83 Anwälte für Landwirtschaftsgesetz | Seite 4
Suche wird geladen …
"In der Welt von morgen gewinnt nicht der Große gegen den Kleinen, sondern der Schnelle gegen den Langsamen!"
Ihre Rechtsanwältin für Familienrecht, Arbeitsrecht und Agrarrecht in Stralsund und Mecklenburg-Vorpommern
"Wenn Du im Recht bist, kannst Du Dir leisten, die Ruhe zu bewahren; und wenn Du im Unrecht bist, kannst Du Dir nicht leisten, sie zu verlieren." Mahatma Gandhi
Rechtstipps von Anwälten zum Thema Landwirtschaftsgesetz
Fragen und Antworten
-
Landwirtschaftsgesetz: Was kann ein Anwalt für mich tun?
Streitigkeiten in Zusammenhang mit Landwirtschaftsgesetz sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht. -
Landwirtschaftsgesetz: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
Das Thema Landwirtschaftsgesetz umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Landwirtschaftsgesetz und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen. -
Wie läuft ein Gerichtsverfahren ab?
Gerichtsprozesse laufen nach strengen Verfahrensregeln ab. Dabei spielt es eine Rolle, vor welchem Gericht und auf welchem Rechtsgebiet verhandelt wird. Eine Hauptverhandlung im Strafrecht verläuft folgendermaßen:- Aufruf der Sache: Der vorsitzende Richter stellt fest, ob alle Prozessbeteiligten anwesend sind.
- Die Zeugen verlassen den Sitzungssaal. Der Vorsitzende vernimmt den Angeklagten über seine persönlichen Verhältnisse.
- Darauf folgt die Verlesung der Anklageschrift durch den Staatsanwalt.
- Nun wird der Angeklagte zur Sache vernommen. Es steht ihm frei, ob er sich zur Anklage äußert oder nicht zur Sache aussagt.
- Darauf folgt die Beweisaufnahme, die neben der Anhörung der Zeugen und der Sachverständigen auch die Verlesung von Urkunden vorsieht.
- Im Anschluss folgen die Schlussvorträge der Staatsanwaltschaft und des Verteidigers. Der Staatsanwalt gibt zudem das begehrte Strafmaß an. Der Angeklagte erhält das letzte Wort.
- Anschließend zieht sich das Gericht zur Entscheidungsfindung zurück.
- Die Hauptverhandlung endet mit der Urteilsverkündung.
-
Ich kann mir keinen Gerichtsprozess leisten, was nun?
Wenn Sie die Gerichtskosten nicht selbst zahlen können und Ihre Rechtsschutzversicherung diese nicht übernehmen will, hilft Ihnen die Prozesskostenhilfe weiter. In solchen Fällen bezahlt der Staat entweder ganz oder teilweise die Gerichtskosten, sowie die Kosten für den eigenen Rechtsanwalt. Dafür müssen Sie einen Antrag schriftlich beim zuständigen Gericht stellen. Es ist dabei empfehlenswert, das Formular „Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse bei Prozess- oder Verfahrenskostenhilfe“ auszufüllen und alle wichtigen Unterlagen, wie etwa Ihren aktuellen Arbeitslosengeldbescheid, beizulegen. Sie können Ihren Antrag auch persönlich bei der Geschäftsstelle des Gerichts einreichen, insbesondere dann, wenn Sie noch offene Fragen haben.
Wichtig zu wissen: Nicht immer ist ein Antrag auf Prozesskostenhilfe möglich. Beispielsweise gibt es im Strafrecht für den Angeklagten keine Prozesskostenhilfe.
Das Landwirtschaftsgesetz ist ein bereits seit dem Jahr 1955 bestehendes Bundesgesetz.
Ziele des Landwirtschaftsgesetzes
Das Landwirtschaftsgesetz verfolgt mehrere Ziele. Ein Ziel ist, die Teilnahme der Landwirtschaft innerhalb der sich fortschreitend entwickelnden Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland zu gewährleisten. Des Weiteren soll das Landwirtschaftsgesetz die bestmögliche Versorgung der Bevölkerung mit Ernährungsgütern sichern.
Aufgrund des Landwirtschaftsgesetzes ist es nötig, eine Angleichung der sozialen Lage der in der Landwirtschaft tätigen Menschen an die anderer vergleichbarer Berufe zu erfolgen. Eine wesentliche Besonderheit dabei ist, dass landwirtschaftliche Betriebe immer noch überwiegend als Familienunternehmen geführt werden.
Benachteiligungen der Landwirtschaft im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen soll eine entsprechend langfristig ausgerichtete Wirtschafts- und Agrarpolitik verhindern. Dazu soll die Wirtschaftspolitik insbesondere im Handel, bei der Steuer sowie dem Recht zur Vergabe von Kredit bestehende Nachteile der Landwirtschaft abbauen.
Ein weiteres Ziel ist die Steigerung der Produktivität in der Landwirtschaft. Da das EU-Recht die Agrarpolitik stark prägt, wirkt sich das entsprechend auf nationale Vorhaben zur Erfüllung der Ziele aus.
Mittel zur Erreichung der Ziele
Das Landwirtschaftsgesetz verpflichtet das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, alle vier Jahre einen Agrarbericht vorzulegen. Die Daten werden dazu aus der Befragung mehrerer tausend landwirtschaftlicher Betriebe gewonnen. Diese haben zur Gewinnung genauer Informationen unter anderem eine Buchführung eingeführt. Besonderes Augenmerk ist im Bericht dabei auf eine unverfälscht ermittelte Entlohnung der dort arbeitenden Personen zu legen. Grund dafür sind die immer noch häufig durch Familienhand bewirtschafteten Bauernhöfe.
Auf Grundlage des Landwirtschaftsgesetzes wurden etwa Agrarsubventionen beschlossen. Auch Markteingriffe zum Schutz der heimischen Landwirtschaft erfolgten. So etwa über den Zoll. Bestrebungen, vergleichbare Löhne wie in anderen Wirtschaftszweigen zu erreichen, blieben jedoch ohne Erfolg.
(GUE)
Sie haben ein rechtliches Problem und suchen einen Anwalt in Ihrer Nähe, der Sie bei allen Fragen zum Thema Landwirtschaftsgesetz umfassend berät? Bei anwalt.de finden Sie ganz einfach die passenden Anwälte für Ihr Rechtsproblem. anwalt.de – eines der führenden Unternehmen in Deutschland für moderne Rechtsberatung und Legal Tech.
Wählen Sie nachfolgend den gewünschten Ort in Ihrer Nähe aus und erhalten Sie eine Auflistung von Kanzleien, die zum Thema Landwirtschaftsgesetz besondere Kenntnisse besitzen. Detaillierte Informationen zu Ihrem ausgewählten Anwalt oder Ihrer gewählten Anwältin finden Sie auf den einzelnen Kanzleiprofilen.
- Rechtsanwalt Berlin Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt München Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Hamburg Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Köln Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Frankfurt am Main Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Düsseldorf Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Hannover Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Dresden Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Münster Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Regensburg Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Freiburg im Breisgau Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Bielefeld Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Kiel Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Potsdam Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Krefeld Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Magdeburg Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Göttingen Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Wien Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Oldenburg (Oldenburg) Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Neuss Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Paderborn Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Kaiserslautern Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Lüneburg Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Neubrandenburg Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Schorndorf Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Straubing Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Weinheim Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Stralsund Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Hennef (Sieg) Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Speyer Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Bozen Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Pirna Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Stade Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Bad Dürkheim Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Soest Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Kleve Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Hagen im Bremischen Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Langenberg Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Naumburg (Saale) Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Ibbenbüren Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Jülich Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Telgte Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Neunkirchen Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Bad Bergzabern Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Ergolding Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Everswinkel Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Lübbecke Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Molbergen Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Rommerskirchen Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Sopron Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Varel Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Westerkappeln Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Wettenberg Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Barßel Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Dipperz Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Emmerthal Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Feldatal Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Friedeburg Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Hardegsen Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Külz (Hunsrück) Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Malente Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Oederan Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Peiting Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Plattling Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Rickling Landwirtschaftsgesetz
- Rechtsanwalt Neunkirchen Landwirtschaftsgesetz