Mahnbescheid: So sollten Sie reagieren
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Wenn ein gelber Umschlag in ihrem Briefkasten liegt, sollten Sie schnell handeln, denn er kann einen Mahnbescheid beinhalten. Dieser wird von Gläubigern gern genutzt, um einfacher an ihr Geld zu kommen. Jedoch prüft das Gericht beim Mahnbescheiderlass nicht, ob die Gläubigerforderung auch tatsächlich gerechtfertigt ist.
Welche Möglichkeiten Sie als Schuldner haben und worauf Sie als Gläubiger beim Beantragen eines Mahnbescheids achten müssen, verrät Rechtsanwalt Achim Bensch im Expertenratgeber.
Experten-Autor dieses Themas
Was bedeutet ein Mahnbescheid?
Einen Mahnbescheid erhält man, wenn jemand einen Anspruch auf Zahlung einer Geldsumme gerichtlich durchsetzen will. Der Mahnbescheid ist Teil des gerichtlichen Mahnverfahrens, bei dem es sich um ein besonderes und vereinfachtes Gerichtsverfahren handelt, um eine Geldforderung durchzusetzen.
Ein Mahnbescheid wird, ebenso wie ein Vollstreckungsbescheid, immer in einem gelben Umschlag mit Zustellungsdatum darauf zugestellt.
In der Regel ist der Schuldner vor dem Erhalt eines Mahnbescheids bereits durch eine oder mehrere Mahnungen zur Zahlung aufgefordert worden. Wurden diese Mahnungen ignoriert, kann der Gläubiger einen Mahnbescheid beim zuständigen Amtsgericht beantragen.
Ein Mahnbescheid kann dann von einem Gläubiger beantragt werden, wenn ein Anspruch fällig ist. Dies zum Beispiel ist der Fall, wenn ein Zahlungsziel verstrichen ist und der Empfänger des Mahnbescheids die im Kaufvertrag festgehaltene Zahlungsfrist nicht eingehalten hat.
Mit einem Mahnbescheid können nur Ansprüche auf Zahlung von Geld durchgesetzt werden. Ein Anspruch auf Herausgabe (z. B. einer Mietsache) kann nicht mit einem Mahnbescheid geltend gemacht werden.
Ausnahmen:
Nach § 688 Abs. 2 ZPO kann in folgenden Fällen kein Mahnbescheid beantragt werden:
Der gemäß § 492 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) anzugebende effektive Jahreszins übersteigt den Basiszinssatz nach § 247 BGB (der bei Vertragsabschluss gültig war) um mehr als 12 %.
Die Gegenleistung für die angemahnte Forderung wurde vom Gläubiger noch nicht erbracht.
Die Zustellung des Mahnbescheids müsste durch öffentliche Bekanntmachung erfolgen.
Welche Folgen hat ein Mahnbescheid?
Mit der Beantragung eines Mahnbescheids beginnt das gerichtliche Mahnverfahren.
Achtung: Rechtlich reicht der Verzug des Schuldners aus, um das gerichtliche Mahnverfahren einzuleiten (§ 688 Abs. 1 ZPO). Auch wenn es in der Praxis üblich ist, müssen zuvor also keine Mahnungen verschickt werden.
Mit dem Datum der Zustellung des Mahnbescheids beginnt eine zweiwöchige Widerspruchsfrist. Nach Ablauf dieser Frist kann der Gläubiger einen Vollstreckungsbescheid beantragen.
Ein Mahnbescheid und somit die Einleitung eines gerichtlichen Mahnverfahrens bietet einem Gläubiger auch die Möglichkeit, kurz vor Ablauf der Frist eine Verjährung zu verhindern.
Hinweis: Die Verjährung gem. § 204 Abs. 1 Nr. 3 BGB wird durch die Zustellung eines Mahnbescheides gehemmt, sofern der geltend gemachte Anspruch hinreichend bestimmt ist.
Wird ein Mahnbescheid in der SCHUFA eingetragen?
Ein Mahnbescheid wird nicht zwangsläufig in der SCHUFA eingetragen. Bereits die Zustellung eines Mahnbescheids kann aber einen negativen SCHUFA-Eintrag zur Folge haben.
Sollten Sie jedoch innerhalb der Frist Widerspruch gegen den Mahnbescheid einlegen, legen Sie gleichzeitig auch Widerspruch gegen den negativen SCHUFA-Eintrag ein. In diesem Fall wird die Eintragung bei der SCHUFA vorübergehend gesperrt. War der Widerspruch erfolgreich, wird auch der negative Eintrag wieder gelöscht.
Sollte die Forderung im Mahnbescheid allerdings berechtigt sein, bleibt der negative SCHUFA-Eintrag bestehen.
Mahnbescheid beantragen
Hat der Schuldner seine Rechnung beim Gläubiger nach Ablauf der Zahlungsfrist nicht beglichen, kann dieser das gerichtliche Mahnverfahren einleiten.
1. Antrag auf Erlass eines Mahnbescheids
Zur Eröffnung des Verfahrens muss der Gläubiger als Erstes einen Antrag auf Erlass eines Mahnbescheids stellen. Das Gericht stellt dann dem betroffenen Schuldner den Mahnbescheid per Post (im gelben Umschlag) zu.
Schriftlicher Mahnantrag | Online-Mahnantrag |
Den Vordruck für einen schriftlichen Mahnantrag finden Gläubiger in jedem größeren Schreibwarenhandel. | Online haben Gläubiger die Möglichkeit, einen Mahnantrag über das Mahnportal der Bundesländer zu stellen. |
Eine Anleitung zum Ausfüllen des Online-Mahnantrags finden Antragsteller ebenfalls auf der o. g. Seite. Für weitere Fragen oder Hilfe beim Ausfüllen des Antrages können Gläubiger sich an das zuständige Amtsgericht wenden.
2. Zustellung des Mahnbescheids
Nachdem der Gläubiger den Antrag gestellt und die anfallenden Gerichtsgebühren gezahlt hat, kümmert sich das zuständige Amtsgericht um die Zustellung des Mahnbescheids an den Schuldner. Für den Erlass des Mahnbescheids ist immer das Gericht am Wohnsitz des Antragstellers zuständig.
Wie es danach weitergeht, hängt von der Reaktion des Empfängers ab:
- Der Empfänger zahlt:
Hat der Schuldner die offene Forderung beim Antragsteller beglichen, ist das gerichtliche Verfahren beendet. - Der Empfänger legt Widerspruch gegen den Mahnbescheid ein:
Innerhalb der Frist von 14 Tagen ab Erhalt (das Datum auf dem gelben Umschlag ist entscheidend) hat der Schuldner die Möglichkeit, Widerspruch gegen den Mahnbescheid einzulegen. Wenn der Gläubiger seinen Anspruch weiterverfolgen will, muss er die Durchführung des sog. streitigen Verfahrens beantragen und weitere Gerichtsgebühren einzahlen. Das dann zuständige Gericht (meist am Wohnsitz des Schuldners) fordert ihn dann dazu auf, seinen Anspruch schriftlich zu begründen. Dies kann durch ihn selbst oder mithilfe eines Rechtsanwalts geschehen. Sofern für die Forderung das Landgericht zuständig ist, kann nur ein Rechtsanwalt den Anspruch begründen. Das Verfahren nach Widerspruch unterscheidet sich kaum noch von einem normalen Gerichtsverfahren. Wichtig ist es hierbei für den Antragsteller, die Fristen des Gerichtsverfahrens und alle Formalitäten zu beachten, um den Prozess nicht aufgrund eines Formfehlers zu verlieren. - Der Empfänger zahlt nicht:
Wenn die offene Forderung durch den Schuldner trotz Mahnbescheid nicht beglichen bzw. ignoriert wird und er auch keinen Widerspruch einlegt, kann der Gläubiger einen Vollstreckungsbescheid beantragen.
Besonderheit Europäisches Mahnverfahren
Sind Gläubiger und Schuldner in unterschiedlichen Ländern der EU ansässig, so liegt die Zuständigkeit in Deutschland beim Amtsgericht Berlin-Wedding. Auf Antrag erlässt das AG Wedding als Europäisches Mahngericht in Deutschland einen Zahlungsbefehl. Bei Einspruch gegen den Zahlungsbefehl kommt es zu einem normalen Gerichtsverfahren.
Sollte die Einspruchsfrist (30 Tage ab Zustellung) gegen den Zahlungsbefehl ohne Zahlung seitens Empfänger abgelaufen sein, erhält der Antragsteller einen vollstreckbaren Titel. Dieser kann allerdings nur im EU-Mitgliedsstaat erfolgen, in dem der Empfänger ansässig ist.
Welche Informationen müssen in einem Mahnbescheid enthalten sein?
Die wichtigsten Bestandteile eines Mahnbescheids sind die folgenden:
- die vollständigen Bezeichnungen und Anschriften von Antragsteller und Antragsgegner
- die genauen Daten der geltend zu machenden Forderung (Beträge, Fälligkeitsdaten)
- Höhe des Anspruchs und Laufzeiten, evtl. Zinsansprüche
- Art und Beträge von Nebenforderungen und Auslagen der bisherigen Rechtsverfolgung
Was kostet die Beantragung eines Mahnbescheids?
Auch für das Mahnverfahren fallen Kosten und Gebühren an. Gläubiger haben über diesen Weg allerdings die Möglichkeit, ohne zusätzliche Anwaltskosten ihr Geld vom Schuldner einzutreiben, denn der Mahnbescheid kann unabhängig von der Höhe der Forderung von jeder Privatperson beantragt werden.
Im Vergleich zu einer Klage ist das Mahnverfahren in der Regel günstiger für den Antragsteller und die offene Forderung wird ggf. schneller beglichen.
Die Gerichtsgebühren, die durch die Antragstellung entstehen, sowie die Zustellkosten für den Mahnbescheid sind vom Antragsteller zu bezahlen. Der Schuldner muss diese aber mit ausgleichen, wenn er Zahlung leistet.
Die Mindestgebühr für das Mahnverfahren beträgt aktuell (Frühjahr 2022) 36 € (= halbe Gebühr nach dem Gerichtskostengesetz). Weitere Kosten können z. B. für die Vertretung durch einen Rechtsanwalt erfolgen oder wenn der Schuldner Widerspruch einlegt, weil dann weitere Gerichtsgebühren gezahlt werden müssen.
Wie können Sie sich gegen einen Mahnbescheid wehren?
Als Schuldner und Empfänger eines Mahnbescheids haben Sie die Möglichkeit, innerhalb der gesetzlichen Widerspruchsfrist von 14 Tagen ab Zustellung …
… Widerspruch gegen den erhaltenen Mahnbescheid einzulegen.
… die offene Forderung zu begleichen.
Widerspruch einlegen können Sie dann, wenn die Forderung unbegründet ist. Dies muss schriftlich geschehen, allerdings müssen Sie als Privatperson keine besondere Form einhalten.
Sie haben die Möglichkeit, der gesamten oder einem Teil der Forderung zu widersprechen.
Sollten Sie die Widerspruchsfrist versäumen oder den Widerspruch verspätet einreichen, haben Sie noch die Möglichkeit, gegen den Vollstreckungsbescheid Einspruch einzulegen. Auch dann kommt es wie beim Widerspruch zu einem streitigen Gerichtsverfahren.
Auch wenn die Forderung aus dem Mahnbescheid unberechtigt ist, kann der Gläubiger einen Vollstreckungsbescheid beantragen, wenn Sie keinen Widerspruch einlegen. Das Gericht selbst prüft nicht, ob die gegen Sie gerichtete Forderung berechtigt ist.
Häufige Fragen und Antworten zum Thema Mahnbescheid
Wie kann ich einen Mahnbescheid beantragen?
Ein Mahnbescheid über eine offene Forderung in Geld kann von jedem in Deutschland schriftlich oder online über das Mahnportal der Bundesländer, als sog. Online-Mahnbescheid, beantragt werden. Für bestimmte Personen wie Rechtsanwälte oder registrierte Inkassounternehmen ist dabei der Versand mittels Elektronischem Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP) verpflichtend. Bei einer schriftlichen Beantragung müssen spezielle Formulare verwendet werden, die dem aktuellen Stand entsprechen. Nur der Widerspruch oder Einspruch gegen einen erlassenen Mahnbescheid ist formlos möglich.
Was kostet ein Mahnbescheid?
Die Kosten sind abhängig vom jeweiligen Streitwert. Die Gerichtsgebühren betragen jedoch seit dem Jahr 2021 mindestens 36 Euro. Hinzu kommen können Rechtsanwaltsgebühren plus Mehrwertsteuer, wenn ein Rechtsanwalt den Mahnbescheid beantragt.
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Rechtstipps zu "Mahnbescheid" | Seite 50
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23.08.2015 Rechtsanwalt Matthias Lederer„… Rechtsprechung der Gerichte. Es ist hier unbedingt notwendig, anwaltlichen Rat im Einzelfall einzuholen. Was tun bei Mahnbescheid oder Klage? Jede Filesharing-Abmahnung kann in einem Verfahren …“ Weiterlesen
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22.08.2015 Rechtsanwalt Matthias Lederer„… nicht um „Abzocke“, sondern die Ansprüche können auch vor Gericht gebracht werden. Zahlungsansprüche können entweder mit einem Mahnbescheid oder einer Zahlungsklage weiterverfolgt werden, für …“ Weiterlesen
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18.06.2019 Rechtsanwalt Martin Lubda„… der Parteien. In dem o. g. Beispiel wäre dies der Widerspruch gegen den Mahnbescheid. Der im Zeitpunkt des Eintritts der Hemmung noch nicht abgelaufene Teil der Verjährungsfrist beginnt dann wieder …“ Weiterlesen
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18.08.2015 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„… eine Abmahnung, einen Mahnbescheid, eine einstweilige Verfügung oder gar eine Klage erhalten haben, stehen wir Ihnen mit unserer Hilfe bundesweit zur Verfügung. Die in unserer Kanzlei tätigen Rechtsanwälte können …“ Weiterlesen
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16.08.2015 Rechtsanwältin Nicole Mutschke„… fehlerhafter Kapitalanlageberatung geäußert. Die Kläger hatten zunächst den Erlass eines Mahnbescheides beantragt und sind erst danach vor Gericht gezogen. BGH bekräftigt anlegerfreundliche Rechtsprechung …“ Weiterlesen
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11.08.2015 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„… überprüft werden. Unser Rat: Sollten Sie ebenfalls eine Abmahnung, einen Mahnbescheid, eine einstweilige Verfügung oder gar eine Klage erhalten haben, stehen wir Ihnen bundesweit mit unserer Hilfe …“ Weiterlesen
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06.08.2015 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„Zahlreiche Anfragen wegen aktuellen Mahnbescheiden des Rechtsanwaltes Daniel Sebastian im Auftrag der DigiRights Administration GmbH Uns erreichten mehrere aktuelle Mahnbescheide …“ Weiterlesen
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03.08.2015 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„… im Streitfall von einem Gericht auf ihre Rechtmäßigkeit oder Höhe überprüft werden. Unser Rat: Sollten Sie ebenfalls eine Abmahnung, einen Mahnbescheid, eine einstweilige Verfügung oder gar eine Klage erhalten …“ Weiterlesen
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14.07.2015 Rechtsanwalt Markus Brehm„… -verjaehrungsdauer-auch-bei-filesharing-bedeutet-das-bgh-urteil-v-15-01-2015-motorradteile/ ), dient der nun beantragte und zugestellte Mahnbescheid der Kanzlei Waldorf Frommer sicher auch der Verjährungshemmung …“ Weiterlesen
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14.07.2015 WAGNER HALBE Rechtsanwälte„… spätestens mit Ablauf des 31.12.2013 ein. Hinzu kommt, dass der von dem klagenden Rechteinhaber unter dem 19.12.2013 beantragte gerichtliche Mahnbescheid nicht geeignet war, den Ablauf der hernach …“ Weiterlesen
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14.07.2015 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„… auf ihre Rechtmäßigkeit oder Höhe überprüft werden. Unser Rat: Wenn Sie ebenfalls eine Abmahnung, einen Mahnbescheid, eine einstweilige Verfügung oder gar eine Klage erhalten haben, stehen wir Ihnen mit unserer …“ Weiterlesen
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14.07.2015 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„… . Ihr Vorteil: Wenn Sie eine Abmahnung, einen Mahnbescheid, einen Vollstreckungsbescheid oder eine Klage erhalten haben, stehen wir Ihnen gerne deutschlandweit mit unserer Hilfe zur Verfügung. Wir helfen …“ Weiterlesen
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08.07.2015 Rechtsanwalt Jann Brauner„… , wenn Sie einen Mahnbescheid in dieser Angelegenheit erhalten haben, sollten Sie sofort den Weg zu einem Rechtsanwalt suchen. Ich stehe Ihnen in Bamberg mit Tätigkeitsschwerpunkt IT-Recht gerne zur Verfügung.“ Weiterlesen
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03.07.2015 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„… Ihnen gerne bundesweit mit unserer Hilfe zur Verfügung, wenn Sie ebenfalls eine Abmahnung, einen Mahnbescheid, eine einstweilige Verfügung oder gar eine Klage erhalten haben. Die in unserer Kanzlei …“ Weiterlesen
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02.07.2015 Rechtsanwalt Matthias Lederer„… sodann wie üblich die Abgabe einer Unterlassungserklärung sowie die Zahlung von Schadenersatz und Anwaltskosten. Am 29.11.2013 wurde dem Beklagten ein gerichtlicher Mahnbescheid zugestellt, gegen …“ Weiterlesen
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02.07.2015 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„… Beratung zunächst keinerlei Beträge. Wenn Sie ebenfalls eine Abmahnung, einen Mahnbescheid, eine einstweilige Verfügung oder gar eine Klage der Kanzlei Dres. Lohner, Fischer, Igwecks & Collegen …“ Weiterlesen
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02.07.2015 Rechtsanwalt Marc Hügel„… der Mahnbescheid zugestellt werden. Auch sonst hat der Beklagte keinerlei Schwierigkeiten beim Erhalt von Schreiben an seine Wohnanschrift dargelegt. Die genannten Umstände hätten dem Beklagten – seinen Vortrag …“ Weiterlesen
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02.07.2015 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„… . Bezahlen Sie ohne rechtliche Beratung zunächst keinerlei Beträge. Bleiben Sie ruhig. Wenn Sie ebenfalls eine Abmahnung, einen Mahnbescheid, eine einstweilige Verfügung oder gar eine Klage erhalten …“ Weiterlesen
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01.07.2015 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„… Sie ebenfalls eine solche Abmahnung der Kanzlei Kempfler & Kempfler erhalten? Dann ignorieren Sie diese auf keinen Fall! Die gegnerische Kanzlei könnte dann einen Mahnbescheid gegen Sie erlassen …“ Weiterlesen
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01.07.2015 Rechtsanwalt Jan B. Heidicker„… €. Haben Sie auch eine solche Abmahnung der Kanzlei Fareds erhalten? Dann sollten Sie die Abmahnung auf keinen Fall ignorieren! Die Gegenseite könnte sodann einen Mahnbescheid gegen Sie erlassen …“ Weiterlesen
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30.06.2015 Rechtsanwalt Dr. Stephan Schenk„… die Angelegenheit mit einem Anruf bei unserer Mandantin. Es folgte die typische Rechnung, die Beauftragung eines Inkassounternehmens, ein Mahnbescheid und schließlich die Klage. Gegen die geltend …“ Weiterlesen
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30.06.2015 Rechtsanwalt Markus Brehm„… zugestellten Mahnbescheid beantragt hat, um die zum 31.12.2015 ablaufende Verjährungsdauer zu unterbrechen – sprich die Verjährung zu hemmen. Wir sind beauftragt, gegen den Mahnbescheid der Kanzlei …“ Weiterlesen
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30.06.2015 Rechtsanwalt Matthias Lederer„… zahlreiche Mahnbescheide beantragt sowie zwischenzeitlich auch viele Klagen eingereicht worden. Der Sache nach geht es jeweils um die Einforderung von Schadenersatz sowie angefallenen Anwaltskosten …“ Weiterlesen
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29.06.2015 Fachanwalt für Erbrecht Mathias Nittel„Macht der Anwalt bei einem Mahnbescheid bewusst falsche Angaben, hemmt der Mahnbescheid die Verjährung nicht. Dies hat der Bundesgerichtshof entschieden (Urteil vom 23. Juni 2015 – XI ZR 536/14 …“ Weiterlesen