613 Anwälte für Presse | Seite 26

Suche wird geladen …

Profil-Bild Rechtsanwalt Til Heene
Rechtsanwälte Heene & Peters, Huestr. 17-19, 44787 Bochum 6663.0210772081 km
Fachanwalt Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Fachanwalt Strafrecht • Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Til Heene ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Presse
Profil-Bild Rechtsanwältin Margot Trautner
Rechtsanwältin Margot Trautner
Anwaltskanzlei Hubich, Häusele & Trautner, Raudtener Str. 11, 90475 Nürnberg 7019.2510159855 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verwaltungsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Bei juristischen Fragen im Bereich Presse unterstützt Sie Frau Rechtsanwältin Margot Trautner
Profil-Bild Rechtsanwalt Peter Kehl
sehr gut
Rechtsanwalt Peter Kehl
KEHL Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Universitätsring 7, 06108 Halle (Saale) 6949.5914123653 km
Wirtschaftsrecht.
Fachanwalt Gewerblicher Rechtsschutz • Wettbewerbsrecht • Markenrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Datenschutzrecht • Patentrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Peter Kehl ist Ihnen bei rechtlichen Fragen im Bereich Presse gerne behilflich
aus 44 Bewertungen Top! Super Dienstleistung. (18.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Carl-Christian von Morgen M. A.
sehr gut
Rechtsanwalt Carl-Christian von Morgen M. A.
Rechtsanwälte von Morgen & Partner mbB, Pariser Str. 3, 10719 Berlin 6971.9280513254 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Wettbewerbsrecht • Sportrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Herr Rechtsanwalt Carl-Christian von Morgen M. A. ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsfragen rund um Presse
aus 14 Bewertungen Anfrage wurde umgehend beantwortet, sehr freundlich und professionell. Kanzlei bearbeitet derzeit meinen Fall. Fühle … (14.06.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Johannes Richard
sehr gut
Rechtsanwalt Johannes Richard
Rechtsanwälte Richard & Kempcke GbR, Richard-Wagner- Str. 14, 18055 Rostock 6814.4664181146 km
Fachanwalt Gewerblicher Rechtsschutz • Wettbewerbsrecht • IT-Recht • Markenrecht • Wirtschaftsrecht • eBay & Recht • Urheberrecht & Medienrecht
Bei juristischen Problemen im Bereich Presse hilft Ihnen Herr Rechtsanwalt Johannes Richard
aus 18 Bewertungen Gut erreichbar, schnell in den notwendigen Reaktionen, denn Reaktionen auf Abmahnungen sind terminlich nicht … (23.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Jochen-P. Kunze
sehr gut
Rechtsanwalt Jochen-P. Kunze
Baltic-Recht GmbH, Wees, Birkweg 2, 24999 Flensburg 6626.7792092091 km
Mandanten sind für mich wie Freunde. Ich setze mich für ihre Interessen bestimmt und mit Augenmaß ein. Ich berate vertrauensvoll, wertschätzend. Meine Prozessvertretung ist klar und zielorientiert.
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Gewerblicher Rechtsschutz • Wettbewerbsrecht • Markenrecht • Wirtschaftsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Jochen-P. Kunze bietet im Bereich Presse Rechtsberatung und Vertretung
aus 38 Bewertungen Herr Kunze reagiert für dringende Fälle außerordentlich flink, ist juristisch und argumentativ top und in Sachen … (15.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Marek van Hattem
sehr gut
Rechtsanwalt Marek van Hattem
Rechtsanwalt Marek van Hattem, Friedrichstr. 6, 53111 Bonn 6694.3425409372 km
Allgemeines Vertragsrecht • IT-Recht • Strafrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Datenschutzrecht • Zivilrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht
Im Bereich Presse bestens vertreten mit Herr Rechtsanwalt Marek van Hattem
aus 103 Bewertungen Herr van Hattem hat mich sehr gut beraten und mir bei meinem Anliegen weiter geholfen - genau so wie ich es mir … (11.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Dr. Stephan Schmidt
Rechtsanwalt Dr. Stephan Schmidt
Schmidt & Hofert Rechtsanwälte, Fürstenstr. 15, 80333 München 7118.7920417218 km
Fachanwalt Erbrecht • Wettbewerbsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Designrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Beratung und Vertretung bei juristischen Fragen im Bereich Presse bietet Herr Rechtsanwalt Dr. Stephan Schmidt
(26.01.2024) Dieser Anwalt zeichnet sich durch Ehrlichkeit, Kompetenz und eine äußerst hilfreiche Beratung aus. Ich empfehle ihn …
Profil-Bild Rechtsanwalt Christian Mauritz LL.M.
sehr gut
Rechtsanwalt Christian Mauritz LL.M.
Rechtsanwaltskanzlei Christian Mauritz, Marie-Juchacz-Straße 17, 40470 Düsseldorf 6649.8962587411 km
Rechtsberatung für Privatpersonen und kleine mittelständische Unternehmen - Freundlich, flexibel und fair.
Wettbewerbsrecht • IT-Recht • Markenrecht • Zivilrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Allgemeines Vertragsrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Christian Mauritz LL.M. hilft Ihnen anwaltlich kompetent im Bereich Presse
aus 41 Bewertungen Herr Mauritz hat meine Fragen umgehend und sehr freundlich beantwortet. (20.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Ingo Kreißig
Rechtsanwalt Ingo Kreißig
Dinter Kreißig & Partner Rechts- und Patentanwälte, Gottschedstr. 12, 04109 Leipzig 6981.8081960163 km
Wettbewerbsrecht • IT-Recht • Markenrecht • eBay & Recht • Urheberrecht & Medienrecht • Gewerblicher Rechtsschutz
Herr Rechtsanwalt Ingo Kreißig ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsfragen rund um Presse
aus 8 Bewertungen Schnelle, kompetente Beratung (02.11.2022)
Profil-Bild Dennis Rasche
Schürmann Rosenthal Dreyer Rechtsanwälte, Uerdinger Straße 62, 40474 Düsseldorf 6647.0029342155 km
IT-Recht • Markenrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Gewerblicher Rechtsschutz
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Presse steht Ihnen Rechtsanwalt Herr Dennis Rasche gerne zur Verfügung
Profil-Bild Rechtsanwalt Jan B. Heidicker
sehr gut
Rechtsanwalt Jan B. Heidicker
Rechtsanwaltskanzlei Heidicker, Beethovenstr. 3, 59174 Kamen 6682.1814685973 km
Eine hohe Expertise und Erfahrung in unseren Fachgebieten begleitet unser dynamisches und für unsere Mandanten engagiertes Vorgehen.
Fachanwalt Gewerblicher Rechtsschutz • Fachanwalt IT-Recht • Fachanwalt Urheberrecht & Medienrecht • Strafrecht • Wettbewerbsrecht • Markenrecht • Designrecht
Herr Rechtsanwalt Jan B. Heidicker ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsberatung im Bereich Presse
aus 120 Bewertungen Herr Heidicker hat mich in meiner Sache sehr gut unterstützt und in einer hartnäckigen Verhandlung ein maximal gutes … (24.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Michael Gürke LL.M.
Anwaltskanzlei Zain PartG mbB, Am Römerturm 1, 50667 Köln 6674.3276518184 km
Fachanwalt Gewerblicher Rechtsschutz • Wettbewerbsrecht • IT-Recht • Markenrecht • Vereinsrecht & Verbandsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Designrecht
Beratung und Vertretung bei rechtlichen Fragen im Bereich Presse bietet Herr Rechtsanwalt Michael Gürke LL.M.
(18.09.2022) Hallo Danke für Ihren Rückruf. Wie schnell wir genau in useren Zeitplan bleiben können ist noch nicht 100% sicher. …

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Presse

Fragen und Antworten

  • Presse: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Presse sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Presse: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Presse umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Presse und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Was sollte man beim Gerichtstermin beachten?
    Erscheinen Sie pünktlich zum Gerichtstermin! Denken Sie auch an wichtige Unterlagen, wie z.B. die gerichtliche Ladung und den Personalausweis, die Sie womöglich wegen Personenkontrolle am Eingang vorzeigen müssen. Eine vorgeschriebene Kleiderordnung gibt es für den Gerichtstermin nicht. Anzug, Kostüm, Krawatte oder Pumps sind keine Pflicht. Wichtig ist einzig, dass Sie einen gepflegten Eindruck machen.
  • Was tun, wenn ich den Anwalt nicht bezahlen kann?
    Wenn Sie nur wenig Geld haben, können Sie bereits anwaltlichen Rat mit einer Zuzahlung von 15 Euro erhalten, wenn Sie einen Beratungsschein vorlegen können. Ihr Anwalt erhält 15 Euro und rechnet dann mit dem Beratungsschein seine Gebühren mit der Staatskasse ab. Den Beratungsschein können Sie bei dem zuständigen Amtsgericht beantragen, in dessen Bezirk Ihr Wohnsitz liegt. Bei Unklarheiten sollten Sie sich an Ihre Gemeinde oder ein Gericht in der Region wenden und nachfragen.

Der Begriff Presse leitet sich von der Druckpresse ab: Mit der Druckpresse konnten erstmalig Schriften in großer Stückzahl verbreitet werden und eine Berichterstattung für die Allgemeinheit ermöglicht. Daher bezeichnet man heute mit dem Begriff Presse, Medien, die sich an eine große Zahl von Lesern richten, wie zum Beispiel Zeitungen und Zeitschriften. Der Presse wird als „vierte Gewalt“ ein großer Einfluss auf die Gesellschaft und Politik zugeschrieben und sie ist auch durch das Grundgesetz besonders geschützt.

Pressefreiheit

Die Pressefreiheit ist durch das Grundgesetz, kurz GG, ausdrücklich geschützt: So lautet Art. 5 Abs. 1 Satz 1 und 2 GG: „Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“

Dieses Grundrecht schützt das sogenannte Veröffentlichungsrecht, das ist das Recht der Presse, ungehindert ihre Tätigkeit ausüben zu können, insbesondere Informationen und Meinungen ohne staatliche Zensur veröffentlichen zu können. Damit soll die freie Meinungsbildung und auch eine Überwachung der Politik gewährleistet werden. Die Pressefreiheit gilt aber nicht unbegrenzt. So liegen ihre Grenzen in den allgemeinen Gesetzen, insbesondere die zum Schutz der Jugend und der persönlichen Ehre. So muss die Berichterstattung und damit der jeweilige Presseverantwortlicher das Persönlichkeitsrecht anderer, insbesondere deren Privatsphäre respektieren.

Der Schutz der Privatsphäre ist durch das Grundgesetz als Form des Persönlichkeitsrechts besonders geschützt. Der Schutz der Privatsphäre bedeutet, dass jedem grundsätzlich ein privater Bereich in seinen Leben verbleiben muss, in dem er ungezwungen tun und lassen kann, was er möchte, ohne befürchten zu müssen, dass er dabei beobachtet oder abgehört wird. Dieses Recht auf Privatsphäre gilt auch für die Presse. So darf die Presse private Details aus der Privatsphäre von Menschen grundsätzlich nicht gegen deren Willen veröffentlichen. Eine Besonderheit gilt bei Personen, die im öffentlichen Interesse stehen, wie zum Beispiel bei Politikern in hohen Positionen, deren Recht auf Privatsphäre kann zurücktreten.

Der Schutz und der Umfang der Pressefreiheit steht jedoch zunehmend in Kritik: Die meisten Pressemitteilungen werden mittlerweile von Presseagenturen verfasst, die dann von den einzelnen Medienhäusern übernommen und veröffentlicht werden. So bezieht zum Beispiel die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland, kurz auch ARD genannt, ihre Nachrichten aus lediglich fünf Presseagenturen: der Deutschen Presseagentur, kurz DPA, dem Deutschen Depeschendienst, kurz DDP, der amerikanischen Agency Press, kurz AP, von Reuters, kurz RTS und dem Sportinformationsdienst, kurz SID. Diese Kürzel sind heutzutage unter vielen Artikeln deutscher Berichterstattung zu finden. Auch die Medien selbst gehören im Wesentlichen nur wenigen Familien, wie Springer, Mohn, Burda, Dumont, Schaub oder Funke. Die mit dem Grundgesetz angestrebte pluralistische Meinungsvielfalt steht daher nach Kritikern dieser Entwicklung vor einer großen Herausforderung. Dem wird entgegengehalten, dass gerade das Phänomen Internet und Digitalisierung eine Plattform für eine fast unbegrenzte Meinungsvielfalt und -verbreitung von und für jedermann ermöglicht und damit eine „fünfte Gewalt“ entstanden ist, die über die „vierte Gewalt“ wacht. Mittlerweile gibt es aber Bestrebungen der Politik, diese „fünfte Gewalt“ einzuschränken.

Pressekodex

Zum Presserecht zählt auch der Pressekodex. Der Pressekodex ist eine Regelsammlung des Deutschen Presserates. Diesen Pressekodex haben sich die Verbände der Journalisten und Verleger unterworfen und sich zur Einhaltung selbst verpflichtet. Der Pressekodex geriet in der Vergangenheit zunehmend in Kritik. Insbesondere die Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten:

„In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.“

Diese Richtlinie wird auch von Vertretern großer Medienhäuser als Bevormundung und Selbstzensur angeprangert, da sie das Vertrauen in die objektive Berichterstattung erschüttere und gerade dem Schutz der Minderheiten nicht diene.

Richtigstellung und Gegendarstellung

Wer durch eine falsche Berichterstattung in seinen Rechten verletzt wird, kann eine Richtigstellung der falschen Tatsachen bzw. Informationen verlangen. Voraussetzung ist, dass durch die Berichterstattung, zum Beispiel einer Zeitung falsche bzw. unwahre Tatsachen behauptet wurden. Die Richtigstellung ist von der Gegendarstellung zu unterscheiden: Bei der Richtigstellung muss zum Beispiel bei einer falschen Meldung einer Pressestelle, die Berichtigung der falschen Meldung von der Pressestelle selbst erfolgen. Bei einer Gegendarstellung darf der Betroffene selbst kostenlos in der selben Form der Berichterstattung, zum Beispiel in einer Zeitschrift, eine falsche Behauptung richtigstellen.

Die Gegendarstellung ist in § 56 Rundfunkstaatsvertrag geregelt, sowie in den Pressestellen der einzelnen Länder. So haben Personen oder Stellen, wenn sie von behaupteten Tatsachen betroffen sind, unabhängig davon, ob diese nun falsch oder nicht falsch sind, einen Anspruch auf kostenlose Veröffentlichung einer eigenen Darstellung der vorangegangenen Berichterstattung.

(FMA)

Sie haben ein rechtliches Problem und suchen einen Anwalt in Ihrer Nähe, der Sie bei allen Fragen zum Thema Presse umfassend berät? Bei anwalt.de finden Sie ganz einfach die passenden Anwälte für Ihr Rechtsproblem. anwalt.de – eines der führenden Unternehmen in Deutschland für moderne Rechtsberatung und Legal Tech.

Wählen Sie nachfolgend den gewünschten Ort in Ihrer Nähe aus und erhalten Sie eine Auflistung von Kanzleien, die zum Thema Presse besondere Kenntnisse besitzen. Detaillierte Informationen zu Ihrem ausgewählten Anwalt oder Ihrer gewählten Anwältin finden Sie auf den einzelnen Kanzleiprofilen.