875 Ergebnisse für Drohung
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24.01.2024
von Rechtsanwalt Max van der Leeden
… Dieser Aufhebungsvertrag sah unter anderem die Beendigung des Arbeitsverhältnisses zum 30.11.2019 vor. Einige Tage nach Abschluss des Aufhebungsvertrages erklärte die Arbeitnehmerin die Anfechtung des Vertrages wegen wiederrechtlicher Drohung …
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17.03.2022
von Rechtsanwältin Hanna Grade
… Drohung dazu bewegt, den Ehevertrag zu unterschreiben. Weiterhin kann der Ehevertrag unwirksam sein, wenn aufgrund einer Gesamtwürdigung alle in dem Vertrag enthaltenden Regelungen zusammen eine einseitige Benachteiligung eines Ehegatten …
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14.03.2022
von Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte
… ist kein rechtsfreier Raum mehr, in dem Opfer von Verleumdungen und Hetze, Beleidigungen, Drohungen schutzlos sind. Vorerst gilt der Grundsatz, dass jeder selbst kontrollieren muss, ob er Opfer geworden ist, falls dieses geschehen …
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28.04.2023
von Rechtsanwalt Ansgar Dittmar
… geändert bzw. reduziert, um so einen höheren Verkaufsgewinn vorzuspiegeln. Im Anschluss legt der Arbeitgeber einen vorgefertigten Aufhebungsvertrag vor, den sie nach längerem Schweigen unterzeichnete. Wegen widerrechtlicher Drohung wurde …
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10.03.2022
von Rechtsanwalt Marcel Seifert
… die Anfechtung des Aufhebungsvertrags. Ihr sei mit einer außerordentlichen Kündigung sowie einer Strafanzeige gedroht worden, wenn sie dem Aufhebungsvertrag nicht zustimmt. Nur aufgrund dieser Drohung habe sie unterschrieben. Ihre Bitte …
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09.03.2022
von Rechtsanwalt Sven Rasehorn
… Sofern hier eine Vertragsseite insbesondere durch arglistige Drohung oder durch Vortäuschen wahrheitswidriger Sachverhalte zum Abschluss eines Aufhebungsvertrages gebracht worden ist, kann die Zustimmung zu einem solchen Vertrag …
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08.03.2022
von Rechtsanwalt Sebastian Jaskiewicz
Grundsätzlich ist die Anfechtung eines Aufhebungsvertrages in zwei Fällen möglich. Entweder die eine Partei unterliegt bei Abschluss des Vertrages einem Irrtum, § 119 BGB oder Sie wurde zu dem Vertrag durch widerrechtliche Drohung …
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04.03.2022
von Rechtsanwalt Bernfried Rose LL. M.
… einen Pflichtteilsverzicht anfechten? Wie andere Verträge können auch Pflichtteilsverzichtsverträge angefochten werden, wenn bei Vertragsschluss ein Inhalts- oder Erklärungsirrtum vorlag, oder eine Täuschung oder Drohung gegeben …
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30.06.2022
von Rechtsanwalt Robin Nocon
… den Unternehmens-Ruf beschmutzt. Die Löschung der Bewertung lässt sich dann auch meist gut durchsetzen. Drohung mit Anwalt wegen negativer Bewertung vs. Meinungsfreiheit Einzelne Verkäufer, Restaurantbetreiber etc. versuchen allerdings, die kritische …
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22.06.2023
von Rechtsanwalt Robin Nocon
… es eine Strafanzeige mitsamt kostenauslösender Abmahnung." Der Rechtsstaat mag keine Drohungen mit negativen Bewertungen Es ist relativ simpel: Ist man mit dem gekauften Produkt unzufrieden, hat das Essen im Restaurant nicht geschmeckt oder war …
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02.03.2022
… die Drohung bezüglich einer Vertragsstrafe bei wiederholtem Rechtsverstoß. Des Weiteren müssen die angegebenen Fristen, um die Unterlassungserklärung zu unterschreiben sowie auf die Abmahnung zu reagieren, überprüft werden. Sollte der Vorwurf …
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01.03.2022
… ist eine Anfechtung des Pflichtteilsverzichts nur zu Lebzeiten des Erblassers möglich. Der Pflichtteilsverzichtsvertrag kann entweder wegen eines Irrtums, einer Drohung oder einer Täuschung sowie wegen Sittenwidrigkeit angefochten werden. Hat …
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28.02.2022
… eine Sache weggenommen, demnach der Diebstahl begangen, wobei sich zur Durchsetzung des Diebstahls eines sogenannten Nötigungsmittels bedient wird. Dabei handelt es sich entweder um Gewalt oder Drohung gegen das Opfer oder einen Dritten …
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28.02.2022
… körperlich misshandelt oder dessen Gesundheit schädigt. Die bloße Belästigung oder Drohung mit einer Körperverletzung reicht nicht aus, um den Tatbestand der Körperverletzung zu erfüllen. Vielmehr muss ein tatbestandlicher Erfolg …
06.03.2022
von Rechtsanwältin Tanja Fuß MPA
… widerrechtlicher Drohung anfechten. Entscheidend sind vielmehr die Umstände des Einzelfalls und die konkrete Verhandlungssituation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Allein die Bedingung der sofortigen Annahme stellt nach Ansicht …
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25.02.2022
von Rechtsanwalt Daniel Baumgärtner
… Verleumdung oder Drohung Bewertungen die diskriminierend, rassistisch, usw. sind obszön, anstößige oder anzügliche Bewertungen Manipulation, keine Bewertungen durch Dritte (Ausnahme Begleitpersonen) Zweifeln an der Echtheit, d.h. nur echte …
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25.02.2022
von Rechtsanwalt Dr. Artur Kühnel
… und dies mit der – nicht widerrechtlichen – Drohung verbunden hat, er werde andernfalls wegen einer schwerwiegenden Pflichtverletzung eine fristlose Kündigung aussprechen und Strafanzeige erstatten. Durch die Anwesenheit des Anwalts der Arbeitgeberin sei keine …
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24.02.2022
… sie kann durch das Familiengericht aufgehoben werden.
Zwangsehe
Wird jemand durch Drohung oder Gewalt zur Ehe genötigt, handelt es sich um eine Zwangsehe. Eine Zwangsheirat ist in Deutschland verboten und wird gemäß § 237 …
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23.02.2022
… sind die Anwendung von Gewalt und eine Drohung mit einem empfindlichen Übel. Die Nötigung wird mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet. Nötigung und Erpressung unterscheiden sich darin …
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22.02.2022
von Rechtsanwältin Ramona Dodel
… Klageverzichtsklausel gesehen werden, wenn ein verständiger Arbeitgeber eine Kündigung gar nicht ernsthaft in Erwägung ziehen durfte. Eine Drohung mit einer Kündigung wäre widerrechtlich und verstößt gegen die guten Sitten. Im Falle …
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21.02.2022
Rechtlich gesehen liegt eine Drohung vor, wenn eine Person einer anderen negative Konsequenzen in Aussicht stellt. Diese negativen Konsequenzen werden in der Fachsprache als künftiges Übel bezeichnet. Ein Übel wird als ein materieller …
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17.02.2022
von Rechtsanwalt Heiko Effelsberg LL.M.
… oder nach § 123 BGB, wenn der Erklärende durch „arglistige Täuschung oder Drohung“ zur Abgabe der Willenserklärung verleitet wurde. Im Zusammenhang mit notariell beglaubigten Immobilienkaufverträgen liegen Erklärungs- und Inhaltsirrtum eher fern. Ebenso …
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17.02.2022
… Wettbewerbsverstöße eines Konkurrenten zu verfolgen und ggf. Schadensersatz geltend zu machen. So dürfen Unternehmen zur Gewinnmaximierung beispielsweise Verbraucher nicht unzumutbar belästigen oder potenzielle Kunden durch unlautere Drohung …
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16.02.2022
… des Strafgesetzbuches (StGB). Dort heißt es, dass sich der Täter dann wegen Erpressung strafbar macht, wenn er einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindliche Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung …