Entscheidungshilfen für eine pauschaldotierte Unterstützungskasse oder versicherungsförmige Lösung

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Die Einrichtung einer betrieblichen Altersversorgung im Unternehmen oder auch die Änderung eines bestehenden Systems zu einem anderen Durchführungsweg wollen stets wohl überlegt sein.Die verschiedenen Durchführungswege sind sehr unterschiedlich und stehen sich in vielen Fragen diametral gegenüber.

Deshalb sollte sich ein/e Unternehmer/in unbedingt mit folgenden Punkten und Fragen beschäftigen, bevor er eine Entscheidung trifft, über welchen Durchführungsweg er die bAV bei sich im Unternehmen einführen will (siehe auch Rechtstipp: Professionelle Beratung bei der pauschaldotierten Unterstützungskasse).

Im Weiteren wird zur Konkretisierung des o.g. Rechtstipps ausgeführt, welche Zielprämissen der/die Unternehmer/in im Vorfeld unter Inanspruchnahme professioneller Beratung abfragen und bewerten sollte:

Anhand dieser und weiterer Fragen lässt sich in der Beratung einschränken, welcher Weg und welches System für das jeweilige Unternehmen und seine Entscheider und Entscheiderinnen der richtige ist, um die vom Unternehmer/der Unternehmerin anvisierten Ziele zu erreichen.

Der nächste Schritt wäre sodann quantitative Vergleiche und Berechnungen, wie sich ein konkreter Durchführungsweg im Unternehmen auswirkt.

Die Situation im Unternehmen kann es dabei erforderlich machen, dass neben einem gewähltem Weg auch ein zweiter als Ventillösung für spezielle Fälle sinnvoll ist, sodass der Belegschaft zum Beispiel zwei Durchführungswege angeboten werden.

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Rechtstipp aus den Rechtsgebieten

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