3.510 Anwälte für Betäubungsmittel | Seite 70

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Profil-Bild Rechtsanwalt Alexander Roeske
sehr gut
Rechtsanwalt Alexander Roeske
Rechtsanwaltskanzlei Roeske, Lindenstr. 76, 10969 Berlin 6975.3044448131 km
Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Strafrecht • Anwaltshaftung • Mediation • Unterhaltsrecht
Herr Rechtsanwalt Alexander Roeske vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel
aus 103 Bewertungen Wir haben uns bereits mehrfach von RA Roeske anwaltlich vertreten lassen und so auch dieses Mal: Anwaltliche Kompetenz … (20.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Philip Roth
Rechtsanwalt Philip Roth
Anwaltskanzlei Haizmann & Büttner, Prüfeninger Str. 106, 93049 Regensburg 7097.7956150471 km
Fachanwalt Strafrecht
Herr Rechtsanwalt Philip Roth ist Ihr kompetenter Partner im Bereich Betäubungsmittel
Profil-Bild Rechtsanwalt Volker-Michael Haas
sehr gut
Kanzlei Volker-Michael Haas, Kaiserallee 15, 76133 Karlsruhe 6867.7662442946 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Sozialrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Volker-Michael Haas bietet Ihnen anwaltliche Vertretung im Bereich Betäubungsmittel
aus 12 Bewertungen Sehr kompetent, freundlich… ein Fachmann! (30.03.2023)
Profil-Bild Rechtsanwältin Christiane Tölke
Rechtsanwältin Christiane Tölke
Rechtsanwaltskanzlei Tölke, Füchteler Str. 28, 49377 Vechta 6663.1407536468 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht
Frau Rechtsanwältin Christiane Tölke ist Ihr Ansprechpartner für Betäubungsmittel
(10.08.2017) Ich war zum ersten mal bei Frau Tölke und muss sagen, dass ich absolut zufrieden bin. Neben dem Super-Ergebnis …
Profil-Bild Rechtsanwalt Manuel Hemm
sehr gut
Rechtsanwalt Manuel Hemm
Steinbock & Partner Rechtsanwaltskanzlei Fachanwälte - Steuerberater, Lange Straße 4, 96047 Bamberg 6974.9159642365 km
Strafrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Wirtschaftsrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Manuel Hemm ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsberatung im Bereich Betäubungsmittel
aus 48 Bewertungen Ich hatte das Glück, von der Anwaltskanzlei Steinbach & Partner im Bereich Verkehrsrecht vertreten zu werden, und … (13.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Bastian Nonnenberg
sehr gut
Rechtsanwalt Bastian Nonnenberg
Kanzlei Bastian Nonnenberg, Töpferweg 8, 32429 Minden 6722.0301683512 km
Ich setze mich für Sie ein!
Arbeitsrecht • Strafrecht • Verkehrsrecht • Allgemeines Vertragsrecht • IT-Recht • Ausländerrecht & Asylrecht
Bei rechtlichen Problemen im Bereich Betäubungsmittel unterstützt Sie Herr Rechtsanwalt Bastian Nonnenberg
aus 17 Bewertungen Herr Nonnenberg hat uns bei der Rückabwicklung eines gekauften KFZ sehr erfolgreich vertreten. Das Fahrzeug hatte … (09.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Michael Zinke
Kanzlei Michael Zinke, Hermann-Böse-Str. 25, 28209 Bremen 6675.9472168358 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht
Herr Rechtsanwalt Michael Zinke ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Betäubungsmittel
aus 6 Bewertungen Kooperativ, kompetent, freundlich! Mensch geblieben! (27.01.2023)
Profil-Bild Rechts- und Fachanwalt Prof. Dr. jur. René Börner
sehr gut
Kanzlei René Börner, Friedrich-Ebert-Straße 63, 14469 Potsdam 6961.2529551769 km
Fachanwalt Strafrecht
Herr Rechts- und Fachanwalt Prof. Dr. jur. René Börner vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel
aus 43 Bewertungen Mit viel Empathie und Verständnis ging er auf meine derzeitige Situation ein und hat es geschafft, dass das … (07.06.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Martina Schürmann
sehr gut
Rechtsanwältin Martina Schürmann
Rechtsanwältin Martina Schürmann, Lambertstr. 12, 45131 Essen 6652.4801597172 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht
Frau Rechtsanwältin Martina Schürmann ist Ihr kompetenter Partner im Bereich Betäubungsmittel
aus 20 Bewertungen Sehr kompetente Rechtsanwältin.Sie ist immer bereit Fragen zu beantworten und komplizierte Sachverhalte zu … (15.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Ralf Bender
Rechtsanwalt Ralf Bender
Bender & Menken, Mülheimer Str. 206, 47057 Duisburg 6639.6704934867 km
Fachanwalt Steuerrecht • Fachanwalt Strafrecht • Fachanwalt Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Bei juristischen Fragestellungen im Bereich Betäubungsmittel steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Ralf Bender gerne zur Verfügung
(10.03.2024) Ich kann noch nichts abschließendes sagen, die Klage wurde erst beantragt.
Profil-Bild Rechtsanwalt Harald Sütterlin
sehr gut
Rechtsanwalt Harald Sütterlin
Kanzlei Sütterlin, Hockenheimer 19, 68809 Neulußheim 6860.860505247 km
Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Kompetente Beratung und Vertretung im Bereich Betäubungsmittel bietet Herr Rechtsanwalt Harald Sütterlin
aus 13 Bewertungen Herr Sütterlin hat uns extrem zeitnah, absolut zuverlässig beraten. Vielen Dank 5 STERNE und noch mehr!!!! (30.04.2022)
Profil-Bild Rechtsanwalt Reinhold Rolfes
Rechtsanwalt Reinhold Rolfes
Kanzlei Rolfes - Bohmann GbR, Möserstrasse 4a, 49074 Osnabrück 6672.1171860642 km
Fachanwalt Familienrecht • Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Reinhold Rolfes - Ihr juristischer Beistand im Bereich Betäubungsmittel
aus 7 Bewertungen Ich kann mich den positiven Bewertungen nur anschließen! Durch meine langjährige Erfahrung mit Herr Rolfes, kann ich … (15.06.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Stefan Eble
sehr gut
Rechtsanwalt Stefan Eble
Kanzlei Willgeroth, Landstr. 27, 38667 Bad Harzburg 6839.9540064186 km
Ich setze mich dafür ein, dass Sie Recht bekommen!
Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Arzthaftungsrecht • Strafrecht • Werkvertragsrecht • Kaufrecht
Bei rechtlichen Problemen im Bereich Betäubungsmittel unterstützt Sie Herr Rechtsanwalt Stefan Eble
aus 14 Bewertungen Für mein aktuelles Anliegen wurde ich sehr gut und effizient beraten, so daß ich mein Anliegen beim Arbeitgeber … (14.11.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Cornelius Broichmann
sehr gut
Rechtsanwalt Dr. Cornelius Broichmann
HSGB Rechtsanwälte & Notar, Stuttgarter Str. 46, 70469 Stuttgart 6928.2843983366 km
Fachanwalt Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Forderungseinzug & Inkassorecht
Herr Rechtsanwalt Dr. Cornelius Broichmann bietet im Bereich Betäubungsmittel Rechtsberatung und Vertretung
aus 20 Bewertungen Wir waren sehr Zufrieden mit der Beratung und dem Ergebniss. Über den Ablauf und auch Rückmeldungen der Gegenseite … (22.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Christa Schillmann
Rechtsanwältin Christa Schillmann
KANZLEI SCHILLMANN, Kluckstraße 36, 10785 Berlin 6973.3952241216 km
Mit meinem Namen auf dem Briefkopf verpflichte ich mich zu juristischer Exzellenz, absoluter Verlässlichkeit und engagiertem Einsatz!
Fachanwältin Medizinrecht • Strafrecht • Opferhilfe • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Arbeitsrecht
Bei rechtlichen Problemen im Bereich Betäubungsmittel unterstützt Sie Frau Rechtsanwältin Christa Schillmann
aus 8 Bewertungen Ich habe bei der Kanzlei sofort einen Termin bekommen und sie hat gleich losgelegt. Ich war sehr zufrieden mit der … (11.06.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Max-Hermann Jäger
Rechtsanwalt Max-Hermann Jäger
Kanzlei Max-Hermann Jäger, Bahnhofstraße 15, 86609 Donauwörth 7035.259742569 km
Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Erbrecht
Herr Rechtsanwalt Max-Hermann Jäger ist Ihr kompetenter Partner für Fragen rund um Betäubungsmittel
Profil-Bild Rechtsanwalt Dirk Kruse
Rechtsanwalt Dirk Kruse
KTE Rechtsanwälte in Bürogemeinschaft, Senliser Str. 34, 40764 Langenfeld (Rheinland) 6665.4009110797 km
Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Verkehrsrecht • Mediation • Opferhilfe
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Dirk Kruse ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Betäubungsmittel
(27.10.2021) Sofortige Bemühungen seinerseits.
Profil-Bild Rechtsanwältin Vivien Kusch
Rechtsanwälte Arikan & Sahin, Hörder Burgstr. 9, 44263 Dortmund 6679.8663564757 km
Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Verkehrsrecht
Frau Rechtsanwältin Vivien Kusch unterstützt Sie bei Rechtsproblemen im Bereich Betäubungsmittel
(08.05.2024) Frau Kusch, hat mich zu meiner vollste Zufriedenheit Vertreten. Ich bin mehr als Zufrieden mit dem Urteil und ihrer …
Profil-Bild Rechtsanwalt Christoph Klein
sehr gut
Rechtsanwalt Christoph Klein
KleinKlefenz - Kanzlei für Strafrecht, Bismarckstraße 27-29, 50672 Köln 6673.5547514885 km
Fachanwalt Strafrecht • Medizinrecht
Herr Rechtsanwalt Christoph Klein – Ihr kompetenter Anwalt für den Bereich Betäubungsmittel
aus 87 Bewertungen In kann die Expertise von Herrn Klein und seinem überaus freundlichen und geduldigen Team nur weiterempfehlen, da sie … (14.06.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Hartmut Pawlitzki
sehr gut
Rechtsanwalt Hartmut Pawlitzki
Kanzlei Hartmut Pawlitzki, Westwall 16, 39576 Hansestadt Stendal 6880.1954629241 km
Arzthaftungsrecht • Verwaltungsrecht • Ausländerrecht & Asylrecht • Strafrecht • Kaufrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Medizinrecht
Bei rechtlichen Problemen im Bereich Betäubungsmittel unterstützt Sie Herr Rechtsanwalt Hartmut Pawlitzki
aus 16 Bewertungen Sehr gut Ich bedanke mich bei Ihnen Beste Anwalt (06.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Nia Falke
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Rechtsanwältin Nia Falke
Anwaltskanzlei Falke, Im Trutz Frankfurt 49, 60322 Frankfurt am Main 6929.071372143 km
Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verwaltungsrecht • Strafrecht • Wettbewerbsrecht • Zivilrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Wirtschaftsrecht • Zivilprozessrecht
Frau Rechtsanwältin Nia Falke - Ihr rechtlicher Beistand im Bereich Betäubungsmittel
aus 11 Bewertungen hat das Problem in kurzer Zeit gelöst (12.11.2023)
Profil-Bild Rechtsanwältin Hayat El Doukhi
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Rechtsanwältin Hayat El Doukhi
Rechtsanwaltskanzlei El Doukhi, Thorner Str. 16, 29683 Bad Fallingbostel 6738.6732391459 km
Ausländerrecht & Asylrecht • Arbeitsrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Juristische Fragen im Bereich Betäubungsmittel beantwortet Frau Rechtsanwältin Hayat El Doukhi
aus 21 Bewertungen تم توكيلها من فترة قريبة ..اتمنى ان ننجح في قضيتنا معا ..سوف اكتب تقيم اخر اثناء اجراءات القضية (07.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Sabrina Philipps
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Rechtsanwältin Sabrina Philipps
Heindl & Lang Rechtsanwälte, Promenadeplatz 11, 80333 München 7118.9158056983 km
Fachanwältin Strafrecht
Beratung und Vertretung bei rechtlichen Fragen im Bereich Betäubungsmittel bietet Frau Rechtsanwältin Sabrina Philipps
aus 63 Bewertungen Ich kann Fr. Philipps und die Kanzlei Heindl & Lang sehr empfehlen. Sie hat mich in vielen Verfahren im Strafrecht … (09.05.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Wolfgang Faßbender
Rechtsanwalt Wolfgang Faßbender, Böblinger Str. 1, 71065 Sindelfingen 6923.9008730184 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Ausländerrecht & Asylrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Opferhilfe
Herr Rechtsanwalt Wolfgang Faßbender ist Ihr kompetenter Partner für Fragen rund um Betäubungsmittel

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Betäubungsmittel

Fragen und Antworten

  • Betäubungsmittel: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Betäubungsmittel umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Betäubungsmittel und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Betäubungsmittel: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Betäubungsmittel sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Ich kann mir keinen Gerichtsprozess leisten, was nun?
    Wenn Sie die Gerichtskosten nicht selbst zahlen können und Ihre Rechtsschutzversicherung diese nicht übernehmen will, hilft Ihnen die Prozesskostenhilfe weiter. In solchen Fällen bezahlt der Staat entweder ganz oder teilweise die Gerichtskosten, sowie die Kosten für den eigenen Rechtsanwalt. Dafür müssen Sie einen Antrag schriftlich beim zuständigen Gericht stellen. Es ist dabei empfehlenswert, das Formular „Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse bei Prozess- oder Verfahrenskostenhilfe“ auszufüllen und alle wichtigen Unterlagen, wie etwa Ihren aktuellen Arbeitslosengeldbescheid, beizulegen. Sie können Ihren Antrag auch persönlich bei der Geschäftsstelle des Gerichts einreichen, insbesondere dann, wenn Sie noch offene Fragen haben.

    Wichtig zu wissen: Nicht immer ist ein Antrag auf Prozesskostenhilfe möglich. Beispielsweise gibt es im Strafrecht für den Angeklagten keine Prozesskostenhilfe.
  • Welche Kosten übernimmt die Rechtsschutzversicherung?
    Eine Rechtsschutzversicherung deckt in der Regel die Prozesskosten ab, also vor allem die Anwaltskosten und die Gerichtskosten. Wurde ein Sachverständiger mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt, muss die Rechtsschutzversicherung sein Honorar unter Umständen ebenfalls bezahlen. Unterliegt der Versicherte vor Gericht, sind grundsätzlich auch die Kosten des Gegners von der Rechtsschutzversicherung zu übernehmen. Die Rechtsschutzversicherung zahlt allerdings nicht immer! Aufgrund der vielen Leistungsausschlüsse sollte man stets einen Blick in die Versicherungsbedingungen werfen bzw. bei der Versicherung nachfragen, ob sie im betreffenden Fall einstandspflichtig ist.
Unter dem Begriff Betäubungsmittel versteht man von jeher Stoffe, die das Schmerzempfinden abmildern, also zum Beispiel Schmerzmittel. Der Gesetzgeber hat den Begriff definiert: Nach § 1 Betäubungsmittelgesetz (BtMG) fallen darunter alle Stoffe und Zubereitungen, die in den Anlagen I bis III BtMG aufgelistet sind. Nach § 29 ff. BtMG ist bis auf bestimmte Ausnahmen fast jeglicher Umgang mit Betäubungsmitteln verboten.

Einteilung der Betäubungsmittelliste

Die Betäubungsmittelliste ist in drei Anlagen von Anlage I bis III BtMG gegliedert. Anlage I BtMG enthält die sogenannten nicht verkehrsfähigen Betäubungsmittel, die auch nicht verschreibungsfähig sind. Darunter fallen auch die meisten Stoffe, die bewusstseinsverändernde Wirkungen haben. Davon sind auch die meisten Stoffe erfasst, die als Drogen missbraucht werden, so zum Beispiel LSD, Ecstasy oder Heroin.
In Anlage II BtMG werden die sogenannten verkehrsfähigen, nicht verschreibungsfähigen Betäubungsmittel aufgezählt. Das sind vornehmlich Stoffe, die zur Weiterverarbeitung zu anderen Stoffen benötigt werden, also zum Beispiel für die Herstellung bestimmter Medikamente.

Anlage III BtMG umfasst die sogenannten verkehrsfähigen und verschreibungsfähigen Betäubungsmittel. Das sind also Stoffe, die als Medikamente verschrieben werden können, so zum Beispiel auch bekannte Drogen wie Kokain oder Cannabis.

Umfang der Betäubungsmittelliste

Die Betäubungsmittelliste wird ständig ergänzt und erweitert, wozu für jede Ergänzung und Änderung ein Gesetz erlassen werden muss. Bekanntheit erlangte dieses Verfahren, als mit der Modedroge „Spice“ eine legale Droge auf den Markt kam: Das „Spice“ war mit Cannaboiden versetzt, die chemisch mit dem Tetrahydrocannabinol (THC) „verwand“ waren. Diese Cannaboide hatten eine ähnlich berauschende Wirkung, waren aber nicht auf der Betäubungsmittelliste aufgelistet.
Aufgrund der großen Vielzahl der möglichen synthetischen Cannaboide war allein die Listung einzelner Stoffe untauglich, da die Hersteller jederzeit auf ein anderes noch nicht gelistetes Cannaboid umsteigen konnten. Diese Möglichkeit wurde 2016 durch das Neue-psychoaktive-Stoff-Gesetz (NpSG) eingeschränkt: Durch dieses Gesetz wurden ganze Stoffgruppen der Cannaboide nunmehr in Anlage II BtMG eingetragen und damit der Handel mit „Spice“-ähnlichen Produkten weitgehend unter Strafe gestellt.

Verbotener Umgang mit Betäubungsmitteln

Nach § 29 ff. BtMG sind die meisten Umgangsformen mit Betäubungsmitteln verboten, die in den Anlagen I bis III BtMG gelistet sind. So ist zum Beispiel allein der Besitz von Betäubungsmitteln – ohne besondere Erlaubnis – strafbar. Dies gilt ebenso bei Betäubungsmitteln, die frei in Form von Pflanzen oder Pilzen in der Natur vorkommen und gesammelt werden können. So kann sich bereits wegen unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln strafbar machen, wer zum Beispiel den in Deutschland vorkommenden Spitzkegeligen Kahlkopf sammelt. Denn dieser enthält die Wirkstoffe Psilocybin und Psilocin, die in Anlage I BtMG gelistet sind.
Das Gesetz stellt fast jeglichen Umgang mit Drogen unter Strafe: Neben allen Formen des Umgangs wie Erwerb, Verschaffen, Herstellen sowie Verkauf und Überlassen ist es ebenfalls bereits strafbar, wer unbefugt jemanden die Gelegenheit gibt, Betäubungsmittel zu konsumieren – also wer zum Beispiel jemanden zu sich nach Hause einlädt, damit dieser mitgebrachte Drogen dort konsumieren kann. Auch wer einen brennenden Joint in die Hand gedrückt bekommt und nur in der Kifferrunde weiterreicht, macht sich strafbar. Ebenfalls kann sich bereits strafbar machen, wer andere dazu verleitet, Drogen zu konsumieren. Dazu kann eine einfache Aufforderung ausreichen, zum Beispiel doch mal einen Zug vom Joint zu nehmen.

Erlaubter Umgang mit Betäubungsmitteln

Der Umgang mit Betäubungsmitteln, die nicht in Anlage I bis III BtMG aufgelistet sind, ist erlaubt. So zum Beispiel das Sammeln, Trocknen und der Besitz von „einheimischen“ Fliegenpilzen oder des Habichtskrauts. Aber auch der Erwerb exotischer Pflanzen, wie das Afrikanische Löwenohr, der Aztekensalbei oder der Blaue oder Weiße Lotus, ist erlaubt. Auch wenn Tollkirsche und Eisenhut neben ihrer berauschenden Wirkung tödlich giftig sind, ist deren Besitz ebenfalls legal. Das gilt auch für bestimmte chemische Narkosestoffe wie Chloroform.
Zwar ist fast jeglicher Umgang mit Betäubungsmitteln illegal, die in Anlage I, II und III aufgeführt sind. Doch eine besondere Form nicht: der Konsum. Der reine, bloße Konsum von Betäubungsmitteln ist straflos. Wer also beispielsweise von einem fremden Joint zieht, ohne diesen in der Hand zu halten, verwirklicht keine Straftat.
Erlaubt ist auch der Umgang mit Betäubungsmitteln, wenn hierfür eine Genehmigung vorliegt. So ist beispielsweise der Umgang mit Amphetaminen wie Ritalin oder Medikinet erlaubt, wenn diese ärztlich verschrieben wurden. Allerdings sollte das Rezept mit sich geführt werden, um Ärger zu vermeiden. Mittlerweile kann ebenso für Schwerstkranke Cannabis ärztlich verschrieben werden. Die Voraussetzung, dass diese „austherapiert“ sein müssen, ist nicht mehr erforderlich.

Anwendung von Betäubungsmitteln

In der Medizin werden Betäubungsmittel nicht nur beim Menschen angewandt, sondern auch bei Tieren wie zum Beispiel bei Pferden. Für Tiere gibt es für die medizinische Anwendung eigens hergestellte Betäubungsmittel.
Betäubungsmittel können in der Regel nur von Apotheken legal bezogen werden. Apotheken haben daher stets einen kleinen Vorrat an Betäubungsmitteln. In Apotheken werden auch sogenannte Substitute, das sind Drogenersatzstoffe, zum Beispiel für Heroin-Abhängige verabreicht. Online-Apotheken bieten sogar den Versand von Betäubungsmitteln an, wie zum Beispiel von Cannabisblüten. Die Betäubungsmittel werden nur gegen Vorlage eines speziellen Betäubungsmittelrezeptes ausgehändigt. Diese Rezepte unterscheiden sich von normalen weißfarbigen Rezepten durch eine gelbe Farbe.
Betäubungsmittel finden auch beim Zahnarzt Anwendung. So wurde im 19. Jahrhundert beim Zahnarzt zur Betäubung neben Lachgas Kokain angewendet. Die heutigen Wirkstoffe in den Betäubungsspritzen, die der Zahnarzt verwendet, sind den Wirkstoffen des Kokains sehr ähnlich. Die Wirkung beginnt bereits nach ein paar Minuten und die Dauer beträgt nur wenige Stunden, die Wirkstoffe haben keine gefährlichen Nebenwirkungen und sind daher für die Heilbehandlung am Zahn optimal. Bei Schwangeren oder Zuckerkranken werden allerdings die Beigaben von Adrenalin gering gehalten.

Betäubungsmittel und Führerschein

Wer Betäubungsmittel konsumiert und fährt, riskiert seinen Führerschein, selbst mit dem Fahrrad. Die Toleranzgrenze liegt bei den meisten Drogen bei null. Lediglich beim Konsum von Cannabis, Marihuana-, Hasch- oder anderen THC-haltigen Stoffen gibt es eine niedrige Toleranzgrenze von einem Nanogramm Tetrahydrocannabinol (THC) pro Milliliter Blut. Wer diesen Wert überschreitet, dem wird die Fahreignung abgesprochen und der Führerschein entzogen.
Da der Grenzwert so niedrig liegt, können auch Personen den Wert überschreiten, die am Abend zuvor zum Beispiel einen „Feierabendjoint“ geraucht haben und am nächsten Tag – im Vergleich zu erlaubten unter 0,5 Promille Alkoholgehalt im Blut – völlig nüchtern sind. Vielmehr wird das Überschreiten der Grenze von einem Nanogramm THC pro Milliliter Blut mit dem Erreichen von 1,6 Promille Alkoholgehalt im Blut verglichen. Der 56. Verkehrsgerichtstag in Goslar hat daher nunmehr die Empfehlung abgegeben, bei THC die Grenze auf drei Nanogramm THC pro Milliliter Blut zu erhöhen.
Bei anderen Drogen, wie zum Beispiel Amphetaminen, gibt es diese Grenze allerdings nicht. Wer kein Rezept vorweisen kann, muss den „Lappen“ abgeben. Wem die Fahrerlaubnis erst einmal entzogen wurde, kann diese erst nach einer bestimmten Sperrzeit neu beantragen. Die Sperrzeit sollte aber nicht ungenutzt verstreichen, da die Neuerteilung an viele Bedingungen geknüpft ist:
So wird neben der berühmten medizinisch-psychologischen-Untersuchung (MPU), im Volksmund auch „Idiotentest“ genannt, zudem der Nachweis einer Abstinenz gefordert. Hierzu muss sich der Betroffene monatelang immer wieder unangekündigten Drogentests unterziehen. Die Kosten für die Tests muss der Betroffene selbst tragen.

(FMA)

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