Online-Marketing als Anwalt und Kanzlei: So macht Ihr Internetauftritt Eindruck

  • 11 Minuten Lesezeit
Online-Marketing als Anwalt und Kanzlei: So macht Ihr Internetauftritt Eindruck

Ein überzeugender Onlineauftritt, der die Mandantengewinnung ankurbelt: Das ist das Ziel von Online-Marketing als Anwalt. Wo positionieren Sie sich als Kanzlei für ideale Auffindbarkeit? Wie gelingt eine professionelle Onlinepräsenz? Wodurch vermitteln Sie Ihre Expertise? In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie mit Online-Marketing als Anwalt und Kanzlei maximale Erfolge erzielen.

Sichtbarkeit als Anwalt oder Kanzlei generieren 

Relevanz Ihrer Online-Auffindbarkeit 

Als Folge der Digitalisierung finden immer mehr Aspekte des privaten und beruflichen Lebens online statt. Diese Entwicklung lässt sich auch in der Rechtsbranche erkennen: Videoberatung und Onlinetermine werden immer geläufiger und auch die Anwaltssuche potenzieller Mandanten verlagert sich zunehmend ins Internet. Als Anwalt ist es deshalb unverzichtbar, Online-Auffindbarkeit in der eigenen Marketingstrategie zu berücksichtigen.  

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Was gehört zu einer umfassenden Online-Präsenz als Anwalt? 

Als Rechtsanwalt haben Sie mehrere Optionen, um Ihren Online-Auftritt zu gestalten. Folgende Kanäle sollten Sie als Anlaufstellen für Ratsuchende in Betracht ziehen: 

  • Kanzleihomepage: Die Auffindbarkeit der Website wird von ihrem Inhalt und Aufbau beeinflusst. Um eine hohe Sichtbarkeit zu erzielen, muss die Homepage deshalb gewisse technische und gestalterische Ansprüche erfüllen. Die Programmierung kann an externe Dienstleister ausgelagert werden, ist dann jedoch in der Regel kostspieliger.  

  • Profil auf einem Anwaltsportal wie anwalt.de: Ein anwalt.de-Profil ermöglicht einen suchmaschinenoptimierten Internetauftritt, der alle relevanten Informationen für Ratsuchende bereithält. Die Einrichtung erfordert keine Programmier- oder IT-Kenntnisse. 

  • Google-My-Business-Profil: Mehrere Ankerpunkte für Ihre Online-Präsenz erhöhen Ihre Sichtbarkeit. Wie Sie als Anwalt von einem Google-My-Business-Eintrag profitieren, erfahren Sie in einem eigenen Ratgeber.  

  • Social-Media-Auftritt: Eine Präsenz in sozialen Netzwerken sollte nicht die einzige Anlaufstelle für potenzielle Mandanten sein, da Ratsuchende primär über andere Wege, wie z. B. die Google-Suche, einen Rechtsanwalt suchen. Als zusätzliche Online-Präsenz kann sie allerdings dazu beitragen, Ihre Sichtbarkeit weiter zu erhöhen. 

Für welche Kanäle Sie sich auch entscheiden, Sie sollten darauf achten, die wichtigsten Informationen für Ratsuchende zentral und leicht erkennbar darzustellen: 

  • Anwaltliches Leistungsangebot 

  • Kontaktinformationen wie Telefonnummer, E-Mail-Adresse etc. 

  • Kanzleiadresse 

  • Öffnungszeiten 

Auffindbarkeit durch die entsprechende Suchmaschinenpositionierung 

Suchmaschinen wie Google sind für Ratsuchende das wichtigste Werkzeug, um im Internet an Informationen zu gelangen. Eine gute Platzierung in den Suchergebnissen ist also maßgeblich für eine hohe Sichtbarkeit. Dabei wird zwischen zwei Arten von Suchergebnissen unterschieden: organische Suchtreffer und kostenpflichtige Ergebnisse.  

Bezahlpflichtige Suchmaschinenanzeigen 

Bei den bezahlpflichtigen Treffern handelt es sich um Anzeigen. Diese werden als Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, kurz: SEA) bezeichnet. Die Kosten werden meist pro Klick auf die Anzeige fällig und steigen mit der Nachfrage zum jeweiligen Thema.  

Außerdem sind diese Suchergebnisse als Werbeanzeigen gekennzeichnet. Da Nutzer häufig dazu tendieren, Werbung zu ignorieren, könnten potenzielle Mandanten Ihren kostenpflichtigen Suchergebnissen weniger Aufmerksamkeit widmen.  

Organische Suchmaschinentreffer 

Für maximale Sichtbarkeit ist daher eine hohe Platzierung in den organischen Suchergebnislisten unverzichtbar. Diese Suchtreffer werden nach ihrer Relevanz sortiert. Dafür spielen sowohl inhaltliche als auch technische Anforderungen der einzelnen Suchergebnisse eine Rolle.  

Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, kurz: SEO) hat den Zweck, eine Website diesen Kriterien entsprechend zu verbessern. Da die Suchmaschinenoptimierung automatisch Bestandteil eines anwalt.de-Profils ist, ist dieses auch bei Google weit oben platziert.  

Ein Faktor, der nicht nur die Suchmaschinenpositionierung beeinflusst, ist das Nutzererlebnis (User Experience, kurz: UX): Neben der Auffindbarkeit einer Website hängt auch die Zufriedenheit der Ratsuchenden davon ab, wie sich die Seite bedienen lässt. Die Nutzerfreundlichkeit setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen, unter anderem aus:  

  • schnellen Ladezeiten 

  • intuitiver Navigation  

  • gesicherter Verbindung (aktuelles SSL-Zertifikat) 

  • kontinuierlicher Optimierung der Technik durch regelmäßige Updates 

  • optimierter Darstellung auf mobilen Endgeräten 

Profile auf anwalt.de sind stets auf dem neuesten Stand der technischen Seitenoptimierung. Mit einer kurzen, sprechenden URL und einem responsiven Design, das sich flexibel an die unterschiedlichen Bildschirme jeglicher Endgeräte anpasst, bietet Ihr Profil eine attraktive Anlaufstelle für potenzielle Mandanten.  

Überzeugender Onlineauftritt: Aussagekraft, Glaubwürdigkeit, Hochwertigkeit 

Neben einer hohen Sichtbarkeit benötigt Ihr Onlineauftritt vor allem eins, um Ihre Mandantengewinnung anzukurbeln: Überzeugungskraft. Die folgenden Stellschrauben sollten Sie bei Ihrer Internet-Präsenz berücksichtigen, um Ratsuchende zu überzeugen.  

Klare Informationsvermittlung 

Das Ziel von Ratsuchenden ist es, möglichst wenig Zeit für die Informationssuche aufwenden zu müssen. Deshalb sollten Sie alle für potenzielle Mandanten relevanten Informationen übersichtlich und zugänglich platzieren.  

Vielen Ratsuchenden ist es wichtig, Informationen über die Berufserfahrung eines Anwalts sowie über seine übliche Vorgehensweise zu erhalten. Auch, welche Qualifikationen der Rechtsanwalt besitzt, interessiert über die Hälfte der potenziellen Mandanten. Das hat eine anwalt.de-Umfrage im Jahr 2023 ergeben. 

Die wichtigsten Informationen – wie z. B. Ihre Rechtsgebiete und etwaige Fachanwaltschaften – präsentiert Ihr anwalt.de-Profil Ratsuchenden auf den ersten Blick. 

Ihr Profiltext bietet Ihnen die Möglichkeit, weitere Details zu schildern. Auch für Ihre Qualifikationen steht ein eigener Bereich im Profil zur Verfügung. 

Die Kraft der Sprache 

Die verwendete Sprache formt Ihren Onlineauftritt maßgeblich mit. Achten Sie deshalb auf einen konsequenten Stil bei den gewählten Formulierungen sowie bei Ihrem Tonfall. Behalten Sie Ihre Zielgruppe im Blick und formulieren Sie leicht verständlich sowie möglichst ohne Fremdwörter. 

Um auf Anhieb Ihre Kanzleiphilosophie zu vermitteln und sich gleichzeitig vom Wettbewerb abzuheben, empfiehlt sich zusätzlich der Einsatz eines Kanzleimottos. In Ihrem anwalt.de-Profil erscheint Ihr Motto zentral unter Ihrem Profilbild.  

Eindrucksvolle Optik 

Bilder ermöglichen einen besonders ausdrucksstarken ersten Eindruck. Wenn Ratsuchende Ihnen ein Gesicht zuordnen können, schafft das bereits Vertrauen. Ein Porträtfoto – z. B. als Profilbild in Ihrem anwalt.de-Profil – kann deshalb eine große Wirkung haben. Um sich als Anwalt ideal in Szene zu setzen, achten Sie darauf, nur professionelle Aufnahmen zu verwenden, und verzichten Sie auf Schnappschüsse.  

Weitere Bilder – z. B. ein Einblick in Ihre Kanzleiräumlichkeiten oder Aufnahmen von Ihren Mitarbeitern – helfen, den ersten Eindruck zu untermauern. In Ihrem anwalt.de-Profil können Sie in einer Bildergalerie bis zu sieben Fotos präsentieren. 

Um eine harmonische Gesamtoptik zu gewährleisten, sollten Sie bei Ihrem Onlineauftritt Ihr Augenmerk auch auf ein Corporate Design – also bewusste grafische Konstanten – legen. Achten Sie bei Logo, Unternehmensfarben und verwendeten Schriften auf Einheitlichkeit. Ein durchdachtes Corporate Design sorgt nicht nur für einen stimmigen Gesamteindruck, sondern erhöht auch Ihren Wiedererkennungswert.  

Bewegtbildelemente finden bei Ratsuchenden besonderen Anklang: Sie brechen das Eis und machen Sie als Sprecher direkt erlebbar – das baut schnell Vertrauen auf. Auf anwalt.de haben Sie in der Produktstufe Gold die Möglichkeit, mit nur wenig Aufwand ein professionelles Profilvideo zu erstellen und prominent in Ihrem Profil einbinden zu lassen. Auch in Ihren Suchtreffer in der anwalt.de-Suche wird Ihr Profilvideo eingebunden. Videoelemente werden meist intuitiv noch vor Textelementen wahrgenommen. Nutzen Sie Ihr Profilvideo, um für potenzielle Mandanten hervorzustechen! Wie Sie in nur wenigen Schritten ein hochwertiges Profilvideo erstellen, erklären wir Ihnen in einem separaten Beitrag. 

Reputationsmanagement als Anwalt und Kanzlei 

Ein guter Ruf als Anwalt ist für die Mandantengewinnung das A und O. Dazu gehören Empfehlungen in Form von klassischer Mund-zu-Mund-Propaganda. Doch besonders wichtig ist Ihre Reputation im Internet.  

Denn während nur 19 Prozent der Ratsuchenden erst einmal in ihrem persönlichen Bekanntenkreis nach Empfehlungen für einen Rechtsanwalt fragen, suchen 65 Prozent zuerst online nach dem geeigneten Rechtsanwalt – das hat eine anwalt.de-Umfrage im Jahr 2021 ergeben. Online-Bewertungen besitzen deshalb eine enorme Schlagkraft. Potenzielle Mandanten vertrauen den Rezensionen: Eine weitere anwalt.de-Umfrage aus dem Jahr 2021 zeigt, dass 46 Prozent der Ratsuchenden großes oder sehr großes Vertrauen in Online-Bewertungen setzen.  

Ihr anwalt.de-Profil in der Stufe Silber oder Gold ermöglicht Ihnen die Teilnahme am optionalen anwalt.de-Bewertungssystem. Ihr Bewertungsdurchschnitt wird mittels 5-Sterne-Skala in Ihrem Profil angegeben. Dort können potenzielle Mandanten die Rezensionen für ihre Entscheidungsfindung nutzen. Zudem können Online-Rezensionen dazu beitragen, dass Sie aus der Masse hervorstechen: Ihre Bewertungssterne werden in der Google-Suchergebnisliste bei Ihrem anwalt.de-Profil angezeigt, das sich so von anderen Suchtreffern abhebt.  

Online-Bewertungen als Feedback-Chance 

Mandanten verfassen Rezensionen, um Feedback zu geben. Laut einer anwalt.de-Umfrage im Jahr 2021 ergreifen 29 Prozent die Gelegenheit, um sich beim Anwalt zu bedanken. 

Die Hälfte schreibt Rezensionen – sowohl Lob als auch Kritik – als Unterstützung für andere bei der Anwaltssuche. Der Nutzen von positiven Bewertungen ist eindeutig. 

 Doch auch von kritischen Rezensionen können Sie profitieren, denn diese erhöhen die Authentizität des Gesamtbildes. Ein insgesamt positives Rating wirkt besonders glaubwürdig, wenn auch vereinzelt kritische Bewertungen auftauchen. Kritische Rezensionen bieten Ihnen zudem eine Gelegenheit, zu reflektieren, an welchen Stellen gegebenenfalls noch Verbesserungspotenzial für Ihr zukünftiges Arbeiten besteht. 

Sowohl bei positivem als auch bei kritischem Feedback empfiehlt es sich, auf die Rezension zu antworten. 61 Prozent der Ratsuchenden erwarten zwar nicht zwingend eine Antwort, würden sich dennoch darüber freuen. 34 Prozent gehen von einer Rückmeldung auf Ihre Bewertung aus. Das hat eine anwalt.de-Umfrage im Jahr 2021 ergeben. Begegnen Sie den Verfassern der Bewertungen in Ihrer Antwort wertschätzend und auf Augenhöhe. In einem gesonderten Beitrag erfahren Sie, wie Ihnen souveräne Antworten auf kritische Rezensionen gelingen. 

Als Anwalt reichweitenstark publizieren 

Bei der Suche nach Antworten auf Alltagsfragen ist das Internet häufig die erste Anlaufstelle. Das gilt auch für Rechtsfragen. Indem Sie selbst Fachbeiträge veröffentlichen, ziehen Sie die Aufmerksamkeit von Ratsuchenden auf sich, die eine Antwort auf ihre Rechtsfrage im Netz suchen.

Einen Rechtstipp, dessen Inhalt ihnen nützlich erscheint, lesen 80 Prozent laut unserer Umfrage sogar, wenn sie das Wissen aktuell noch nicht benötigen. Nutzen Sie dieses Akquisepotenzial! 

Ab einem Profil in der Produktstufe Silber können Sie Rechtstipps auf anwalt.de publizieren. Mehr als die Hälfte der Ratsuchenden informieren sich am liebsten bei anwalt.de über rechtliche Fallstricke. Das hat eine anwalt.de-Umfrage im Jahr 2022 ergeben. Beiträge, die auf der Plattform veröffentlicht werden, erscheinen nicht nur auf einer hohen Position der Suchergebnislisten, sondern häufig zusätzlich in Google News. Auch bei Google Discover können die Rechtstipps ausgespielt werden und so zusätzliche Reichweite erlangen.

Indem Sie Ihre Rechtstipps auf anwalt.de publizieren, präsentieren Sie sich potenziellen Mandanten als kompetenter Experte. Ihre Rechtstipps sind mit Ihrem anwalt.de-Profil verknüpft, sodass der Gesamtauftritt Ihre Expertise zusätzlich untermauert. Außerdem können Ratsuchende Ihnen direkt beim Lesen Ihres Rechtstipps per Nachrichtenfunktion eine Anfrage senden. So profitiert auch Ihre Mandantengewinnung von Ihren Publikationen. 

Sind Sie auf Social Media aktiv? Die auf anwalt.de veröffentlichten Rechtstipps können Sie mit Ihren Social-Media-Profilen unkompliziert teilen und sich so weitere Leser erschließen. Indem Sie Ihre Fachbeiträge in den sozialen Netzwerken teilen, unterstreichen Sie Ihren Expertenstatus. 

Erstellung wirkungsstarker Rechtstipps 

Themenfindung 

Damit Ihr Beitrag die Aufmerksamkeit potenzieller Mandanten weckt, sollten Sie sich bei der Themenwahl an den Interessen der Ratsuchenden orientieren. Eine im Jahr 2021 durchgeführte anwalt.de-Umfrage kam zu folgendem Ergebnis: 43 Prozent informieren sich gern über die aktuelle Rechtsprechung, 38 Prozent wünschen sich vor allem allgemein nützliches Rechtswissen. 16 Prozent interessieren sich am meisten für neue Gesetze und 3 Prozent für kuriose Fälle. 

Berichten Sie z. B. über Gesetzesänderungen oder – anonymisiert – über Ihre eigenen erfolgreich gelösten Fälle. Achten Sie aber in jedem Fall darauf, den Lesern stets durch konkrete Hilfestellungen einen Mehrwert zu bieten. Da Ihre Leser in der Regel keine juristischen Vorkenntnisse besitzen, ist es außerdem wichtig, den Inhalt möglichst leicht verständlich und laienfreundlich zu erklären.  

Struktur 

Die Aufmerksamkeit der Leser wecken Sie mit einer ansprechenden und präzisen Überschrift. Ihre Einleitung sollte einen kurzen Überblick über das Thema verschaffen, indem sie die wichtigsten Fragen – wer, was, wann – beantwortet. Außerdem sollte sie die Leser neugierig machen und zum Weiterlesen motivieren. Indem Sie am Ende Ihres Rechtstipps Bezug zur Einleitung nehmen und anfangs gestellte Fragen beantworten, können Sie den Beitrag stimmig abschließen. Der Schluss des Rechtstipps bietet Ihnen außerdem die Gelegenheit, darauf einzugehen, wie Sie als Experte den Lesern bei Fragen zum Thema weiterhelfen können. 

Unterstützung durch künstliche Intelligenz 

Künstliche Intelligenz wird neben vielen anderen Bereichen immer häufiger auch als Unterstützung bei der Texterstellung verwendet. Für das Verfassen hochwertiger Fachbeiträge ist jedoch Ihre anwaltliche Expertise unverzichtbar. Eine KI mit der Erstellung Ihres Rechtstipps zu beauftragen, kann neben unsauberen Formulierungen auch Fehlinformationen und sogar Urheberrechtsverletzungen mit sich bringen.  

Dennoch kann künstliche Intelligenz Ihnen das Schreiben erleichtern, z. B. durch Rechtschreibkorrektur und Übersetzungen. Ihr anwalt.de-Profil bietet Ihnen in der Produktstufe Gold eine KI-gestützte Funktion, mit der Sie per Knopfdruck eine Zusammenfassung Ihres Rechtstipps erstellen können, die den Leser schon auf den ersten Blick mit allen wichtigen Informationen versorgt. Diese KI-Funktion können Sie für neue und Ihre bereits veröffentlichten Rechtstipps gleichermaßen verwenden.  

Optische Aufwertung 

Grafische Elemente machen Ihren Rechtstipp nicht nur zum Blickfang, sie ermöglichen es auch, die Inhalte zu veranschaulichen und zu ergänzen. Als Aushängeschild zieht ein Titelbild die Aufmerksamkeit auf Ihren Rechtstipp und gibt einen ersten Hinweis auf das Beitragsthema. In der anwalt.de-Suchtrefferliste wird es direkt neben Ihrem Rechtstipp abgebildet. In Ihrem Rechtstipp erscheint das Titelbild direkt unter der Überschrift im Bannerformat. Wählen Sie daher nach Möglichkeit ein Motiv, das nicht nur zum Thema, sondern auch zum Bildformat passt. Weitere Tipps, wie Sie optisch das Maximum aus Ihren Rechtstipps herausholen, finden Sie in einem eigenen Beitrag. 

Neben Bildern können Sie auch Videos in Ihre Rechtstipps einbinden. Für ein gelungenes Rechtstipp-Video sollten Sie – ebenso wie bei einem regulären Rechtstipp – darauf achten, die relevanten Informationen verständlich, strukturiert und prägnant zu vermitteln. Hierfür empfiehlt es sich, den Aufbau vor dem Dreh in Stichpunkten zu notieren.  

Für den Dreh benötigen Sie abgesehen von Ihrem Smartphone keine technische Ausrüstung. Platzieren Sie Ihr Telefon so, dass es einen passenden Bildausschnitt filmt, und halten Sie es möglichst ruhig. Als Speicherort für Videos, die auf anwalt.de veröffentlicht werden, wird YouTube genutzt. Sobald Sie also Ihr Video auf YouTube hochgeladen haben, können Sie den Beitrag in Ihren Rechtstipp einbinden. 

(LES; ZGRA) 

Foto(s): ©Adobe Stock/GalakticDreamer

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