BMW 525d und 318d im Abgasskandal - Jetzt Ansprüche sichern!

Stickoxid. Keine kennt es, keiner riecht es. Aber es gibt nun einmal Tatsachen. Stickoxid ist giftig. Stickoxid darf bei PKW in Deutschland nicht über Grenzwerte ausgestoßen werden, wenn die Fahrzeuge gefahren werden.

Platt. Einfach. Einleuchtend.

BMW hat zu Beginn des Abgasskandals, der in der öffentlichen (medial verbreiteten) Wahrnehmung nur VW und Mercedes überhaupt betrifft, zu praktisch jedem Zeitpunkt erklärt:

"Unsere Autos sind sauber."

Als Teil des ehemaligen "Abgaszentrum der Automobilindustrie e.V. in Weissach", dass 2018 ohne nähere Begründung geschlossen wurde, ist es naheliegend, dass diese Aussagen, wie Aussagen von anderen Konzernen im Zusammenhang mit der Verwendung von Abschalteinrichtungen nähere Untersuchungen bedurften und weiterhin bedürfen.

BMW wurde nun von der DUH untersucht und siehe da, Zitat:

• DUH weist bei BMW Abschalteinrichtungen in der Motorsteuerungssoftware sowie hohe Emissionen bei Labor- und Straßenmessungen nach: Damit ist die Aussage von früherem BMW-Vorstand widerlegt, dass BMW saubere und die besten Diesel der Welt habe und es keinerlei Abschalteinrichtungen bei BMW gebe

• Emissions-Kontroll-Institut der DUH misst die höchsten festgestellten Stickoxidemissionen bei Dieselfahrzeugen: BMW 525d mit bis zu 32-facher und BMW 318d mit bis zu 49-facher Überschreitung des Stickoxid-Grenzwerts

• Software-Analyse der Motorsteuerung zeigt mehrere Abschalteinrichtungen bei BMW-Modell, nur unter laborähnlichen Fahrbedingungen werden diese nicht aktiviert

Damit sind die BMW 525d und BMW 318d aus unserer Sicht vom Abgasskandal betroffen. Da diese Fahrzeuge damit nicht zulassungsfähig sind und je waren, geht die Kanzlei schutte.legal von einer Wertminderung auf null aus. Das heißt, dass Sie Schadensersatzansprüche in Höhe des Kaufpreises durchsetzen können und Ihr Fahrzeug behalten werden.

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