ihren Kindern ein Besuchsrecht an jedem zweiten Wochenende von …
Die rechtliche Vaterschaft und Möglichkeiten der Anfechtung
Die rechtliche Vaterschaft und Möglichkeiten der Anfechtung
| 12.09.2016 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Nicht selten ist ein Mann rechtlich Vater eines Kindes, ohne der biologische Erzeuger zu sein. Es sind daher zwei Fragen zu klären: 1). wann ist ein Mann der rechtliche Vater eines Kindes und 2). wie kann er die Vaterschaft angreifen, wenn …
Gesamtgläubigerausgleich unter Ehegatten
Gesamtgläubigerausgleich unter Ehegatten
| 23.08.2016 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Haben sich Eheleute getrennt, müssen auch die während der Ehe geschlossenen Schuldverhältnisse aufgearbeitet werden. Es gilt daher nicht nur die Verbindlichkeiten, die während der Ehe gemeinsam eingegangen wurden, zu entflechten. Ehegatten …
Umgangsrecht: Urlaubsreise oder Entführung
Umgangsrecht: Urlaubsreise oder Entführung
| 20.06.2016 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Im Rahmen des gesetzlich ausgestalteten Umgangsrechts nach § 1684 Abs. 1 BGB ist grundsätzlich auch ein Ferienumgang einzuräumen. Gemäß § 1684 Abs. 1 BGB hat ein Kind das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil; jeder Elternteil ist zum …
Kindergeld für Studenten
Kindergeld für Studenten
| 24.01.2017 von Rechtsanwältin Petra Gartz
In der Regel studieren heute Studenten mit dem Ziel eines Bachelorabschlusses, der grundsätzlich in einer Studienzeit von zumeist sechs Semestern erworben werden kann. Um seine wissenschaftliche Ausbildung dann zu vertiefen, wird häufig der …
Gebühren für die Ehescheidung – Verfahrenskostenhilfe
Gebühren für die Ehescheidung – Verfahrenskostenhilfe
| 04.04.2016 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Der Verfahrenswert in Ehesachen ist gesetzlich in § 43 FamFGKG geregelt. Danach ist der Verfahrenswert unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles, insbesondere des Umfangs und der Bedeutung der Sache und der Vermögens- und …
Mindestlohn und Mindestunterhalt
Mindestlohn und Mindestunterhalt
| 21.03.2016 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Verfügt ein Unterhaltsschuldner nicht über eine Ausbildung oder war er lange Jahre nicht berufstätig, kann er zur Sicherung des Mindestunterhaltes für ein minderjähriges Kind fiktiv am gesetzlichen Mindestlohn festgehalten werden. Der …
Neuregelung der Veranlagung von Ehegatten
Neuregelung der Veranlagung von Ehegatten
| 06.08.2014 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Ab dem Veranlagungszeitraum 2013 besteht für Ehegatten ein Wahlrecht zwischen der Einzelveranlagung (§ 26 a EStG) und der Zusammenveranlagung (§ 26 b EStG). Voraussetzung ist, dass beide unbeschränkt einkommenssteuerpflichtig im Sinne des …
Unterbringung eines Kindes bei Verwandten statt Heimunterbringung
Unterbringung eines Kindes bei Verwandten statt Heimunterbringung
| 23.05.2014 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem jetzt veröffentlichten Beschluss vom 07.04.2014 – 1 BvR 3121/13 entschieden, dass Gerichte ohne weitergehende Sachverhaltsaufklärung angesichts besonderer Schwere und zeitlicher Nähe einer dem Kind …
Konsequenzen für Altfälle nach der Reform der Rentenversicherung
Konsequenzen für Altfälle nach der Reform der Rentenversicherung
| 10.02.2014 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Das Kabinett hat einen Gesetzentwurf beschlossen, nach dem u.a. Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, Verbesserungen bei der Rente erfahren sollen. Die Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rente sollen ab dem 01.07.2014 in …
Das eigene Haus als Bestandteil des Altersvorsorgevermögens
Das eigene Haus als Bestandteil des Altersvorsorgevermögens
| 12.11.2013 von Rechtsanwalt Marco Körfgen
1. Wird ein zum Elternunterhalt verpflichtetes Kind auf Leistungen von Unterhalt von einer Sozialbehörde in Anspruch genommen, so muss sein selbstgenutztes Eigenheim (Eigentumswohnung) im Rahmen des Vermögenseinsatzes für den Unterhalt …
Gefahren einer Samenspende
Gefahren einer Samenspende
| 28.10.2013 von steuerwerk PartG mbB
Wünschen sich Singles, zeugungsunfähige oder homosexuelle Paare ein Kind, bleibt oft nur der Weg einer Samenspende. Der Samenspender denkt hier gegebenenfalls nur an den Nebenverdienst oder empfindet es als reine Freundlichkeit. Dass er …
Betreuungsunterhalt
Betreuungsunterhalt
| 03.07.2013 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Beim Betreuungsunterhalt stellt sich die Frage der Erwerbsobliegenheit trotz Kinderbetreuung. Hierbei handelt es sich um eines der wichtigsten und umstrittensten Probleme im Bereich des Betreuungsunterhaltes. Das bis zum Inkrafttreten des …
Ergänzende Altersvorsorge bei bestehender Unterhaltspflicht
Ergänzende Altersvorsorge bei bestehender Unterhaltspflicht
| 01.07.2013 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Ein Unterhaltsschuldner kann von seinen steuerpflichtigen Einkünften die angemessenen Vorsorgeaufwendungen abziehen. Es handelt sich hierbei um die Aufwendungen für Krankheits- und Pflegevorsorge, für Alters- und Berufsunfähigkeitsvorsorge …
Verfestigte Lebensgemeinschaft auch bei langer Distanzbeziehung
Verfestigte Lebensgemeinschaft auch bei langer Distanzbeziehung
| 26.06.2013 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Das Oberlandesgericht in Düsseldorf hat in seiner Entscheidung vom 4.4.2012 - 5 UF 238/08 (AG Mönchengladbach) festgestellt, dass bei einem Verhältnis mit einem neuen Partner von über 7 Jahren, sowie fortgesetzter gemeinsamer …
Kindesunterhalt nach Schule / Abitur
Kindesunterhalt nach Schule / Abitur
| 21.06.2013 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Eltern bleiben in der Regel zwischen Abitur und Ausbildungs- bzw. Studienbeginn unterhaltspflichtig. Beginnt das volljährige Kind allerdings dann nicht seine Ausbildung oder das Studium, muss es seinen Bedarf durch Erwerbstätigkeit selbst …
Riester Rente, Wertminderung im Versorgungsausgleich berücksichtigen
Riester Rente, Wertminderung im Versorgungsausgleich berücksichtigen
| 20.06.2013 von Rechtsanwältin Petra Gartz
Bei Riesterrenten, deren Überschussanteile in Fonds angelegt werden, gilt es im Versorgungsausgleich unbedingt zu beachten, dass der Richter die Berücksichtigung der Wertschwankungen in den Beschluss mit aufnimmt. Dies muss beantragt …
Kennen Sie Rom III?
Kennen Sie Rom III?
| 22.04.2013 von steuerwerk PartG mbB
Nach der Rom I- und der Rom II-Verordnung ist seit dem 21. Juni 2012 die Rom III-Verordnung (Rom III-VO, VO 1259/2010/EU) in Kraft, durch die sich u.a. das internationale Scheidungsrecht grundlegend geändert hat. Damit besteht nun auch eine …
Konsequenzen von „Kuckuckskindern“
Konsequenzen von „Kuckuckskindern“
| 19.04.2013 von steuerwerk PartG mbB
Wird ein Kind in der Ehe geboren, so gilt zunächst der Mann, der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter verheiratet ist, als Vater des Kindes (§ 1592 Nr. 1 BGB). Der Ehemann wird selbst dann als Vater des Kindes angesehen, wenn dieses Kind …
Mehr Geld für Unterhaltspflichtige – weniger Geld für Kinder?
Mehr Geld für Unterhaltspflichtige – weniger Geld für Kinder?
| 15.04.2013 von steuerwerk PartG mbB
Seit dem 01. Januar 2013 gilt eine neue Düsseldorfer Tabelle. Aufgrund der Erhöhung der SGB II-Sätze („Hartz IV") wurden die Selbstbehalte, also die Mindestbeträge, die ein Unterhaltspflichtiger von seinem Einkommen für sich behalten darf, …
Berufsausbildungsbeihilfe oder BAföG gehen vor Unterhaltsverpflichtung der Eltern
Berufsausbildungsbeihilfe oder BAföG gehen vor Unterhaltsverpflichtung der Eltern
| 26.06.2012 von Rechtsanwalt Marco Körfgen
Volljährige Kinder, die nicht mehr im Haushalt der Eltern wohnen benötigen zum Leben 670.00 € (incl. Wohnkosten von etwa 270.00 €) = Monatlicher Bedarf nach Düsseldorfer Tab. Dieser vom Einkommen der Eltern zu zahlen - soweit sie …
Plötzlich Eltern-Unterhalt! Was nun? Vorsicht ist besser als Nachsicht !
Plötzlich Eltern-Unterhalt! Was nun? Vorsicht ist besser als Nachsicht !
| 27.02.2012 von Rechtsanwalt Marco Körfgen
Es passiert (in letzter Zeit) immer häufiger: Sie erhalten Post von einer Gemeinde / einem Kreis, dort Amt für Soziales o.ä. und werden damit konfrontiert, dass man Sie zur Zahlung von Heim- oder Pflege-Kosten für Ihre Mutter/ Ihren Vater, …