Versandhandel: Welche Rechte haben Sie als Käufer?
- 6 Minuten Lesezeit

Inhaltsverzeichnis
- Welche Rechte haben Verbraucher im Versandhandel?
- Transportschäden beim Versandhandel: Wer muss sie beweisen?
- Kaufvertrag widerrufen: Wer muss die Versandkosten zahlen?
- Lieferbarkeit von Waren: Abmahnfalle im Versandhandel
- Wie lange muss der Vorrat reichen?
- Lieferbarkeit im Internet-Versandhandel
- Wann kommt online ein wirksamer Kaufvertrag zustande?
- Kommt ein Vertrag ohne Unterschrift überhaupt zustande?
Welche Rechte haben Verbraucher im Versandhandel?
Zentrale Bestandteile des Online-Verbraucherschutzrechts bilden umfangreiche Informationspflichten und das zweiwöchige Widerrufsrecht. Sie sind zu beachten, wenn das Angebot eines gewerblichen Verkäufers sich nicht ausschließlich an Käufer richtet, die dieses nur für ihre berufliche oder selbstständige Tätigkeit nutzen und damit auch an Verbraucher.
Gerade hier passieren Online-Händlern häufig Fehler durch unzureichende Information, unzulässige Einschränkungen dieses Rechts oder durch fehlerhafte Gestaltungen des Bestellprozesses. Dabei muss es nicht immer böse Absicht sein: Viele Händler überfordert das Labyrinth an den mittlerweile dafür geltenden Vorschriften.
Die Folgen solcher Rechtsverstöße können jedoch ins Geld gehen: Wer beispielsweise nicht richtig über das gesetzliche Widerrufsrecht informiert, riskiert, dass der Kunde auch noch nach einem Jahr und zwei Wochen die Ware gegen volle Kaufpreisrückerstattung zurücksenden darf.
Auch die richtige Widerrufsbelehrung ist komplex. Händler sollten sich hier an die in den Anlagen zum EGBGB zu findenden Mustertexte halten und auf Gesetzesänderungen achten. Weist der Händler z. B. nicht auf die Folgen der Benutzung der Ware hin, so kann er für zurückgesandte Artikel keinen Wertersatz für Schäden verlangen. Egal ob Farbe, Form, Qualität nicht überzeugen oder ob es sich der Besteller einfach anders überlegt hat: Besteht für das Produkt ein Widerrufsrecht nach § 312g BGB (Bürgerliches Gesetzbuch), kann er bis zu zwei Wochen nach Erhalt der Ware den Kauf widerrufen ohne irgendeine Angabe von Gründen.
Transportschäden beim Versandhandel: Wer muss sie beweisen?
Eine leidvolle Erfahrung, die viele Verbraucher schon gemacht haben: Da wartet man sehnsüchtig auf die bestellte Ware, um beim Auspacken feststellen zu müssen, dass der bestellte Artikel beschädigt ist. Was nun?
Entscheidend ist hier der sogenannten Gefahrübergang. Damit ist der Zeitpunkt gemeint, ab dem das Risiko des Verlusts oder der Verschlechterung der Sache auf den Käufer übergeht. Auch hier greifen verbraucherschützende Regeln. Beim Kauf von Waren für Zwecke, die weder einer beruflichen oder selbstständigen Tätigkeit dienen, liegt ein sogenannter Verbrauchsgüterkauf vor. Bei diesem geht die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung nur dann auf den Käufer über, wenn der Käufer den Spediteur, den Frachtführer oder die sonst zur Ausführung der Versendung bestimmte Person oder Anstalt mit der Ausführung beauftragt hat und der Unternehmer dem Käufer diese Person oder Anstalt nicht zuvor benannt hat. In der Praxis ist das so gut wie nie der Fall.
Behauptet ein Versandunternehmen, die bestellte Ware in einwandfreiem und gebrauchstüchtigem Zustand verpackt und seinem Fahrer übergeben zu haben, so reicht diese Erklärung nicht aus, um sich von seinen Gewährleistungspflichten gegenüber dem Käufer zu befreien. Der Käufer hat stattdessen alle Gewährleistungsrechte gegenüber dem Verkäufer und kann von diesem insbesondere Nacherfüllung verlangen.
Kaufvertrag widerrufen: Wer muss die Versandkosten zahlen?
Inzwischen ist klar gesetzlich geregelt, wann der Käufer die Rücksendekosten tragen muss, wenn er den Kaufvertrag widerruft. Anderslautende Urteile, wonach der Verkäufer immer die Versandkosten trägt, sind dadurch veraltet.
Allerdings müssen Verkäufer den Käufer richtig darüber informiert haben. Das ist Voraussetzung nach § 357 BGB, damit der Käufer die Kosten für den Rückversand an den Verkäufer tragen muss. Verkäufer müssen danach Käufer vorher mitteilen, dass der Käufer im Widerrufsfall die Kosten für die Rücksendung der Waren zu tragen hat.
Bei Fernabsatzverträgen, wie sie im Online-Handel regelmäßig vorliegen, muss der Verkäufer zusätzlich über die Kosten für die Rücksendung der Waren informieren, wenn diese auf Grund ihrer Beschaffenheit nicht auf dem normalen Postweg zurückgesendet werden können.
Eine Zahlung der Rücksendekosten durch den Käufer entfällt allerdings, wenn der Verkäufer erklärt hat, diese Kosten zu tragen.
Lieferbarkeit von Waren: Abmahnfalle im Versandhandel
Onlinehändler wissen, dass Lieferzeiten entscheidend für die Kaufentscheidung sind. Die Angabe zu kurzer Lieferzeiten birgt jedoch Risiken durch Abmahnungen wegen eines Wettbewerbsverstoßes.
Unzufriedene Kunden können schlechte Bewertungen hinterlassen und künftig einen Bogen um den Anbieter machen. Für einen Schadensersatzanspruch wegen Verzugs braucht es zwar in der Regel erst einer Mahnung. Mit der Geltenmachung ist bei der Angabe falscher Lieferzeiten jedoch eher zu rechnen.
Zeitangaben weglassen oder gänzlich vage beschreiben mit Worten wie „sofort lieferbar“ oder „Lieferung so schnell wie möglich“ ist ebenfalls keine Lösung. Denn eine Lieferzeitangabe ist verpflichtend aufgrund Art. 246 § 1 EGBGB. Zudem ist das Liefergebiet anzugeben, also beispielsweise „Lieferzeit in Deutschland: 5 - 7 Tage“.
Wie lange muss der Vorrat reichen?
Diese Frage ist ebenfalls entscheidend für die juristische Bewertung, ob die Lieferangaben eine irreführende geschäftliche Handlung darstellen. Denn nicht jede Fehldisposition erreicht den Grad eines Wettbewerbsverstoßes, gerade wenn es für einen Artikel zu einer für den Anbieter überraschenden Nachfrage von Seiten der Kunden kommt. Welche Nachfrage zu erwarten ist, beurteilt sich aus Sicht eines verständigen Unternehmers, wie er die Nachfrage in der konkreten Situation einschätzen würde. Dabei können auch Gründe für eine geringere Bevorratung des Artikels herangezogen werden, die dann im Streitfall allerdings nachgewiesen werden müssen.
Mögliche Gründe, die den Vorwurf der Irreführung ausräumen, sind beispielsweise, wenn man angemessen Ware disponiert hat, dann aber eine unerwartet hohe Nachfrage besteht, so dass doch nicht genug Waren lieferbar sind. Ebenfalls als triftiger Grund ist anerkannt, wenn die Lieferschwierigkeiten unvorhersehbar waren und auf einem Grund beruhen, den der Verkäufer nicht zu vertreten hat.
Lieferbarkeit im Internet-Versandhandel
Allerdings stellen die Gerichte gerade beim Internet-Versandhandel hohe Anforderungen an die Lieferbarkeit von Waren. Denn nach ihrer Ansicht ist für den Online-Verkauf prägend, dass die Verbraucher wegen des ständig aktualisierten Angebots auf der Internet-Plattform davon ausgehen, dass diese Waren auch lieferbar sind. Die Möglichkeit, das Internet-Angebot schneller als beispielsweise im Versandkatalog-Verkauf aktualisieren zu können, bringt für diese Branche daher mit sich, dass aus Verbrauchersicht eher nur Artikel angeboten werden, die tatsächlich auch verfügbar sind.
Daher ist es ratsam, sich rechtlich bei einem spezialisierten Anwalt für Wettbewerbsrecht abzusichern und sein Internet-Angebot auf eventuelle Abmahngründe überprüfen zu lassen. Wegen der vielen neuen Entscheidungen, die in diesem Bereich getroffen werden, sollte das Online-Portal laufend in juristischer Hinsicht aktualisiert werden, damit man rechtlich ist.
Wann kommt online ein wirksamer Kaufvertrag zustande?
Mit einem Klick zum Kaufvertrag? Ist es wirklich so einfach, Verträge über das Internet abzuschließen? Zunächst einmal: Bei der Präsentation von Waren oder Dienstleistungen auf einer Website handelt es sich regelmäßig nicht um ein rechtsverbindliches Angebot. Stattdessen bildet es nur eine Aufforderung an den möglichen Käufer, seinerseits ein Angebot auf Abschluss eines Kaufvertrags abzugeben. Erst wenn der Anbieter erklärt, das Angebot des Käufers anzunehmen, kommt ein Kaufvertrag zustande.
Bei dieser Erklärung kommt es auf die konkrete Formulierung an. Wird wie oft in einer E-Mail nur der Bestellungseingang bestätigt, für den Vertragsschluss aber auf eine spätere Erklärung verwiesen, liegt noch keine Vertragsschluss vor.
Der Vertragsschluss kann allerdings auch durch sogenanntes konkludentes Handeln erfolgen wie insbesondere durch den Versand der Ware. Interessant ist insofern eine Entscheidung des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt am Main (Hinweisbeschl. v. 18.04.2024, Az.: 9 U 11/23). Ein Händler hatte irrtümlich Smartphones für 92 Euro statt für 928 Euro angeboten und den Verkauf vor deren Versand an einen Besteller von 9 Smartphones für 92 Euro storniert. Da der Händler aber an den Käufer bereits kostenlose Kopfhörer versendet hatte, die zum Smartphone-Angebot gehörten, kam es dadurch laut des OLG zum Kaufvertragsschluss. Der Händler ist aufgrunddessen zur Leistung verpflichtet.
Kommt ein Vertrag ohne Unterschrift überhaupt zustande?
Die Schriftform spielt nur für solche Verträge eine Rolle, bei denen sie durch Gesetz ausdrücklich vorgesehen ist, u. a. beim Grundstückskauf, der Bürgschaftserklärung, der Kündigung von Miet- und Arbeitsverträgen etc.
Für einen wirksamen Kaufvertrag über bewegliche Sachen bedarf es dagegen keiner Unterschrift – man denke nur an den Kauf von Waren im Supermarkt um die Ecke. Ebenso ist auch beim Kauf im Datenschutzerklärung und AGB – Was braucht ein Online-Shop?">Online-Shop keine Unterschrift erforderlich.
Artikel teilen:

Sie benötigen persönliche Beratung zum Thema Versandhandel?
Rechtstipps zu "Versandhandel"
-
08.04.2025 Rechtsanwalt Marcel Schmieder„… , wenn es dem Verbraucherschutz dient. Die Entscheidung hat weitreichende Folgen für die Apothekenpraxis, insbesondere im Bereich des Versandhandels. Quelle: EuGH, Urteil vom 27. Februar 2025, Az. C-517/23 Marcel Schmieder Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht“ Weiterlesen
-
19.12.2024 Rechtsanwalt Fachanwalt für VersR Peter Dörrenbächer„… , wenn sie nicht mehr ausgeübt werden können. Ein Beispiel hierfür ist ein Unternehmer, der einen Internet-Versandhandel betrieb und aufgrund einer Schulterverletzung die schweren Lagerarbeiten …“ Weiterlesen
-
18.12.2024 Rechtsanwalt Johannes Richard„… oder elektronische Shishas und deren Behältnisse im Versandhandel nicht abgegeben werden. Kein Versandhandel im Rechtssinne liegt vor, wenn durch entsprechende Maßnahmen gewährleistet …“ Weiterlesen
-
01.12.2024 Rechtsanwalt Yannic Ippolito„… ). Sonst kann ein saftiges Bußgeld drohen! Illegale Raketen und Böller erkennen Das Gesetz (§ 21 Abs. 3 SprengV 1) diktiert, dass Silvesterfeuerwerkskörper nur im Versandhandel oder in Verkaufsräumen an den Verbraucher …“ Weiterlesen
-
30.10.2024 Rechtsanwalt Johannes Richard„… deren Behältnisse. Gemäß § 1 Abs. 4 Jugendschutzgesetz ist ein Versandhandel nur dann zulässig, wenn durch technische oder sonstige Vorkehrungen sichergestellt wird, dass kein Versand an Kinder oder Jugendliche …“ Weiterlesen
-
17.10.2024 Rechtsanwalt Johannes Richard„… , die mit freiverkäuflichen Arzneimitteln handeln. Über das Versandhandels-Register und das damit verknüpfte EU-Sicherheitslogo können Käufer einfach erkennen, ob eine Apotheke/ein Händler eine entsprechende …“ Weiterlesen
-
03.09.2024 Rechtsanwalt Johannes Richard„… auswählen. Auf der Homepage unter www.bundeskartellamt.de bei „Aktuelle Meldungen“ finden Sie eine Mitteilung über diese Befragung. Auch der Händlerbund, der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel …“ Weiterlesen
-
06.12.2023 Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll„… . Sie betonen die Bedeutung von Transparenz und Verständlichkeit für Verbraucher. Darüber hinaus wird der Schufa-Score auch von Verkehrsbetrieben und Versandhandels-Unternehmen zur Bonitätsbeurteilung …“ Weiterlesen
-
24.11.2023 Rechtsanwalt Dr. Lars Rieck„… des Versandhandels für Klemmbausteine tätig. Dabei inserieren beide Seiten die von ihnen angebotenen Klemmbausteine regelmäßig auf der Online-Verkaufsplattform eBay. Die Como Sonderposten GmbH wirft …“ Weiterlesen
-
30.10.2023 Rechtsanwalt Dr. Marc Maisch„… , derzeit betreuen wir unseren Klienten "Wagner Photovoltaik GmbH ". Dieser hatte einen Versandhandel für Wechselrichter, Module und Güter, die sich in dieser Kategorie klassifizieren lassen. Im Zuge …“ Weiterlesen
-
16.08.2023 Rechtsanwalt Johannes Richard„… -Zigaretten sowie Liquids dürfen gemäß § 10 Abs. 3 und 4 i.V.m. § 1 Abs. 4 J ugendschutzgesetz nur dann im Wege des Versandhandels vertrieben werden, wenn sichergestellt ist, dass kein Versand an Kinder …“ Weiterlesen
-
09.07.2024 Rechtsanwalt Bartosz Dzionsko„… gemacht, dass die gestaffelte Beitragsstruktur umsatzsteuerrechtlich zum Problem der echten/unechten Beiträge führen kann. Der Versandhandel mit Cannabis ist ebenso wie der Einsatz von bezahlten …“ Weiterlesen
-
13.07.2023 Rechtsanwalt Dominik Wawra„… Ereignisse melden sie der Schufa: Zahlungsausfälle bei Online- und Versandhandel ausbleibende Mietzahlungen bei gewerblichen Wohnungs-Unternehmen unbeglichene Telefon - und Stromrechnungen Speicherfristen …“ Weiterlesen
-
23.03.2023 Rechtsanwalt Dr. Stephan Schenk„… auch für andere Mandanten (z.B. die iOcean UG ) aussprechen. Nach eigenen Angaben ist die Como Sonderposten GmbH im Versandhandel tätig. Auf Ebay findet ein Verkauf unter dem Namen „comogmbh“ statt …“ Weiterlesen
-
01.03.2023 Rechtsanwalt Dr. Stephan Schenk„… Sonderposten GmbH) Abmahnungen ausspricht. Nach eigenen Angaben ist die iOcean im Versandhandel tätig. Sie ist auf den Verkauf von Sport und Fitness Bekleidung spezialisiert. Sie ist u.a. über https …“ Weiterlesen
-
16.02.2023 Rechtsanwalt und Notar Jan B. Heidicker„… den Versandhandel sowie auch in Discountern. Der Vertrieb erfolge hierbei unter der Wortmarke „Zündapp“ und im traditionellen Zündapp-Schriftzug sowie auch dem Zündapp-Zackenblitz. Insoweit bestehen …“ Weiterlesen
-
13.01.2023 Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll„… konkretisierte im Laufe des Verfahrens die Kategorien der Empfänger. Neben Marketingunternehmen im Versandhandel und stationären Handel gingen die Daten des Klägers auch an IT-Unternehmen, NGO …“ Weiterlesen
-
27.12.2022 Rechtsanwalt Patrick P. de Backer FArbR„… „lebensnotwendig“ sind. Vertragspartner der Banken sind (u.a.!); Banken, Sparkassen, Versicherungen, Energieversorgungsunternehmen Telekommunikationsunternehmen, Internetshops, Versandhandel, Leasingfirmen …“ Weiterlesen
-
01.11.2022 Rechtsanwalt Dr. Stephan Schenk„… ist die iOcean UG im Versandhandel tätig. Sie ist auf den Verkauf von Funktionswäsche, Sneaker, Socken sowie Schals/Tücher, Mützen und Handschuhe spezialisiert. Erreichbar ist sie unter https://schuh-werk24.de …“ Weiterlesen
-
25.10.2022 Rechtsanwalt Andreas Kempcke„… Schwarzverkäufe In einem mir vorgelegten Schreiben geht es nun um den Vorwurf: „Ebay Schwarzverkäufe“ Rechtsanwalt S. führt in seinen Schreiben zunächst aus, dass seine Mandantschaft im Versandhandel …“ Weiterlesen
-
21.12.2022 Rechtsanwalt Christian Schilling„… : Endverkäufer E betreibt einen Versandhandel für Gartenmöbel. Er hat bei Großhändler G 30 Gartengarnituren gekauft und gelagert. K bestellt als Privatperson eine Gartengarnitur aus dieser Charge …“ Weiterlesen
-
03.08.2022 Rechtsanwalt Philipp Obladen„… im Auftrag der Sachse Vertriebs GbR versendet hat. Unser Mandant vertreibt Desinfektionsmittel (Sterillium) über einen Onlineshop im Versandhandel. Was wird abgemahnt? Die Sachse Vertriebs GbR vertritt …“ Weiterlesen
-
21.05.2022 Rechtsanwalt Johannes Richard„… Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit hat am 17.02.2022 eine Bekanntmachung über die Internetportale zum Versandhandel mit Tierarzneimitteln veröffentlicht. Die Rechtsänderung erfolgt …“ Weiterlesen
-
29.04.2022 Rechtsanwalt Dr. Stephan Schenk„… aus Berlin zur Überprüfung vor. Ausgesprochen wurde diese im Namen des Herrn Stephan Teltow. Dieser betreibt nach eigenen Angaben einen Internet Versandhandel u.a auf der Internet-Handelsplattform …“ Weiterlesen