3.432 Ergebnisse für Erben
Suche wird geladen …
|
26.05.2011
von KÜHNE Rechtsanwälte
… Bestimmungen leer aus. Lediglich die leiblichen Kinder des Verstorbenen sind in diesem Fall von Gesetzes wegen zu Erben berufen. Somit sollte bei Unverheirateten zwingend eine letztwillige Verfügung getroffen werden. Hierbei ist jedoch …
|
17.05.2011
von Rechtsanwältin Bianca Geiß
… die Erbschaft unmittelbar kraft Gesetzes auf die Erben über, unbeschadet der Tatsache, dass wegen des Ausschlagungsrechts ein Erbe erst mit Annahme erworben wird. Bereits mit dem Erbfall kann nämlich der Erbe über seinen Anteil am Nachlass …
|
06.05.2011
von Rechtsanwalt Jens Riesbeck
… die Erbschaft kraft Gesetzes übergeht und, dass der Erbe - etwa auch ein Miterbe - bereits im Zeitpunkt des Erbfalls über seinen Anteil am Nachlass frei verfügen kann.
|
07.04.2011
von Rechtsanwalt Jörg Schwede
Immer wieder werden wir seitens unserer Mandanten gefragt, ob sie die Erbschaft denn annehmen sollen. Nicht immer sind bei Erbschaften erhebliche Vermögenswerte zu erwarten. Häufig werden Erben auch mit (unerwarteten) Verbindlichkeiten …
|
30.03.2011
von Sandra Voigt anwalt.de-Redaktion
… da das Testament durch die Scheidung unwirksam geworden sei und nun die gesetzliche Erbfolge gelte. Demnach seien die Eltern des Verstorbenen Erben. Das OLG schloss sich der Meinung des Nachlassgerichts an. Das Ehepaar habe bei Errichtung …
|
28.03.2011
von Rechtsanwältin Fachanwältin Denise Himburg
… Erbes der Allgemeinheit bezeichnen. Zu solchen Angaben können z. B. die Namen berühmter historischer Personen zu zählen sein (...). Nach Auffassung des Senats können dies aber auch die Bezeichnungen von Bauwerken oder Gegenständen …
|
24.03.2011
von Rechtsanwalt Jörg Schwede
Ein Erbschein hat den Zweck, den oder die Erben als solche auszuweisen. Da der Erbschein seitens des Nachlassgerichts ausgestellt wird, stellt er in der Praxis ein sicheres Beweismittel dafür dar, dass derjenige, der in dem Erbschein …
|
11.07.2022
von Rechtsanwalt Alexander Grundmann
Unter Erbverzicht versteht man umgangssprachlich häufig den Verzicht des Erben auf das Erbe nach dem Tod des Erblassers. Rechtlich ist dies eine Ausschlagung des Erbes. Ein Erbverzicht ist eine vertragliche Vereinbarung …
|
11.03.2011
von Rechtsanwalt Jörg Schwede
… des überlebenden Ehepartners das Erbe an Dritte (z.B. die eigenen Kinder) übergeht. Regelmäßig ist es der Wunsch der Ehepartner, dass im Falle des Todes des Erstversterbenden das Vermögen durch den Ausschluss der anderen gesetzlichen Erben allein …
|
02.03.2011
von Rechtsanwältin Gabriele Lindhofer
Darf der Begünstigte einer Lebensversicherung im Todesfall die Leistung ganz behalten? Nein, wenn noch pflichtteilsberechtigte Erben vorhanden sind und der Nachlass gering ist. Wendet der Erblasser die Todesfallleistung einem Dritten …
|
21.02.2011
von Rechtsanwalt Prof. Dr. Ernst L. Schwarz
Ein Erblasser hat häufig Interesse daran, neben dem Erben auch noch andere Personen zu bedenken. Beispielsweise will er, dass nach seinem Tod bestimmte Einzelgegenstände wie eine wertvolle Büchersammlung, ein altes Familienschmuckstück …
18.02.2011
von Rechtsanwalt Jörg Schwede
… bei der Berechnung dieses fiktiven Nachlasses nicht mehr berücksichtigt. Der Pflichtteilsergänzungsanspruch wird gegenüber den Erben geltend gemacht, die auch Auskunft über ihre Schenkungen zu geben haben. Dabei wird dem Pflichtteilsberechtigten …
|
17.02.2011
von Esther Wellhöfer anwalt.de-Redaktion
… als ordentliche Verwaltungsmaßnahme eingeordnet werden kann. Im vorliegenden Fall hatte das OLG Koblenz über den Verkauf eines unteilbaren Grundstücks zu entscheiden, das an eine Erbengemeinschaft fiel und verkauft werden sollte, um das Erbe …
|
14.02.2011
von Rechtsanwalt Jörg Schwede
… des Zugewinns. Der Pflichtteil liegt bei der Hälfte des Erbteils und somit einem Viertel des Nachlasswertes. Wie hoch aber ist der mögliche Pflichtteil? Die Erben berechnen den Bestand und Wert Ihres Nachlasses zum Zeitpunkt des Erbfalles …
|
11.02.2011
von Rechtsanwalt Jörg Schwede
Entgegen der immer wieder vertretenen Auffassung im Volksmund, man könne Angehörige vollständig enterben und die Angehörigen würden dann keinen Anteil am Erbe erhalten, werden die sog. Pflichtteilsberechtigte regelmäßig auch im Falle …
|
28.01.2011
von Rechtsanwalt Dr. Michael Zecher Vorsorgeanwalt
… Wählen Sie die richtige Form . Ein Erbvertrag kann beispielsweise „falsch" sein, wenn Sie nicht mehr von ihm loskommen. Beispiel: Sie schließen mit Ihrem Sohn einen Erbvertrag ab und machen ihn zu Ihrem Erben. Aufgrund seines schlechten …
|
27.01.2011
von Rechtsanwältin Dr. Brigitte Glatzel
… sich wie folgt dar: Gemäß § 1924 BGB sind gesetzliche Erben der 1. Ordnung die Abkömmlinge des Erblassers; gemäß 1925 BGB sind Erben 2. Ordnung die Eltern des Erblassers und deren Abkömmlinge, also die Geschwister. § 1931 BGB regelt das Erbrecht …
|
27.01.2011
von Rechtsanwalt Alexander Grundmann
… die vorweggenommene Erbfolge wie folgt definiert: „Unter einer Vorwegnahme der Erbfolge versteht man die Übertragung des Vermögens (oder eines wesentlichen Teils davon) durch den (künftigen) Erblasser auf einen oder mehrere als Erben in Aussicht …
|
25.01.2011
von Rechtsanwalt Dr. Michael Zecher Vorsorgeanwalt
… Nach der Eheschließung gewährte der Ehemann einen Zinsverzicht und verzichtete später innerhalb der Zehnjahresfrist gem. § 14 ErbStG als Gegenleistung für einen Erb- und Pflichtteilsverzicht ganz auf die Darlehensrückzahlung. Für beide …
|
14.01.2011
von Dr. Sonntag Rechtsanwälte
… die Beschwerden nicht angenommen hat. Wären die Beschwerden von Erben eingelegt worden, dann hätte sich das Bundesverfassungsgericht auch inhaltlich damit auseinandersetzen müssen. Die Erbschaftssteuer trifft nämlich die Erben und nicht die Erblasser. Damit haben die Erblasser selbst keinen Nachteil. Roland Tilch
|
06.12.2010
von Rechtsanwalt Alexander Grundmann
… Kind keinerlei Erbansprüche. Nichteheliche Kinder sind heute den ehelichen Kindern grundsätzlich gleichgestellt und damit voll berechtigte Erben. Dies gilt, nach bisherigem Recht, jedenfalls für alle Kinder, die nach dem 1. Juli 1949 …
|
01.12.2010
von Rechtsanwälte Dr. Foerster, Wiesner & Kollegen
Schätzungsweise die Hälfte aller Testamente ist fehlerhaft oder steuerlich unvorteilhaft. So wird häufig der Unterschied zwischen Erben und Vermächtnisnehmern oder Teilungsanordnung und Vorausvermächtnis übersehen …
|
01.12.2010
von Rechtsanwalt Alexander Grundmann
… Gesinnung" sittenwidrig sein kann. Daher sollten je nach konkreter Situation im Einzelfall im Testament die Motive für die Einsetzung des nichtehelichen Lebenspartners als Erbe dargelegt werden. Teilweise Gleichstellung des nichtehelichen …
|
30.11.2010
von Rechtsanwalt Martin J. Haas
… zu den zweifelhaften Verbindlichkeiten. Der Erbe solle das Risiko tragen, dass sich ungewisse Verbindlichkeiten doch noch verwirklichten und der Ausgleichsanspruch aus § 2313 Abs. 1 Satz 3 BGB geltend gemacht werden müsse. Umgekehrt sollten die Kläger …