Broker verklagen 2024? Wann macht es Sinn?

  • 11 Minuten Lesezeit
Broker verklagen

Vielleicht wollen oder müssen Sie Ihren Broker verklagen. Dafür kann es unterschiedliche Gründe geben. 

Wenn beispielsweise Ihre Auszahlung verweigert wird, oder Ihr Trading wegen des Brokers nicht so ablief, wie Sie sich das vorgestellt hatten, braucht es womöglich anwaltlichen Druck. Eine Klage muss es aber nicht unbedingt sein.

Ich bin Betreiber der Website

anlagebetrug.de

und gehe juristisch gegen unseriöse Trading-Plattformen und betrügerische Broker vor. 

Denn meine Mandantinnen und Mandanten möchten nicht tatenlos dabei zusehen, wie sich Abzocker mit ihrem Geld aus dem Staub machen können. Aber auch "nur unseriöse", also nicht direkt betrügerische Broker können verklagt werden.

Update vom 20.04.2024: Durchschlagender Ermittlungserfolg gegen Anlagebetrug! 

Vor dem Landgericht Göttingen wurden jetzt drei Täter zu langen Haftstrafen verurteilt. Diese drei Scammer hatten unseriöse Trading-Plattformen betrieben und unschuldige Menschen um mehr als 20 Millionen Euro "erleichtert". 

Jetzt müssen die perfiden Abzocker endlich in den Knast - Gott sei Dank! Siehe unter diesem Link. Den betroffenen Investoren fällt ein Stein vom Herzen.

Erst vor kurzem hatte die Zentralstelle Cybercrime aus Bayern siebenstellige Vermögenswerte von betrügerischen Brokern beschlagnahmt. Auf diesem Wege konnte das verloren geglaubte Geld zu den Betrugsopfern zurückgebracht werden. Hier ist der Link mit weiteren Informationen. 

Wir sehen dadurch, dass wir mit genügend Druck gegen die Finanzkriminellen vorgehen können. Wer sich vor dem Hintergrund dieser massiven Ermittlungserfolge nicht endlich wehrt, ist selbst schuld!

Klage gegen den Broker - erst kostenfrei Anwalt anfragen, dann entscheiden!

Der Gerichtsweg steht Ihnen selbstverständlich offen. Aber bevor Sie eine kostspielige Klage vorbereiten lassen, sollten Sie sich eingehend informieren.

Den eigenen Broker zu verklagen bedeutet, erheblichen Aufwand zu betreiben. Manchmal lohnt sich das gar nicht, weil die Rechtsstreitigkeit außergerichtlich durch einen unkomplizierten Vergleich gelöst werden kann.

Oder Ihr Anwalt macht genügend Druck bei der Rechtsabteilung vom Broker, um eine Rückzahlung durchsetzen zu können - ganz ohne Vergleich oder Kompromiss. Es kommt auf den Einzelfall an.

Ich biete eine kostenfreie Ersteinschätzung an, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihren Broker verklagen zu wollen!

Die meisten Personen, die sich in meiner Kanzlei wegen ihres Brokers melden, haben entweder bereits einen Vermögensschaden oder fühlen sich ungerecht behandelt. Ich schaue mir das an.

Und zwar unkompliziert. Denn was Sie jetzt brauchen, ist erst einmal eine Orientierung und nicht gleich eine Anwaltsrechnung. Schildern Sie mir unverbindlich Ihren Einzelfall per Mail. Sie erhalten eine kostenfreie Ersteinschätzung von mir. 

Teilen Sie mir mit, bei welchem Broker Sie ein ungutes Gefühl haben und wieso Sie daran denken, den Broker zu verklagen. Dann melde ich mich mit meiner anwaltlichen Perspektive bei Ihnen zurück.

Gerichtsverfahren unbedingt notwendig? 

Durch meine kostenfreie Ersteinschätzung haben Sie ein Feedback von mir als Rechtsanwalt. Dann wissen Sie sofort, wie ich die Sache sehe. 

Ich rate meistens nicht dazu, den Broker zu verklagen. Außer es ist glasklar, dass dieser:

  • rechtswidrig agiert hat,
  • Sie durch ein Fehlverhalten des Brokers einen Vermögensschaden haben,
  • für den Klageweg "bereit steht", also nicht "irgendwo im digitalen Nirvana ist",
  • man Sie betrogen oder sonst wie über das Ohr gehauen hat,
  • Sie gar nicht wussten, was mit Ihrem Geld passiert.

Bevor ich einen Broker für meine Mandantschaft verklage, möchte ich sicherstellen, dass diese gerichtlichen Schritte wirklich die beste Möglichkeit darstellen. Das ist nicht immer der Fall.

Broker verklagen: ist es ein betrügerischer Broker, oder nur ein "unseriöses, schwarzes Schaf"?

Entscheidend ist, ob wir es mit einem Broker Betrug zu tun haben, oder lediglich mit einem dubiosen Finanzdienstleister. Letzterer agiert zwar nicht kundenfreundlich oder perfekt, ist aber für eine rechtliche Auseinandersetzung "auf zivilisiertem Wege" grundsätzlich offen.

Bei betrügerischen Brokern brauchen wir keine Klage, sondern ganz andere rechtliche Maßnahmen. Was nützt es Ihnen, einen Finanzkriminellen zu verklagen, der nicht auffindbar ist? 

Die Klage könnte nicht einmal ordnungsgemäß zugestellt werden.

Ich bin als Anwalt auf Anlagebetrug spezialisiert. Durch meine Erfahrungen kann ich sehr schnell feststellen, ob Sie es mit einem Betrüger, oder mit einem leider unerfreulichem, aber nicht betrügerischen Broker zu tun haben. Schreiben Sie mir einfach eine Mail.

Indizien für einen betrügerischen "Finanzdienstleister"!

Folgende Punkte sollten Sie für sich selbst überprüfen, wenn Sie die Unterscheidung zwischen unseriösem und betrügerischem Broker bewerkstelligen wollen:

  1. Es wurde ein auffälliger Fokus auf Kryptowährungen wie Bitcoin gelegt.
  2. Sie sollten mehr Geld einzahlen, als es Ihnen eigentlich lieb war.
  3. Der Broker meldet sich nicht mehr - Funkstille.
  4. Plötzlich ist auch die Website, also die Handelsplattform, einfach offline.
  5. Man setzt Sie erheblich unter Druck und wird "ungemütlich".
  6. Auszahlung funktioniert nicht, obwohl das anders abgesprochen war.

Das ist keine abschließende Auflistung. Es gibt weitere Punkte, die meiner Meinung nach auf eine Abzocke hindeuten.

Weitere Punkte beachten!

Wenn Ihr Broker:

  • von Ihnen einen ominösen "Liquiditätsnachweis" fordert,
  • eine "Spiegeltransaktion" verlangt,
  • Sie ihr Bankkonto für Fremdgeld zur Verfügung stellen sollen,
  • man per AnyDesk oder TeamViewer auf Ihren Computer zugreift,
  • vermeintliche Steuerzahlungen möchte,
  • am Telefon psychologische Manipulationen einsetzt,
  • oder Sie angeblich offizielle Dokumente einer Behörde oder "von der Blockchain" erhalten,

haben Sie es vermutlich mit Betrügern zu tun. Diese Leute sind keine Broker, die Sie verklagen müssen, sondern wohl Straftäter - und die Scammer gehören zur Rechenschaft gezogen.

Neu: Scammer nutzen künstliche Intelligenz!

Betrüger nutzen zunehmend fortschrittliche Künstliche Intelligenz (KI), um ihre Betrugsmethoden zu verfeinern. Besonders auffällig ist dies in der Gestaltung und Kommunikation. 

Sie verwenden KI, um täuschend echte Grafiken und Designs zu erzeugen. Damit erstellen sie überzeugende Webseiten und gefälschte Dokumente, die das Vertrauen der Opfer gewinnen sollen. Zusätzlich setzen sie hochentwickelte Chatbots ein. Diese Bots sind so programmiert, dass sie auf Fragen sofort und glaubwürdig antworten. 

Ihre menschenähnliche Art der Kommunikation täuscht die Opfer wirkungsvoll. Mit diesen Technologien erreichen die Betrüger schnell und mit wenig Aufwand eine große Zahl von Menschen. Dadurch wächst das Risiko und die Reichweite ihrer Betrugsversuche erheblich.

Meine Warnlisten geben Ihnen eine Übersicht: so viele Abzocker gibt es mittlerweile!

Sie würden mir nicht glauben, wie viele schwarze Schafe sich mittlerweile im Internet tummeln. Ich sage ohne Übertreibung, dass unser schönes Internet "verseucht" ist. Als Anwalt veröffentliche ich eigene Warnlisten und benenne die Abzocker bei Namen:

Die dort genannten, hoch dubiosen und zwielichtigen "Finanzdienstleister" brauchen Sie nicht sofort zivilrechtlich verklagen. Hier braucht es eine Strafanzeige und weitere rechtliche Schritte, die nichts mit einem normalen Gerichtsverfahren zwischen zwei Vertragsparteien zu tun haben. 

Wann es sich "nur" um einen unseriösen, aber trotzdem nicht betrügerischen Broker handelt!

Es gibt mehrere Anzeichen dafür, dass Sie an einen nicht so überzeugenden Broker geraten sind. Das sind aber nicht immer Betrüger, sondern manchmal "schlechte Broker" oder "dumme" Finanzberater. 

Das kann trotzdem zu einem erheblichen Vermögensschaden für Sie führen. Diesen Broker zu verklagen bedeutet, die eigenen Ansprüche gerichtlich geltend zu machen - entweder gegen den einzelnen Broker, oder das Unternehmen und die Handelsplattform, für die dieser arbeitet.

Zum Beispiel:

  1. Ihr Broker hat Trades für Sie getätigt, die so nicht abgesprochen waren.
  2. Sie haben ein falsches Risikoprofil zugewiesen bekommen.
  3. Die Trading-Plattform war nicht erreichbar und dadurch entstanden Ihnen Verluste.
  4. Man hat nicht auf Ihre Anweisungen gehört.

Und weitere Punkte sind denkbar. Den Broker verklagen ist die eine Sache, ein Gerichtsverfahren zeitnah und schnell zu gewinnen steht auf einem anderen Blatt.

Kann ich einen unseriösen, aber nicht betrügerischen Broker erfolgreich verklagen?

Ja, durchaus. Doch ich empfehle - insbesondere bei ausländischen Brokern und ausländischen Handelsplattformen - zunächst einen außergerichtlichen Schriftwechsel.

Denn die unseriösen, aber nicht betrügerischen Broker wissen sehr wohl, dass sich Menschen wehren werden. Und die Akteure kennen in einigen Fällen ihr eigenes Fehlverhalten. Diese dubiosen Anbieter möchten manchmal "so still wie möglich" einen sich anbahnenden, gerichtlichen Streit außergerichtlich zur Lösung bringen.

Für meine Mandantinnen und Mandanten mache ich entsprechend Druck auf die Rechtsabteilung des Brokers. Mir ist es egal, ob der Finanzdienstleister in Deutschland oder auf Zypern oder sonst wo sitzt. Es muss eine Lösung her, ansonsten kommt eine saftige Klage.

Finanzaufsichten stärken die Rechte von Anlegerinnen und Anlegern!

Manchmal hilft auch ein Blick auf die behördlichen Warnmeldungen der Finanzaufsichten:

Denn vor dem Hintergrund einer solchen Warnung einer offiziellen Finanzaufsichtsbehörde gibt es genügend Stoff, um den jeweiligen Broker zu verklagen. Doch auch hier gilt es herauszufinden, ob man es mit einem Finanzbetrüger oder nur mit einem "schlechten Broker" zu tun hat. 

Wie geht man gegen einen Broker Betrug vor? Nicht unbedingt mit einer Klage!

Bei Betrügern verstehe ich im Übrigen keinen Spaß. Wenn meine Mandantschaft abgezockt worden ist, leite ich unverzüglich die notwendigen, juristischen Schritte ein.

Dabei arbeite ich mit Ermittlungsbehörden, den Finanzaufsichten, Banken und Kryptobörsen zusammen. Je nach Einzelfall sind unterschiedliche Maßnahmen zu ergreifen, aber es geht darum, die Verbrecher hinter Gittern zu bringen und die Vermögenswerte möglichst zurückzuführen.

Bei Kryptowährungen wie Bitcoin setze ich beispielsweise die moderne Technik der Blockchain-Analyse ein, um eine möglichst eindeutige Beweiskette vorlegen zu können.

Broker verklagen wegen

Zu den Möglichkeiten und Grenzen der Blockchain-Analyse!

Egal, ob Sie Ihren Broker verklagen wollen oder sich außergerichtlich einigen können. Im Falle von Kryptowährungen ist es mehr als notwendig, die genauen Zahlungsströme darstellen zu können.

Denn so überführt man die ein oder andere Ausrede dieser dubiosen Anbieter und signalisiert, dass mit einem "nicht gut Kirschen essen" ist:

Sollte Sie das Thema der Blockchain in irgendeiner Weise überfordern, schreiben Sie mir einfach eine Mail. Ich schaue mir das unverbindlich an und melde mich zeitnah bei Ihnen zurück. 

Helfe ich nur in Deutschland?

Nein. Ich betreue Mandantinnen und Mandanten aus der Schweiz und aus Österreich gleichermaßen. Mit den dortigen Ermittlungsbehörden und Finanzaufsichten stehe ich im Austausch.

Zu den Anlagebetrugsfällen in Österreich und in der Schweiz habe ich gesondert berichtet. Und meine kostenfreie Ersteinschätzung gilt für alle Betroffenen, unabhängig vom Herkunftsland:

Es zeigt sich, dass es den Abzockern und unseriösen Trading-Plattformen herzlich egal ist, ob die Kundinnen und Kunden aus Deutschland, oder aus einem anderen Land kommen. Diesen Leuten geht es nur darum, Vermögenswerte rechtswidrig abzuschöpfen.

Echter Fall aus meiner Kanzlei!

Mich hat ein Ehepaar aus Niedersachsen kontaktiert, welches bei einem zypriotischen Broker eine erhebliche Geldsumme verloren hatte. Das Ehepaar hatte selbst keine genaue Kenntnis von den Trades, die vorgenommen wurden.

Man hat dieses Ehepaar bei dem Broker auf Zypern anscheinend "ausgenommen" und die mangelnde Erfahrung ausgenutzt. Ich habe mir den Fall im Rahmen meiner kostenfreien Ersteinschätzung angeschaut. 

Dann stellte ich schnell fest, dass hier erhebliche Rechtswidrigkeiten - sehr gut beweisbar! - vorlagen. Und zwar vom Broker und der Plattform dahinter. Ich habe entsprechend nach Beauftragung für das Ehepaar Kontakt mit dem Broker aufgenommen, anstatt diesen gleich zu verklagen.

Wie ging die Sache aus?

Eine Klage gegen den Broker konnte ich meiner Mandantschaft nicht zumuten. Denn das Ehepaar war bereits im Rentenalter und hatte nicht die erforderliche "Kriegskasse" für eine langwierige, internationale Auseinandersetzung dieser Art.

Deswegen haben wir den Weg gewählt, mit der Rechtsabteilung der Handelsplattform in einen "nicht so freundlichen Austausch" zu treten. Ich habe die Rechte meiner Mandantschaft dargestellt, und das eindeutige Fehlverhalten des Brokers.

Die Rechtsabteilung dieser unseriösen Handelsplattform hat zeitnah reagiert und eine Rückzahlung angeboten. Dieses Angebot hat meine Mandantschaft angenommen und eine fünfstellige Eurosumme zurück erhalten können. Ganz ohne Klage oder gerichtliche Schritte.

Auseinandersetzungen mit dem Broker sind "ein alter Hut"!

Glauben Sie mir, Sie sind mit dem Problem nicht allein. Ich kann Ihnen beispielsweise einen Artikel aus der WELT zeigen, der im Jahr 2000 - also mittlerweile vor 23 Jahren! - veröffentlicht worden ist:

Schon damals mussten sich Anlegerinnen und Anleger mit kuriosem Verhalten von nicht ganz koscheren Brokern auseinandersetzen. In dem von der WELT genannten Fall ging es um einen Softwarefehler, der zu unschönen Konsequenzen am Kapitalmarkt geführt hatte. Solche Konstellationen gibt es heute noch immer.

Sofortmaßnahmen, die Sie selbst umsetzen können!

Unabhängig davon, ob Sie Ihren Broker verklagen wollen, oder das lediglich in Erwägung ziehen, können und sollten Sie jetzt einige Maßnahmen auf eigene Faust durchführen.

Speichern Sie bitte sämtliche Mails, die Sie von der Trading-Plattform oder dem Broker erhalten haben. Auch die Telefonnummern und Namen sind zu notieren. Jedes Dokument, welches Sie von diesen Leuten bekamen, ist entsprechend zu archivieren. Selbst Screenshots von der Website und den Transaktionen empfehle ich - je mehr, desto besser.

Denn wenn es ein Betrug oder ein sonstiges, rechtswidriges Verhalten vom Broker war, was grundsätzlich zur Klage berechtigten würde, brauchen Sie Nachweise! 

Kostenfreie Ersteinschätzung einholen, wenn Sie den Broker verklagen wollen!

Schwierigkeiten mit dem Broker sind unangenehm. Deshalb empfehle ich Ihnen, keine wütenden Mails oder aggressiven Telefonanrufe zu versuchen - das wird Ihr Geld vermutlich nicht zurückbringen.

Nutzen Sie meine kostenfreie Ersteinschätzung. Dadurch erhalten Sie eine anwaltliche Rückmeldung von mir, speziell zu Ihrer Situation. Danach können Sie entscheiden, wie Sie weiter vorgehen möchten.

Auf meiner Website

anlagebetrug.de

können Sie sich zu verschiedenen Betrugsmaschen von dubiosen Finanzdienstleistern informieren. Schildern Sie mir Ihren Fall per Mail, damit ich Ihnen zeitnah meine Ansicht mitteilen kann.

Eine Mail an mich zu schreiben macht Sinn, wenn:

  1. Sie nicht wissen, ob Sie Ihren Broker verklagen sollen oder nicht,
  2. jemand Sie über den Tisch gezogen hat beim Trading,
  3. irgendwas mit Kryptowährungen wie Bitcoin passierte, aber Sie keine Ahnung davon haben,
  4. der Broker nicht mehr erreichbar und/oder die Website offline ist,
  5. Sie einen Vermögensschaden zu verzeichnen haben, den Sie nicht einfach hinnehmen wollen,
  6. Sie sich komplett überfordert mit diesen Finanzthemen fühlen.
Klage gegen Broker
Foto(s): Rechtsanwalt Martin Wehrmann (Anlagebetrug Anwalt)


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