Anlageberatung für Privatpersonen: So finden Sie seriöse Anbieter
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Inhaltsverzeichnis
- Was ist eine unabhängige Anlageberatung?
- Was ist ein Honorar-Finanzanlagenberater?
- Wer darf eine Anlageberatung durchführen?
- Was ist die sogenannte Geeignetheitserklärung?
- Gibt es auch eine Anlageberatung der Verbraucherzentrale?
- Gibt es einen Unterschied zwischen Anlageberatern und Anlagevermittlern?
Experten-Autor dieses Themas
Wahrscheinlich sind die meisten von Ihnen genau wie auch ich Kunde irgendeiner Bank oder Sparkasse. Und wahrscheinlich wurden auch schon viele von Ihnen vom Bankberater Ihres Vertrauens in der Filiale oder am Telefon angesprochen, sich doch dringend einmal über verschiedene Anlagemöglichkeiten beraten zu lassen. Gerade in einer Zeit wie dieser, in der wir eine enorm hohe Inflation verzeichnen, klingt Steuern sparen und Vermögensaufbau durchaus reizvoll.
Dass Finanzberater mit so einem Verkaufsgespräch auch Geld verdienen möchten, ist durchaus legitim. Das Problem dabei ist jedoch, dass viele Banken diese Gespräche von ihren Beratern auf Provisionsbasis durchführen lassen. Das bedeutet für den Kunden in einigen Fällen, dass bei dieser Beratung beziehungsweise dem Verkaufsgespräch nicht der Kunde mit seinen individuellen Bedürfnissen und seinem eigenen Risikoprofil, sondern das oft zu teure Finanzprodukt mit der höchsten Provision im Vordergrund steht und empfohlen wird.
Selbstverständlich agieren nicht alle Bankberater so. Jedoch sollte jedem Kunden klar sein, dass Banken und Sparkassen Zielvorgaben im Verkauf haben und gern eigene Produkte wie diverse Versicherungen in Verbindung mit anderen Finanzprodukten zusammen verkaufen möchten. Deshalb ist es ratsam, mehrere Gespräche zu führen und gut vorbereitet in ein Anlagegespräch zu gehen. Sie sollten genau wissen, welches Ziel Sie mit Ihrem Produkt verfolgen, wie hoch die Renditen sind, wie die Kündigungsfristen und Laufzeiten des jeweiligen Finanzproduktes gestaltet sind und welche Gebühren und laufenden Kosten es mit sich bringt. Eine Alternative zu einer Beratung durch Ihr Geldinstitut stellen unabhängige Anlageberatungen dar.
Was ist eine unabhängige Anlageberatung?
Anders als bei einer provisionsbasierten Anlageberatung, bei der der Berater beziehungsweise Verkäufer sein Geld ganz klar abhängig vom verkauften Produkt erhält, gibt es auch unabhängige Anlageberatungen. Dabei wird dem Kunden nach der Beratung diese Dienstleistung in Form eines Beratungshonorars in Rechnung gestellt. Das ungute Bauchgefühl des Verbrauchers, dass der Berater vor allem möglichst teure Finanzprodukte empfehlen möchte, um so eine möglichst hohe Provision zu erzielen, rückt dadurch erst einmal in den Hintergrund.
Unabhängige Finanzanlagenberater sind weder an bestimmte Anbieter noch an bestimmte Produkte gebunden. Doch wie unabhängig sind Finanzberater, Versicherungsfachleute und Anlageberater wirklich? Gemäß Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) können nur Honorar-Anlageberater unabhängig arbeiten. Zur Bezeichnung „Unabhängige Honorar-Anlageberatung“ ist in § 94 dazu unter anderem ganz klar Folgendes geregelt:
(1) Die Bezeichnungen „Unabhängiger Honorar-Anlageberater“, „Unabhängige Honorar-Anlageberaterin“, „Unabhängige Honorar-Anlageberatung“ oder „Unabhängiger Honoraranlageberater“, „Unabhängige Honoraranlageberaterin“, „Unabhängige Honoraranlageberatung“ auch in abweichender Schreibweise oder eine Bezeichnung, in der diese Wörter enthalten sind, dürfen, soweit durch Gesetz nichts anderes bestimmt ist, in der Firma, als Zusatz zur Firma, zur Bezeichnung des Geschäftszwecks oder zu Werbezwecken nur Wertpapierdienstleistungsunternehmen führen, die im Register Unabhängiger Anlageberater nach § 93 eingetragen sind.
(2) Absatz 1 gilt nicht für Unternehmen, die die dort genannten Bezeichnungen in einem Zusammenhang führen, der den Anschein ausschließt, dass sie Wertpapierdienstleistungen erbringen. Wertpapierdienstleistungsunternehmen mit Sitz im Ausland dürfen bei ihrer Tätigkeit im Inland die in Absatz 1 genannten Bezeichnungen in der Firma, als Zusatz zur Firma, zur Bezeichnung des Geschäftszwecks oder zu Werbezwecken führen, wenn sie zur Führung dieser Bezeichnung in ihrem Sitzstaat berechtigt sind und sie die Bezeichnung um einen auf ihren Sitzstaat hinweisenden Zusatz ergänzen.
(3) Die Bundesanstalt entscheidet in Zweifelsfällen, ob ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen zur Führung der in Absatz 1 genannten Bezeichnungen befugt ist. Sie hat ihre Entscheidungen dem Registergericht mitzuteilen.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) führt das „Register unabhängiger Honorar-Anlageberater“. Dieses ist öffentlich einsehbar und wird ständig aktualisiert. Derzeit dürfen sich gemäß diesem Register deutschlandweit 18 Unternehmen mit der Bezeichnung „unabhängig“ sowohl in der Berufsbezeichnung als auch nach außen darstellen. Gewerbliche Honorar-Finanzanlagenberater nach § 34h GewO (Gewerbeordnung) sind in diesem Register nicht eingetragen; für diese Gruppe wird ein eigenes Register bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) geführt.
Die eingangs erwähnten Berater von Banken und Sparkassen beispielsweise dürfen den Begriff „unabhängig“ ebenfalls nicht verwenden. Wer mit der Bezeichnung „unabhängig“ wirbt, obwohl er nicht im vorgenannten speziellen Register der BaFin verzeichnet ist, verstößt gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb.
Was ist ein Honorar-Finanzanlagenberater?
Seit 2013 gibt es das sogenannte Honoraranlageberatungsgesetz, um den Kunden mehr Transparenz zu bieten. Zum 01.08.2014 folgte die Einführung eines neuen Berufsbildes in die GewO (Gewerbeordnung): das des Honorar-Finanzanlagenberaters. Die Anforderungen an dieses Berufsbild wurden in § 34h verankert. Der wohl relevanteste Aspekt dabei ist, dass ein zugelassener und im Honorar-Anlageberaterregister eingetragener Honorar-Finanzanlagenberater ausschließlich das Honorar des Kunden empfangen darf. Die Annahme anderer Zuwendungen – wie beispielsweise Provisionen – sind ihm ausdrücklich untersagt, es sei denn, er leitet diese direkt an den Kunden weiter. Außerdem ist das Berufsbild erlaubnisbedürftig. § 34h GewO sagt dazu:
(1) […] Die Erlaubnis kann inhaltlich beschränkt oder mit Auflagen verbunden werden, soweit dies zum Schutz der Allgemeinheit oder der Anleger erforderlich ist; unter denselben Voraussetzungen sind auch die nachträgliche Aufnahme, Änderung und Ergänzung von Auflagen zulässig.
(2) […] Sie müssen ihrer Empfehlung eine hinreichende Anzahl von auf dem Markt angebotenen Finanzanlagen zu Grunde legen, […] die nach Art und Anbieter oder Emittenten hinreichend gestreut und nicht beschränkt sind auf Anbieter oder Emittenten, die in einer engen Verbindung zu ihnen stehen oder zu denen in sonstiger Weise wirtschaftliche Verflechtungen bestehen.
Wer darf eine Anlageberatung durchführen?
Finanzdienstleister gibt es auf dem Markt eine ganze Menge. Dazu zählen neben Banken und Sparkassen beispielsweise auch Versicherungen, Vermögensverwaltungen oder Kapitalanlagegesellschaften.
Neben Sachkunde, Zuverlässigkeit und persönlicher Eignung besagt hier das Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz (KWG), § 32), dass derjenige, der Finanzdienstleistungen erbringen will, eine schriftliche Erlaubnis der Aufsichtsbehörde benötigt. Interessant: Ein Anlageberatungsvertrag bedarf nicht zwingend der Schriftform, er kann auch stillschweigend geschlossen werden.
Was ist die sogenannte Geeignetheitserklärung?
Gemäß § 18 Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) und § 64 Abs. 4 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) müssen Banken und Finanzdienstleister ihren Kunden seit 2018 aufgrund der zweiten europäischen Finanzmarktrichtlinie und des zweiten Finanzmarktnovellierungsgesetzes im Anschluss an ein Finanzberatungsgespräch eine sogenannte Geeignetheitserklärung schriftlich aushändigen. In dieser Erklärung muss aufgeführt sein, warum gerade das empfohlene Finanzprodukt für den Kunden geeignet ist und warum es zu den persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen des Kunden passt.
Bei einer telefonischen Anlageberatung ist die Geeignetheitserklärung in Form der Aufzeichnung des telefonischen Beratungsgesprächs erforderlich und muss dem Kunden im Anschluss an das Gespräch unverzüglich zur Verfügung gestellt werden. Stimmt der Kunde einer solchen Aufzeichnung nicht zu oder wird er über diese nicht belehrt, darf keine Anlageberatung stattfinden.
Gibt es auch eine Anlageberatung der Verbraucherzentrale?
Ja, die gibt es tatsächlich. Neben der provisions- und honorargestützten Anlageberatung gibt es auch Finanzberater bei den Verbraucherzentralen.
Diese Beratung ist kostenpflichtig. Übliche Stundensätze sind ca. 70 bis 80 €. Da Verbraucherschützer – schon aus beruflichen Gründen – ganz besonders objektiv im Sinne des Verbrauchers handeln, ist eine Anlageberatung hier also eine sehr gute Alternative zu den beiden vorgenannten Formen der Anlageberatung.
Gibt es einen Unterschied zwischen Anlageberatern und Anlagevermittlern?
Neben einigen Gemeinsamkeiten wie der Pflicht zur Eintragung in das Vermittlerregister nach § 11a GewO und der Verankerung im Wertpapierinstitutsgesetz (WpIG) gibt es auch Unterschiede. Kapitalanlagerechtlich benötigen Honoraranlageberater oder Anlageberater und Anlagevermittler jeweils unterschiedliche Erlaubnisse. Man kann aber sagen, dass ein Anlagevermittler ein vielfach geringeres Risiko trägt als ein Anlageberater.
Kurzum: Anlagevermittlung ist die reine Vermittlung eines Finanzgeschäfts. Der Vermittler bringt den Anlageinteressenten und den Anlageberater zusammen. Meist erhält er dafür eine Provision. Anlagevermittler benötigen laut § 34f GewO eine Erlaubnis für diese Tätigkeit. Vermittler, die bei selbstständigen Anlagevermittlern angestellt sind, benötigen diese Erlaubnis aber nicht.
Anlageberater beraten den Kunden, prüfen dessen persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse und empfehlen daraufhin das unter Auswahl verschiedener Produkte für ihn geeignetste. Für Honorar-Anlagenberater gilt § 34h GewO.
Sie merken: Ein genaues Hinschauen lohnt sich. Viel Erfolg!
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Rechtstipps zu "Anlageberatung" | Seite 23
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12.10.2020 Rechtsanwalt Marcel Seifert„… Anlageberatung haben. „Die Berater hätten umfassend über die bestehenden Risiken wie z.B. das Totalverlustrisiko aufklären müssen. Haben sie ihre Aufklärungspflicht verletzt, können sie in der Haftung stehen …“ Weiterlesen
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23.09.2020 Rechtsanwalt Helge Petersen„… hatten, außergerichtlich Schadensersatzansprüche in einem Gesamtvolumen von rund 2,3 Mio. € wegen fehlerhafter Anlageberatung sowie Verstoßes gegen das Kreditwesengesetz (KWG) gegenüber der Engel …“ Weiterlesen
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22.09.2020 Rechtsanwalt Dr. Thomas Meschede„… gegen den Anlageberater zustehen, welcher ihnen die Anlage empfohlen hatte. “ Rechtsanwalt Dr. Meschede weist ergänzend darauf hin: „ Wirklich sicher ist eine Goldanlage nur, wenn man das Gold zuhause …“ Weiterlesen
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21.12.2020 Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schulte am Hülse„… einer Eigentumswohnung … die Pflicht des Anlagevermittlers oder Anlageberaters zur Aufklärung über Innenprovisionen von mehr als 15% besteht“ . Der Vermittler hätte nach Ansicht von ilex Rechtsanwälte auch darauf …“ Weiterlesen
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27.08.2020 Rechtsanwalt Dr. Walter Späth„… sollten, sofern noch nicht geschehen. Insbesondere die Vermittler rund um den Lombardium-Komplex stehen dabei im Fokus, denn ein Anlageberater/-vermittler schuldet immer eine anleger- und objektgerechte Beratung …“ Weiterlesen
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26.08.2020 Rechtsanwalt Dr. Ingo Gasser„… gegen die Anlageberater in Betracht kommen, wenn diese nicht ordnungsgemäß über die Risiken der Kapitalanlage aufgeklärt haben. Mehr Informationen: https://wirecard.ingogasser.de/“ Weiterlesen
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26.08.2020 Rechtsanwalt Marcel Seifert„… Kleinanleger kommen zudem auch Ansprüche gegen die Anlageberater in Betracht, wenn sie Wertpapiere der Wirecard AG empfohlen, aber nicht über die Risiken der Geldanlage aufgeklärt haben. BRÜLLMANN …“ Weiterlesen
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25.08.2020 Rechtsanwalt Sebastian Koch„… Anlageberatung, die bei vielen Rechtsschutzversicheren ausgeschlossen ist, übernehmen im Widerrufsfall viele Versicherer hierbei auch die Kosten der Auseinandersetzung. Deckungsanfragen stellen wir gerne für …“ Weiterlesen
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24.08.2020 Rechts- und Fachanwältin Angelika Jackwerth„… möglicherweise von ihrem Anlageberater oder Anlagevermittler Schadensersatz verlangen, wenn sie nicht über die mit der Beteiligung verbundenen Risiken aufgeklärt worden sind. Der Berater hatte …“ Weiterlesen
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20.08.2020 Rechtsanwalt Marcel Seifert„… Vorstände und Aufsichtsräte der Wirecard AG Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Auch Anlageberater können als Anspruchsgegner in Betracht kommen. Das gilt besonders dann, wenn sie Wirecard …“ Weiterlesen
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02.06.2021 Rechtsanwalt Oliver Eiben„… kostenfrei den Nutzern zur Verfügung stellt, betreibt möglicherweise Upsell-Marketing. Das Buch verschenkt der Anlageberater an potenzielle Alt- und an Neu-Kunden. Im nächsten Schritt bietet …“ Weiterlesen
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11.08.2020 Rechtsanwalt Marcel Seifert„… Anlageberater entstanden sein, wenn diese Wirecard-Wertpapiere empfohlen aber nicht ordnungsgemäß über bestehende Risiken der Geldanlage informiert haben. BRÜLLMANN Rechtsanwälte bietet Wirecard-Anlegern eine kostenlose Erstberatung an. Mehr Informationen: https://www.wirecard-anwalt.de/“ Weiterlesen
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06.08.2020 Rechtsanwältin Kerstin Bontschev„… Strukturvertrieb und teilweise als Haustürgeschäft. Vorliegend geht es folglich um die Inanspruchnahme der Anlagevermittler oder Anlageberater. Was empfehlen wir? Im Rahmen der Anlageberatung …“ Weiterlesen
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05.08.2020 Rechtsanwalt Henry Pfitzmann„… bezüglich des CH2 Portfolia Ship No. 2 anleger- und anlagegerecht? Ein Anlageberater muss den Kunden über die wesentlichen Fakten und Risiken des geschlossenen Fonds aufklären und prüfen, ob die Anlage …“ Weiterlesen
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03.08.2020 Rechtsanwalt Dr. jur. Daniel A. Borst„Neue Hoffnung für Betroffene der Insolvenz der PIM Gold GmbH - Nach erster Verhandlung vor dem Landgericht Stuttgart steht zu erwarten, dass Anlageberater und -Vermittler erfolgreich …“ Weiterlesen
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31.07.2020 Rechtsanwältin Sarah Mahler„… hätte der Wirtschaftsprüfer überhaupt keinen eingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilen dürfen . Es liegt im Pflichtenkreis eines Anlageberaters oder Anlagevermittlers, sich über die Bonität …“ Weiterlesen
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21.04.2021 Rechtsanwalt Frederick M. Gisevius„… Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung geltend. Die Beteiligung an dem Fonds sei ihm als sichere Geldanlage angepriesen worden, eine Aufklärung über die bestehenden Risiken wie das Blind …“ Weiterlesen
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28.07.2020 Rechtsanwalt Alexander Weigert„… fehlerhafter Anlageberatung geltend machen, erhalten immer mehr Rückenwind durch die Entscheidungen der Gerichte. Es ist möglich und auch notwendig, die Ansprüche der Anleger in alle Richtungen gleichzeitig …“ Weiterlesen
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27.07.2020 Rechtsanwalt Markus Lang„… , den Ihnen Ihre Bank oder der Anlageberater Ihres Vertrauens gegeben hat. Sie waren allerdings nicht wegen Ihrer aktuellen Anlageentscheidung bei der Anlageberatung. Diese ist schon etwas länger her, z.B …“ Weiterlesen
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23.07.2020 Rechtsanwalt Marcel Seifert„… gemacht werden, die über Jahre die Testate erteilt haben, obwohl die Bilanzen frisiert waren. „In Betracht – und besonders auch für Kleinanleger interessant – kommen auch Ansprüche gegen die Anlageberater …“ Weiterlesen
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