5.743 Anwälte für Ausbildung | Seite 240

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Profil-Bild Rechtsanwalt Stefan Buddeke
Kanzlei Stefan Buddeke, Große Str. 67, 49074 Osnabrück 6671.9872105465 km
Arbeitsrecht • Verkehrsrecht • Ausländerrecht & Asylrecht • Strafrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Sportrecht • Migrationsrecht
Herr Rechtsanwalt Stefan Buddeke vertritt Sie anwaltlich kompetent im Bereich Ausbildung
aus 8 Bewertungen Herr buddeke hat mir viel geholfen, er gibt sich Mühe und hört ganz gut zu, die Sekretärin ist auch sehr kulant … (13.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Matthias Hannes
Rechtsanwaltskanzlei Hannes, Hauptsraße 46, 65375 Oestrich-Winkel 6790.2705072801 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Sozialrecht • Baurecht & Architektenrecht • Strafrecht
Herr Rechtsanwalt Matthias Hannes ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsfragen rund um Ausbildung
aus 6 Bewertungen Er zeigt viel Empathie und hilft schnell, unkompliziert. Insb. engagiert er sich für einen, wenn Sozialbehörden … (05.05.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Axel Kleemann
Rechtsanwalt Axel Kleemann
Kleeman Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Am Rathaus 2, 26639 Wiesmoor 6594.7108481596 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Erbrecht • Baurecht & Architektenrecht • Zivilrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht
Herr Rechtsanwalt Axel Kleemann ist Ihnen bei rechtlichen Fragen im Bereich Ausbildung gerne behilflich
Profil-Bild Rechtsanwalt Osama Momen LL.M.
sehr gut
Rechtsanwalt Osama Momen LL.M.
Kanzlei Momen, Friedrichstr. 105, 52070 Aachen 6630.3701987977 km
Fachanwalt Verkehrsrecht • Fachanwalt Strafrecht • Arbeitsrecht • Familienrecht • Zivilrecht
Kompetente Beratung und Vertretung im Bereich Ausbildung bietet Herr Rechtsanwalt Osama Momen LL.M.
aus 264 Bewertungen Herr Momen und sein Team sind absolute Profis. Die Kommunikation war immer hervorragend. Herr Momen war immer an … (30.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Silke Hellwinkel
sehr gut
Rechtsanwältin Silke Hellwinkel
Rechtsanwaltskanzlei Hellwinkel, Hildastraße 10, 69469 Weinheim 6855.9177384069 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Zivilrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Versicherungsrecht • Wirtschaftsrecht
Online-Rechtsberatung
Frau Rechtsanwältin Silke Hellwinkel hilft Ihnen anwaltlich kompetent im Bereich Ausbildung
aus 81 Bewertungen Ich habe mich sehr gut beraten gefühlt. Schnellen Termin bekommen und noch schnellere Bearbeitung. Empfehlung von … (03.10.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Mike Gördel
sehr gut
Rechtsanwalt Mike Gördel
Gördel & Schönefeldt, Körnerstr. 4, 19055 Schwerin 6797.8966744611 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Strafrecht • Kaufrecht
Herr Rechtsanwalt Mike Gördel bietet Ihnen anwaltliche Vertretung im Bereich Ausbildung
aus 30 Bewertungen Ich kenne Herrn Gördel schon eine Weile und er hat mich auch in anderen Fragen jedes Mal erfolgreich vertreten und gut … (08.01.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Alexandru M. Somandra
Rechtsanwalt Alexandru M. Somandra
Anwaltssozietät Șomandră & Giura, Crisanei 4, 550012 Sibiu, Rumänien 8044.2547759257 km
Arbeitsrecht • Zivilrecht • Wirtschaftsrecht • Kaufrecht • Betreuungsrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Ihr kompetenter Herr Rechtsanwalt Alexandru M. Somandra für Rechtsfragen rund um den Bereich Ausbildung

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Ausbildung

Fragen und Antworten

  • Ausbildung: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Ausbildung umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Ausbildung und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Ausbildung: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Ausbildung sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Was sollte man beim Gerichtstermin beachten?
    Erscheinen Sie pünktlich zum Gerichtstermin! Denken Sie auch an wichtige Unterlagen, wie z.B. die gerichtliche Ladung und den Personalausweis, die Sie womöglich wegen Personenkontrolle am Eingang vorzeigen müssen. Eine vorgeschriebene Kleiderordnung gibt es für den Gerichtstermin nicht. Anzug, Kostüm, Krawatte oder Pumps sind keine Pflicht. Wichtig ist einzig, dass Sie einen gepflegten Eindruck machen.
  • Ich kann mir keinen Gerichtsprozess leisten, was nun?
    Wenn Sie die Gerichtskosten nicht selbst zahlen können und Ihre Rechtsschutzversicherung diese nicht übernehmen will, hilft Ihnen die Prozesskostenhilfe weiter. In solchen Fällen bezahlt der Staat entweder ganz oder teilweise die Gerichtskosten, sowie die Kosten für den eigenen Rechtsanwalt. Dafür müssen Sie einen Antrag schriftlich beim zuständigen Gericht stellen. Es ist dabei empfehlenswert, das Formular „Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse bei Prozess- oder Verfahrenskostenhilfe“ auszufüllen und alle wichtigen Unterlagen, wie etwa Ihren aktuellen Arbeitslosengeldbescheid, beizulegen. Sie können Ihren Antrag auch persönlich bei der Geschäftsstelle des Gerichts einreichen, insbesondere dann, wenn Sie noch offene Fragen haben.

    Wichtig zu wissen: Nicht immer ist ein Antrag auf Prozesskostenhilfe möglich. Beispielsweise gibt es im Strafrecht für den Angeklagten keine Prozesskostenhilfe.
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In der Berufsausbildung (im Handwerk: Lehre) sollen dem Auszubildenden fachliche und berufliche Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt werden und er dabei auch die erforderliche Berufserfahrung sammeln. In Deutschland ist das Ausbildungssystem überwiegend dual ausgestaltet und die Ausbildung auf Ausbildungsbetrieb und Berufsschule übertragen. Neben der Ausbildung im Betrieb muss der Auszubildende am zugehörigen Berufsschulunterricht teilnehmen, meist an einem Tag in der Woche oder aber als Blockunterricht. Die Absolvierung einer Berufsausbildung in Teilzeit ist seit 2005 ebenfalls möglich. Für bestimmte Berufe erfolgt die Ausbildung an gesonderten Berufsfachschulen, wie zum Beispiel bei Heilberufen (Altenpfleger, Diätassitent, Ergotherapeut, Hebamme u.a.) oder Berufen aus dem Bereich der Hauswirtschaft, Fortswirtschaft oder auch dem technischen und kaufmännischem Bereich.

Gesetzliche Grundlage für die berufliche Ausbildung ist das Berufsbildungsgesetz (BBiG) und für handwerkliche Berufe auch die Handwerksordnung, wo Ablauf und Dauer der Ausbildung, zu vermittelnden Fachkenntnisse und beruflichen Qualifikationen und andere Voraussetzungen rund um die Berufsausbildung geregelt sind. Beispiel: Gemäß § 16 BBiG muss das Ausbildungszeugnis vom Ausbildenden unterschrieben werden. Sofern der Ausbildende (z. B. Der Geschäftsführer einer GmbH) nicht selbst ausgebildet hat, muss auch der Ausbilder bzw. die Ausbilderin (z.B. der Meister) das Zeugnis unterschreiben. Pflichtangaben für ein Berufsausbildungszeugnis sind: Art, Dauer und Ziel der Ausbildung, erworbene berufliche Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten des Auszubildenden.

Die Inhalte der jeweiligen Berufsausbildung sind wiederum auf Länderebene in den entsprechenden Veorordnungen geregelt, z.B. Bayerische Schulordnung für die Berufsfachschulen für Hauswirtschaft, für Kinderpflege und für Sozialpflege (Berufsfachschulordnung Hauswirtschaft, Kinderpflege und Sozialpflege – BFSOHwKiSo).

Im Arbeitsrecht gelten für Ausbildende zahlreiche Sondervorschriften, mit denen letztlich dem Verbot von Kinderarbeit und der eingeschränkten Leistungsfähigkeit aufgrund des häufig jugendlichen Alters der Auszubildenden Rechnung getragen werden soll. Zentrales Schutzgesetz ist das sogenannte Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG), das Vorschriften von Gesundheitscheck, über beschränkte Arbeitszeiten und Verbot gefährlicher Tätigkeiten, Ausgestaltung der Betriebsstätte bis hin zu Urlaubstagen und Freizeit für Berufsschule und Prüfungen enthält, die der Arbeitgeber beachten muss. Verstöße gegen das Jugendarbeitsschutzgesetz können mit einer Geldbuße bis zu 15.000 Euro und schwerwiegende Verstöße sogar mit Freiheitsentzug geahndet werden und bei wiederholten Verstößen können Gewerbeamt und Amt für Arbeitsschutz sogar gegenüber dem Arbeitnehmer ein Ausbildungs- und Beschäftigungsverbot verhängen.

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