Bevollmächtigter: Wozu ist er berechtigt?
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Inhaltsverzeichnis
- Die Bedeutung des Bevollmächtigten in der Praxis
- Gibt es einen Unterschied zwischen Betreuer und Bevollmächtigtem?
- Vorsorgevollmacht als wichtiger Fall der Bevollmächtigung
- Können Ehegatten den anderen auch ohne Vollmacht vertreten?
- Kann man als Bevollmächtigter eine Vollmacht widerrufen?
- Haftet ein Bevollmächtigter, wenn er einen Fehler macht?
Experten-Autorin dieses Themas
Ob Anwalt, Makler, Prokurist, Verwalter, Stellvertreter oder Nuntius: Bevollmächtigte Personen kommen in den verschiedensten Lebensbereichen vor. Je nach Lebenssituation kann es erforderlich sein, dass jemand eine andere Person dazu bevollmächtigt, die eigenen Angelegenheiten zu übernehmen und zu regeln. Hierfür muss dem Bevollmächtigten zuvor eine entsprechende Vollmacht erteilt werden. Die Vollmacht kann für eine einzelne Entscheidung zur Vertretung ermächtigen, auf bestimmte Lebensbereiche wie Bankgeschäfte oder Gesundheitssorge beschränkt werden oder unbeschränkt für sämtliche Angelegenheiten einer Person erteilt werden. Dieser Ratgeber konzentriert sich auf einige wichtige Fragen rund um das Thema Bevollmächtigter und informiert dabei auch kurz über den wichtigen Bereich der Vorsorgevollmacht.
Die Bedeutung des Bevollmächtigten in der Praxis
Eine Person ist immer dann ein Bevollmächtigter, wenn ihr von einer anderen Person eine Vollmacht erteilt wurde und sie Sachen für die andere Person entscheiden darf. Derjenige, der einem anderen eine Vollmacht überträgt, ist der Vollmachtgeber. Die bevollmächtigte Person wird dadurch zum Bevollmächtigten. Die Bevollmächtigung kann in vielen Fällen mündlich erfolgen. In der Praxis bringt dies für den Bevollmächtigten aber stets das Problem mit sich, dass er seine Bevollmächtigung Dritten gegenüber schlecht nachweisen kann. Deshalb ist es im Regelfall sinnvoll, die Vollmacht schriftlich zu erteilen.
Bevollmächtigungen kommen im Alltag in nahezu jeder Lebenssituation vor. Wenn der Mandant den Anwalt beauftragt, für ihn tätig zu werden, erteilt er ihm eine Vollmacht und der Anwalt wird zum Bevollmächtigten. Beim Verkauf einer Immobilie nehmen viele Verkäufer die Dienste eines Maklers in Anspruch. Der Immobilienmakler erhält vom Verkäufer eine Vollmacht, ihn bei der Suche nach einem Käufer und bei den Vertragsverhandlungen zu vertreten. Der Makler ist damit Bevollmächtigter. Es gibt unzählige Beispiele für Bevollmächtigungen. Von besonderer Bedeutung ist schließlich die Bevollmächtigung unter Angehörigen für die Vertretung in Notfällen (Stichwort: Vorsorgevollmacht), aber auch das Thema rechtliche Betreuung spielt eine nicht unerhebliche Rolle, wenn es um die Frage der Bevollmächtigung geht.
Gibt es einen Unterschied zwischen Betreuer und Bevollmächtigtem?
Ein Betreuer ist der gesetzliche Vertreter einer volljährigen Person, die für die eigenen Angelegenheiten infolge einer psychischen Krankheit oder wegen körperlicher, geistiger oder seelischer Beeinträchtigungen ganz oder teilweise nicht selbst sorgen kann. Der gesetzliche Betreuer wird ausschließlich vom Betreuungsgericht bestimmt, also nicht von der vertretenen Person selbst bevollmächtigt. Demgegenüber ist ein Bevollmächtigter aufgrund einer Willenserklärung von der zu vertretenden Person dazu berechtigt, für eine andere Person in deren Namen zu handeln und Entscheidungen zu treffen. Der Vertretene hat dem Bevollmächtigten somit zuvor eine Vollmacht erteilt. Die Bevollmächtigung basiert daher auf einer vorherigen rechtsgeschäftlichen Handlung des Vollmachtgebers. Das ist beim Betreuer anders. Deswegen spricht man in der Regel nicht von einem Bevollmächtigten, wenn man einen Betreuer meint.
Vorsorgevollmacht als wichtiger Fall der Bevollmächtigung
Jeder kann im Leben einmal in eine Situation kommen, in der er seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann, sei es durch Alter, Krankheit oder aufgrund eines Unfalls. Gut ist, wenn man dafür rechtzeitig vorgesorgt hat und durch Erteilung einer Vorsorgevollmacht eine oder mehrere Vertrauenspersonen bevollmächtigt hat, sich im Ernstfall zu kümmern. Die Vorsorgevollmacht ist ein Fall der Bevollmächtigung, die im Alltag eine große Bedeutung hat. Jeder sollte eine solche Vorsorgevollmacht an eine oder mehrere Vertrauenspersonen erteilen. So kann meist das Betreuungsverfahren vermieden werden, wenn man – und sei es auch nur vorübergehend – seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln kann.
Empfehlenswert ist das Vorsorgevollmacht-Formular, das das Bundesministerium der Justiz kostenlos auf seiner Website zum Download bereitstellt. Ähnliche Hilfestellungen geben aber beispielsweise auch die Verbraucherzentralen. In manchen Fällen kommt auch die Erteilung einer Generalvollmacht in Betracht. Der oder die Generalbevollmächtigte ist eine Art ständiger Bevollmächtigter des Vollmachtgebers. Wer beim Abfassen einer Vorsorge- oder Generalvollmacht unsicher ist, kann sich auch vom Anwalt dazu beraten lassen. Oder Sie buchen ganz einfach das Rechtsprodukt Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung und lassen sich Ihre Vorsorgevollmacht passgenau vom Anwalt erstellen.
Können Ehegatten den anderen auch ohne Vollmacht vertreten?
Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass sich Ehegatten generell gegenseitig vertreten können. Nach der bis vor Kurzem noch geltenden Rechtslage konnten Ehegatten jedoch ohne eine entsprechende Bevollmächtigung selbst in einem Notfall keine Entscheidungen für den handlungsunfähigen Ehepartner treffen. Viele gehen davon aus, dass sie ihren Ehepartner zumindest im Falle von dringenden medizinischen Notfällen vertreten und Entscheidungen für diesen treffen können. Vor einer Gesetzesänderung, die am 01.01.2023 in Kraft getreten ist, brauchten Ehepartner jedoch selbst bei einem medizinischen Notfall eine entsprechende Vorsorgevollmacht, um Entscheidungen etwa im Hinblick auf die Gesundheitssorge für den anderen treffen zu können. Lag eine solche Vorsorgevollmacht nicht vor, konnte der Ehepartner keine medizinischen Entscheidungen für den anderen treffen. Stattdessen musste in solchen Fällen ein gesetzlicher Betreuer durch das Betreuungsgericht bestimmt werden.
Mit dem Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts wurde nun unter anderem ein beschränktes sogenanntes Notvertretungsrecht für Ehegatten eingeführt. Dieses Notvertretungsrecht ist in § 1358 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) geregelt. Demnach können Ehegatten nunmehr in bestimmten Fällen für den anderen Ehepartner Entscheidungen im Bereich der Gesundheitssorge treffen. Allerdings ist das Notvertretungsrecht an diverse Voraussetzungen geknüpft wie zum Beispiel die erforderliche Prüfung und schriftliche Bestätigung durch einen zugelassenen Arzt.
Da das Notvertretungsrecht allein für den Bereich der Gesundheitssorge gilt, sollten Ehepartner für alle anderen Angelegenheiten rechtzeitig vorsorgen und sich gegenseitig eine entsprechende Vorsorgevollmacht erteilen. Nur dann ist sichergestellt, dass im Ernstfall der Ehepartner sofort und uneingeschränkt handlungsfähig ist. Dadurch lässt sich viel Ärger und Stress im Voraus vermeiden.
Kann man als Bevollmächtigter eine Vollmacht widerrufen?
Eine Bevollmächtigung kann vom Vollmachtgeber selbstverständlich auch widerrufen werden. Grundsätzlich gilt, dass der Widerruf der Vollmacht auf dieselbe Weise erfolgen muss, wie die Vollmacht erteilt wurde. Es empfiehlt sich, den Vollmachtswiderruf dem Bevollmächtigten schriftlich mitzuteilen. Kann auch der Bevollmächtigte selbst eine Vollmacht widerrufen? Das kommt auf den jeweiligen Einzelfall an. Für den Fall, dass mehreren Personen jeweils zur Einzelvertretung berechtigende Vollmachten – z. B. zur Vorsorge– erteilt werden, ermächtigen diese aber grundsätzlich nicht zum Widerruf der Vollmacht vonseiten einer der Einzelvertretungsberechtigten. Das hat erst kürzlich das Oberlandesgericht Karlsruhe mit Beschluss vom 24.01.2022 (Az.: 10 W 8/21) entschieden.
Haftet ein Bevollmächtigter, wenn er einen Fehler macht?
Ein Bevollmächtigter ist gegenüber dem Vollmachtgeber dazu verpflichtet, allein in dessen Interesse zu handeln sowie seine Wünsche umzusetzen. Diese Verpflichtung des Bevollmächtigten besteht für alle Lebensbereiche des Vollmachtgebers und auch dann noch, wenn der Vollmachtgeber zwischenzeitlich geschäftsunfähig werden sollte. Das heißt, dass sich der Bevollmächtigte sowohl im Außen- als auch im Innenverhältnis für sein Tun verantworten muss und unter Umständen auch für von ihm aufgrund einer Pflichtverletzung verursachte Schäden haftbar gemacht werden kann. Ob dem Bevollmächtigten ein Fehler unterlaufen ist und er dafür tatsächlich in die Haftung genommen werden kann, hängt immer maßgeblich vom Umfang der erteilten Vollmacht, seinen Handlungen und den Einzelfallumständen ab.
Was ein Bevollmächtigter nicht tun darf, bemisst sich vor allem danach, für welche Bereiche er bevollmächtigt wurde. Beispiel: Wem ausschließlich eine Vollmacht für einen bestimmten Bereich, beispielsweise finanzielle Angelegenheiten, erteilt wurde, darf nicht automatisch die Vertretung in Gesundheitsfragen übernehmen.
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Rechtstipps zu "Bevollmächtigter"
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02.05.2025 Rechtsanwältin Anna O. Orlowa LL.M.„… Recht, bei der Erstellung eines notariellen Nachlassverzeichnisses anwesend zu sein – persönlich oder durch einen Bevollmächtigten. Keine konkludente Zustimmung zur Abwesenheit: Das Schweigen …“ Weiterlesen
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30.04.2025 Rechtsanwalt Dietmar Luickhardt„… an die Witwe, kann im Grundbuch durch eine Vermächtniserklärung, eine Erbteilungserklärung oder eine Übergabeurkunde erfolgen, die vom Vermächtnisnehmer und dem Testamentsvollstrecker oder Bevollmächtigten …“ Weiterlesen
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28.04.2025 Odvjetnik Savin Vaic„… oder Verhandlungen mit dem Arbeitgeber oder einer von ihm bevollmächtigten Person in Angelegenheiten, die für die Arbeitnehmerstellung wichtig sind. Er achtet auf die Einhaltung des Arbeitsgesetzes …“ Weiterlesen
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28.04.2025 Rechtsanwalt/Avvocato Alessandro Tedesco„… der bevollmächtigten Person Daten des Erblassers (Name, Geburtsdatum/-ort, Sterbedatum/-ort) 2. Vollmacht zum Erbverzicht Gültiger Ausweis & italienische Steuernummer Daten der bevollmächtigten Person …“ Weiterlesen
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27.04.2025 Rechtsanwältin Isabel Thyssen„… , sondern durch eine bevollmächtigte Person ausgesprochen wird, nur dann wirksam wird, wenn dem Kündigungsschreiben eine Originalvollmacht beigefügt ist. Fehlt diese, kann der Arbeitnehmer …“ Weiterlesen
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26.04.2025 Rechtsanwalt Dietmar Luickhardt„… (Sie als Immobilienkäufer) gerichtet sein und von einer fähigen oder ordnungsgemäß bevollmächtigten Person (Makler muss Vollmacht nachweisen) abgegeben werden. Die Form des Angebots ist frei, es sei denn …“ Weiterlesen
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24.04.2025 Rechtsanwältin Anja Jäger„… . Verwaltung: Die Beauftragung eines Anwalts oder einer bevollmächtigten Person vor Ort kann erforderlich sein. 6. Bankkonten und finanzielle Vermögenswerte im Ausland Auch für internationale Bankkonten …“ Weiterlesen
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23.04.2025 Rechtsanwältin Anna O. Orlowa LL.M.„… : Finanzen und Recht im Griff Eine Generalvollmacht bevollmächtigt eine Vertrauensperson, Ihre rechtlichen und finanziellen Angelegenheiten zu regeln – z. B. Bankgeschäfte, Vertragsabschlüsse …“ Weiterlesen
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24.04.2025 Rechtsanwalt Dominik Görtz„… vorzulegen. 6. Anbringen der CE-Kennzeichnung auf Ihrem Produkt und der EU-Konformitätserklärung Die CE-Kennzeichnung muss vom Hersteller oder seinem bevollmächtigten Vertreter im EWR …“ Weiterlesen
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22.04.2025 Rechtsanwalt Bernfried Rose LL. M.„… , Feuerbestattung, Seebestattung, etc.) Friedhof, Grabstelle und Grabmahl Grabpflege Bestattungsinstitut Trauerfeier; Blumenschmuck, Musik, Trauergäste Trauerkarte, Zeitungsanzeige Bevollmächtigte …“ Weiterlesen
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16.04.2025 Rechtsanwältin Susanne Kilisch„Der Verlust einer Vorsorgevollmacht durch betreuungsgerichtliche Suspendierung nach Anordnung einer Kontrollbetreuung setzt nicht voraus, dass Verfehlungen des Bevollmächtigten festgestellt werden …“ Weiterlesen
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23.04.2025 Rechtsanwältin Kathrin Fedder-Wendt„… ist ein bevollmächtigter Erbe in der Lage, auch ohne die Vorlage einer Sterbeurkunde und sowieso ohne die Vorlage eines Testamentseröffnungsprotokolls namens des Erblassers die Verträge zu kündigen und das Entstehen …“ Weiterlesen
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13.04.2025 Rechtsanwalt Dr. Malte Brix„… Erklärung müssen Sie vor einer zuständigen Behörde, einem Notar oder einer entsprechend bevollmächtigten Berufsorganisation des Herkunftsstaates abgeben. Diese Stelle bescheinigt Ihre Erklärung …“ Weiterlesen
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14.04.2025 Rechtsanwalt | Partner Johannes Goetz„… eines Gesellschaftsbeschlusses. Entscheidend ist, dass der Vertreter ordnungsgemäß bevollmächtigt ist. Eine Vollmacht zur aktiven Vertretung (z. B. zur Stimmabgabe) schließt regelmäßig auch die passive …“ Weiterlesen
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05.04.2025 Rechtsanwalt Christian Schilling„… ist. Der Aussteller (bzw. sein bevollmächtigter Vertreter) sollte zur Abnahme anwesend sein, um gemeinsam den Stand zu begutachten. Form der Abnahme Empfehlenswert ist ein Abnahmeprotokoll. Dabei wird der Stand …“ Weiterlesen
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09.04.2025 Rechtsanwalt (Avukat) Lütfü Alacaoglu § 206 BRAO„… Wenn Sie eine Vollmacht erteilt haben, kann Ihr Bevollmächtigter die Transaktionen durchführen. 4. Das Recht auf Ausschaltung der Erbschaft Achtung! Wenn Sie das Erbe ausschlagen wollen: Innerhalb von 3 Monaten …“ Weiterlesen
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01.04.2025 Rechtsanwältin Anja Jäger„… handlungsfähig sind, Entscheidungen in Ihrem Namen zu treffen. Dazu gehören rechtliche, medizinische und finanzielle Belange. Wichtige Punkte zur Vorsorgevollmacht Individuelle Wahl des Bevollmächtigten …“ Weiterlesen
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01.04.2025 Rechtsanwältin Dr. Gabriele Sonntag„… nicht widerrufen und holt sich der Bevollmächtigte ohne Kenntnis des Kontoinnhabers Geld vom Konto, dann besteht hier ein Anspruch auf Rückforderung. Bei einem Oder-Konto ist es etwas anders gelagert …“ Weiterlesen
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31.03.2025 Rechtsanwalt & Notar Cem Kaba„… den Vollmachtgeber treffen kann. Sie vermeidet eine gerichtliche Betreuung und gibt dem Bevollmächtigten umfassende Handlungsfreiheit. In Kombination mit einer Betreuungsverfügung werden …“ Weiterlesen
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28.03.2025 Rechtsanwältin Nicole Mutschke„… , Anweisungen dieser bevollmächtigten Person umzusetzen – innerhalb des Rahmens der erteilten Vollmacht. Welche Arten von Kontovollmachten gibt es? Es gibt zwei Hauptformen: Vorsorgevollmacht mit Kontobezug …“ Weiterlesen
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27.03.2025 Rechtsanwältin Anna O. Orlowa LL.M.„… . Vollmachten erlöschen in der Regel mit dem Tod des Vollmachtgebers – ab diesem Zeitpunkt darf der Bevollmächtigte nicht einfach weiter schalten und walten. Hat er zu Lebzeiten im Auftrag gehandelt …“ Weiterlesen
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20.03.2025 Rechtsanwalt Dirk M. Richter„… bevollmächtigt war. Der Arbeitgeber reagierte darauf mit einer zweiten Kündigung am 08.03.2022. Der Arbeitnehmer klagte daraufhin gegen beide Kündigungen vor dem Arbeitsgericht Aachen. Warum wurde …“ Weiterlesen
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18.03.2025 Rechtsanwalt und Notar Andreas Krau„… meist unbeschränkt, kann jedoch im Innenverhältnis zwischen dem Vollmachtgeber und dem Bevollmächtigten Beschränkungen unterliegen. Diese Beschränkungen sollen den Erwerber davor schützen …“ Weiterlesen