24 Ergebnisse für Diskriminierung
Suche wird geladen …
13.12.2023
von Rechtsanwalt Ole Krämer
Europäischer Gerichtshof, Urteil vom 19.10.2023, Aktenzeichen C-660/20 Für Mitarbeitende in Teilzeit sind Überstundenzuschläge meist unerreichbar. Dies ist immer dann der Fall, wenn die Zuschläge für Teilzeit- und Vollzeitmitarbeitende ohne …
|
17.03.2023
von Rechtsanwalt Ulrich Kerner
… des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG), Art. 157 AEUV und § 3 Abs. 2 des Entgelttransparenzgesetzes (EntgTranspG). Hier ist jeweils sowohl die unmittelbare als auch die mittelbare Diskriminierung untersagt; wird also auf nur scheinbar …
|
13.06.2024
von Rechtsanwalt Martin Wehrmann
… der nicht mitgeteilt wird. Auslandsüberweisungen. Auffällige Bargeldeinzahlungen. Betrugsverdacht. Diskriminierung. Bank sperrt Konto mit Grund Konto überzogen. Ungeklärte Geldeingänge. Strafrechtliche Aspekte. Fristsetzungen missachtet …
|
08.09.2021
von Rechtsanwalt Dipl.Verw.wirt (FH) Ulrich Gewert
… durch das BGB geschützt. Hier darf die Kündigung nicht sittenwidrig sein, gegen das Maßregelungsverbot verstoßen oder diskriminierend sein. III. Wie eine Kündigung im Einzelfall zu bewerten ist, ist für quasi unmöglich. Schon die Auslegung …
01.03.2021
von Rechtsanwalt Ulrich Kerner
… anfangen? Gemäß § 22 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) führt der erste Anschein einer Diskriminierung dazu, dass die andere Partei - in diesem Fall der Arbeitgeber - diesen Anschein widerlegen muss. Auf dieser Grundlage könnte …
|
04.02.2021
von Rechtsanwalt Ulrich Kerner
… können. Nur in Fällen von Diskriminierung können entsprechende Schadensersatzansprüche berechtigt sein. Massenhaft Aufhebungsverträge = Massenentlassungsanzeige Wird eine § 17 Absatz 1 des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG) definierte Anzahl …
|
12.01.2021
von Rechtsanwalt Dr. Jonas Krainbring
… verhindert, besteht diese grundsätzliche Möglichkeit. Ob ein Gericht hier tatsächlich eine mittelbare Diskriminierung erkennen möchte, ist letztlich unklar. Auch hier drohen jedoch jedenfalls Klagen; zumindest aber droht Unfrieden …
|
07.12.2020
von Rechtsanwalt Ulrich Kerner
… Richtlinie anzuhören. In diesem Urteil hatte das BAG geurteilt, dass es eine unzulässige Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigung darstelle, wenn die Zahl der Arbeitsstunden, von der ab ein Anspruch auf Mehrarbeitsvergütung entsteht …
27.03.2024
von Rechtsanwalt Thomas Feil
… Überprüfen Sie zunächst die Richtlinien von Jameda bezüglich der zulässigen Inhalte von Bewertungen. Bewertungen dürfen keine beleidigenden, diskriminierenden oder falschen Informationen enthalten. Wenn eine Bewertung gegen diese Richtlinien …
|
16.04.2024
von Rechtsanwalt Thomas Feil
… Unangemessener Sprachgebrauch ist unerwünscht und führt zum Entfernen solcher negativen Rezensionen. Rassistische und gewaltverherrlichende Inhalte werden von Google gelöscht. Anzügliche und diskriminierende Aussagen entsprechen …
|
05.04.2024
von Rechtsanwalt Thomas Feil
… nicht gelöscht zu werden. Sie muss auch mit den Google-Richtlinien für Rezensionen übereinstimmen. Google sieht u. a. folgende Kriterien vor: Keine diskriminierenden Aussagen in der Arztbewertung (egal gegen wen dies gerichtet ist). Keine …
|
26.03.2024
von Rechtsanwalt Thomas Feil
… zählen u. a. folgende Punkte, die meistens automatisch geschäftsschädigender Natur sind, falls sie in einem Eintrag erwähnt werden: Diskriminierende Inhalte in der Bewertung. Interessenkonflikte in dem Eintrag (z. B. negative Beurteilung …
|
02.04.2024
von Rechtsanwalt Thomas Feil
… und detailliert. Hier nur einige Beispiele von Rezensionen, die nach Ansicht von Google nicht erlaubt sind und daher auf der Plattform nicht geduldet werden: Diskriminierende Aussagen in einer Google-Bewertung sind nicht erlaubt. Illegale Inhalte …
|
26.03.2024
von Rechtsanwalt Thomas Feil
… Ich gebe nur einige Beispiele aus diesen Richtlinien: Diskriminierende Inhalte sind unangemessen. Negative Arbeitgeberbewertungen sind unangemessen. Illegale Inhalte sind unangemessen. Weitere Fallkonstellationen sind denkbar …
|
03.04.2024
von Rechtsanwalt Thomas Feil
… effizient und zügig vorgehen. Neben den rechtlichen Bestimmungen sind auch die Bewertungsregeln von Google zu beachten: Keine diskriminierenden Inhalte in den Bewertungen Keine Nennung von Klarnamen in dem Eintrag bei Google Keine negativen …
|
05.04.2024
von Rechtsanwalt Thomas Feil
… anscheinend keine Arbeitgeber-Bewertungsplattform sein. Es finden sich diskriminierende oder gewaltverherrlichende Inhalte in der Bewertung. Dann ist die Rezension leicht zu sperren, da Google diese Verstöße sehr ernst nimmt. Die Bewertung …
|
28.03.2024
von Rechtsanwalt Thomas Feil
… an die eigenen Richtlinien. Unter anderem folgende Punkte führt Google aus, die zum Verstoß gegen die Bewertungsregeln führen: In der Bewertung sind diskriminierende Inhalte vorhanden (z. B. rassistische oder gewaltverherrlichende Aussagen …
|
28.03.2024
von Rechtsanwalt Thomas Feil
… Google die Richtlinien und hält sich auch an diese. Verboten sind hier beispielsweise diskriminierende Inhalte. Spannender und oft effektiver ist der Blick auf die deutsche Rechtslage. Ich zeige einige Fallkonstellationen …
|
04.04.2024
von Rechtsanwalt Thomas Feil
… Beleidigungen, Verleumdungen, Diskriminierungen oder Datenschutzverstöße. Wenn Kununu die Bewertung für unzulässig hält, wird sie entfernt. Wenn auch dieser Weg erfolglos bleibt oder zu lange dauert, kann man als letzte Instanz einen Fachanwalt …
|
15.04.2024
von Rechtsanwalt Thomas Feil
… oder Dienstleistungen dürfen nicht kritisiert werden, nur der Arbeitgeber an sich. Diskriminierende, beleidigende, rassistische und weitere explizite Inhalte sind verboten. Links sind nicht gestattet. In den Richtlinien finden sich weitere …
|
11.09.2018
von Rechtsanwalt und Notar Thorsten Hatwig
… während der Arbeit kein Kopftuch zu tragen, mit dem Unionsrecht vereinbar ist, insbesondere ob es eine unmittelbare Diskriminierung darstellt. Im 2. Fall ging es um einen Fall aus Frankreich. Eine Softwaredesignerin trug während der Arbeit …
|
05.01.2017
von Rechtsanwältin Ariana Taher
… darf die Polizei nur die Identität abfragen. Weitergehende Fragen, wie z. B. „Was haben Sie denn gerade gemacht?“, muss man nicht beantworten. Eine Personenauswahl anhand diskriminierender Merkmale wie der Hautfarbe ist nicht zulässig und verstößt gegen das deutsche Grundgesetz.
|
15.08.2016
von Rechtsanwalt Dr. jur. Jan-Hendrik Simon
Arbeitsrecht - Schwerbehinderung - Entschädigung Kontext der Entscheidung Nach § 15 Abs. 2 AGG kann ein Beschäftigter (oder eben ein Bewerber) wegen eines Schadens, der nicht Vermögensschaden ist, eine angemessene Entschädigung in Geld …
|
24.05.2013
von Rechtsanwalt Michael Timpf
… oder unberechtigte Krankmeldung, Nebentätigkeit trotz Vorlage einer ärztlichen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, eigenmächtiger Urlaubsantritt, unerlaubte private Telefon- oder Internetnutzung, diskriminierendes Verhalten, Beleidigungen …