Finden Sie jetzt Ihren Anwalt zum Thema Mediation!

Mediation: Konflikte außergerichtlich lösen!

  • 5 Minuten Lesezeit
Mediation: Konflikte außergerichtlich lösen!

Mediation ist ein Verfahren zur außergerichtlichen Streitbeilegung. Es dient der Konfliktlösung ohne Einschaltung eines Gerichts. Das spart unterm Strich nicht selten Kosten, selbst wenn im Mediationsverfahren Mediationskosten entstehen. Was eine Mediation ist, wie ein Mediationsgespräch unter Leitung von einem oder mehreren Mediatoren abläuft und welche Vorteile diese alternative Konfliktlösung hat, erklären Rechtsanwältin Uta Steinbach und Rechtsanwalt Maximilian Strohmayer.  

Mediation: Definition, Voraussetzungen und rechtliche Grundlagen

Was ist eine Mediation?

Die Mediation ist gemäß § 1 Abs. 1 Mediationsgesetz (MediationsG) ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mithilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich eine einvernehmliche Beilegung ihres Konflikts anstreben. Die Inhalte werden in einem Mediationsvertrag festgehalten. Der Mediator erarbeitet mit den Medianden eine Mediationsvereinbarung, die ihren Bedürfnissen entspricht.

Mediation: Gemeinsam Lösungen finden

(Gerichtliche) Mediation vs. Gerichtsverfahren

Vorteile beim Mediationsverfahren gegenüber einem Gerichtsverfahren sind die oftmals geringeren Mediationskosten und die meist kürzere Dauer.

Bei der gerichtlichen Mediation werden geeignete Verfahren mit Zustimmung der Parteien an einen Güterichter übergeben, der mit diesen ein Mediationsgespräch durchführt.

Im Vergleich zum Gerichtsverfahren und zur Schlichtung ist die Mediation freiwillig und eigenverantwortlich.

Ablauf der Mediation: Mediationsvereinbarung und Mediationsgespräch

Mediationsvereinbarung: Welche Inhalte gehören in den Mediationsvertrag? 

Zu Beginn und zum Abschluss des Mediationsverfahrens wird eine Mediationsvereinbarung zwischen den Medianden und Mediatoren geschlossen. Den jeweiligen Inhalt bestimmen die Parteien. Wesentliche Bestandteile des Mediationsvertrages zu Beginn sind z. B. die Mediationskosten und die Ziele der Medianden.  

Die Abschlussvereinbarung wird am Ende nach erfolgreicher Mediation geschlossen. In dieser werden in erster Linie die von den Medianden gefundenen Lösungen zur Bewältigung ihres Konflikts festgehalten. Diese Vereinbarung ist nach § 2 Abs. 6 MediationsG nicht notwendig, gleichwohl ist sie sinnvoll. Sie ist an keine Form gebunden, eine schriftliche Ausformulierung ist jedoch anzuraten.  

Die Mediationsvereinbarung sollte durch externe Berater gegengeprüft werden. Die Medianden selbst bestimmen, wie verbindlich die Mediationsvereinbarung ist. Einen vollstreckbaren Titel stellt sie grundsätzlich nicht dar; eine Vollstreckbarerklärung im Wege eines Vergleichs oder einer notariellen Urkunde ist jedoch möglich.  

Mediationsgespräch: Die Phasen der Mediation

Die Mediation ist in mehrere Phasen unterteilt. Sie beginnt mit der Eröffnungsphase, in welcher der Rahmen geklärt wird. Danach werden die Themen aufgenommen und dann die dahinter stehenden Interessen und Bedürfnisse herausgearbeitet. Anschließend versucht der Mediator mit den Medianden mögliche Optionen zu erarbeiten.  

Zum Abschluss des Mediationsgesprächs wird in der Regel eine Mediationsvereinbarung mit den Regelungen zur Konfliktlösung erarbeitet. Die Länge und Anzahl der Mediationssitzungen ergibt sich aus dem Umfang des jeweiligen Mediationsfalles. 

Die Rolle des Mediators

Der Mediator ist nach § 1 Abs. 2 MediationsG eine unabhängige und neutrale Person ohne Entscheidungsbefugnis, die die Parteien durch die Mediation führt. Gemäß § 2 Abs. 3 S. 1 MediationsG gilt der Grundsatz der Allparteilichkeit. Mediatoren sind zur Verschwiegenheit verpflichtet und haben gegenüber den Parteien des Mediationsverfahrens eine Offenbarungspflicht.  

Als Mediator im Rahmen eines Mediationsgesprächs tätig werden darf, wer eine entsprechende Ausbildung absolviert hat. Zertifizierter Mediator darf sich nach § 2 ZMediatAusbV nennen, wer einen Lehrgang mit mindestens 120 Präsenzzeitstunden absolviert hat und entsprechende praktische Erfahrungen nachweisen kann.  

Mediation: In welchen Konfliktsituationen ist sie sinnvoll?

Ziel eines Mediationsverfahrens ist, dass die Beteiligten nach bedarfsgerechten Lösungen suchen und Vereinbarungen treffen können. Die Mediatoren unterstützen dies mit verschiedenen Methoden.

Tipps für eine wertschätzende Kommunikation

Mediationsgespräche sind hilfreich, wenn 

  • Erben sich ungerecht behandelt fühlen, 

  • es um eine Vielzahl von strittigen Belangen geht, die nicht alle juristisch/gerichtlich geklärt werden können, z. B. bei Miteigentümern einer Immobilie,

  • getrennte Eltern unterschiedliche Vorstellungen über die Kindererziehung und -Betreuung haben, 

  • Geschäftspartner, Mitgesellschafter, Praxisinhaber oder Lieferanten/Kunden Meinungsverschiedenheiten haben, aber langfristig auf ein Miteinander angewiesen sind.

Kosten einer Mediation

Mediationskosten sind kalkulierbarer und meistens auch geringer als Prozesskosten. 

Der Stundensatz liegt zwischen 150,00 € und 300,00 €, ggf. auch darüber. Gelegentlich werden Pauschalen je Sitzung vereinbart. 

Faktoren sind hierbei: 

  • Komplexität des Konfliktes 

  • Anzahl der Beteiligten 

  • Qualifikation, Erfahrung des Mediators 

  • wirtschaftliche Verhältnisse der Beteiligten 

Bei umfangreichen Konflikten kann die Unterstützung durch mindestens zwei Mediatoren effizient sein.  

Die Medianden vereinbaren ihre interne Kostenaufteilung im Mediationsvertrag. 

Rechtsschutzversicherungstarife beinhalten Mediationskosten, auch im Familienrecht. Es gilt aber abzuklären, ob etwa nur eine telefonische Mediation bezahlt wird. Meistens wird außerdem ein Mediator aus dem eigenen Pool vorgeschrieben und/oder nur der Kostenanteil des eigenen Versicherungsnehmers erstattet.  

Wirtschaftsmediation: Betriebliche Konflikte lösen

Betriebliche Konflikte beeinträchtigen Gesundheit und Arbeitsergebnisse. Ungeklärte Ziel- und Wertvorstellungen von Unternehmensinhabern und deren Nachfolgern können zu Missstimmungen führen, die die Motivation aller verschlechtern. 

Wirtschaftsmediation kann 

  • den Betriebsfrieden unter Mitarbeitern wiederherstellen,  

  • Konflikte und Missverständnisse auf der Geschäftsleitungsebene klären, 

  • Streitigkeiten zwischen Unternehmen beilegen.

Bei betriebsinternen, angestellten Mediatoren ist es wichtig, dass sie ergebnisoffen und allparteilich sind. Ist dies fraglich, fehlt es an einer Vertrauensbasis für die Mediationsgespräche.  

Mediationsklauseln bringen einen Mehrwert, Arbeitnehmer sollten jedoch darauf achten, dass dies nicht zu Fristversäumnissen führt, z. B. für eine Kündigungsschutzklage. Mitinhaber von Unternehmen oder Praxen profitieren besonders von Mediationsklauseln. Eine Mediationsvereinbarung vermeidet hier teure gerichtliche Auseinandersetzungen mit Imageverlust.  

Familienmediation: Wenn die Fronten verhärtet sind

Familienmediation hilft bei 

  • Zwist in Patchworkfamilien, 

  • Planung von einvernehmlichen Nachlass- und Nachfolgeregelungen, 

  • Streit um die Betreuung pflegebedürftiger Eltern, 

  • Abklärungsbedarf in neuen Lebensphasen von Eheleuten,  

  • Trennung, Scheidung, 

  • dem Aushandeln der fairen Aufteilung der Kinderbetreuung und der finanziellen Beiträge von Eltern, 

  • jeglichen verfahrenen Situationen, in denen der Gesprächsfaden in der Familie abgerissen ist. 

Sollen Kinder eigene Themen in die Mediationsvereinbarung einbringen, müssen die Mediationsgespräche kindgerecht angepasst und von sehr erfahrenen Mediatoren vorbereitet werden. In einem so geschützten Rahmen kann ihre Beteiligung für Kinder entlastend sein. 

Optionen für eine einvernehmliche Regelung von Scheidungsfolgen 

Bei einer Scheidung ist emotionaler und rechtlicher Beistand wichtig. Anwaltsschreiben verschärfen die Konfliktlage. 

Expartner haben zwei Alternativen, um nachhaltige sowie rechtssichere Mediationsvereinbarungen zu erreichen:  

  • anwaltliche Vertretung und zusätzlich Hilfe durch einen Mediator 

oder: 

  • Beauftragung spezialisierter Anwaltsmediatoren mit Zusatzqualifikation „Cooperative Praxis“ (CP) 

Im Kombinationsverfahren „CP“ haben beide Eheleute juristische Fürsprecher, die auf Verfahrensebene als Mediatoren agieren. Die Themen werden in Mediationsgesprächen geklärt. Korrespondenz entfällt, unnötige Eskalation wird vermieden.  

Häufige Fragen und Antworten zur Mediation

Wie funktioniert eine Mediation?

Wollen streitende Parteien einen Konflikt einvernehmlich und ohne Einschaltung eines Gerichts lösen, können sie sich an einen Mediator wenden. Dieser führt das Mediationsverfahren durch. Ist der Mediator gefunden, wird eine Mediationsvereinbarung geschlossen. Im Anschluss finden in der Regel mehrere Mediationssitzungen statt, bis der Konflikt zu einer Lösung kommt. Das Ergebnis des Mediationsverfahrens können die Parteien in einer Abschlussvereinbarung festhalten.

Wie läuft eine Mediation ab?

Das Mediationsverfahren hat unterschiedliche Phasen. Es unterteilt sich meist in fünf oder sechs Phasen. Die Mediation beginnt in der Regel mit einer Einführung zu allgemeinen Themen. Daran schließt sich die Phase an, in der die Themen und Interessen der Beteiligten festgelegt werden. Im Anschluss erarbeiten die Beteiligten Lösungsoptionen und verhandeln die für sie optimale Lösung. Als Ergebnis der Verhandlung einigt man sich auf gemeinsame Lösungen, die in einer Abschlussvereinbarung festgehalten werden (können).

Foto(s): ©Shutterstock/goodluz; ©anwalt.de/THH

Artikel teilen:


Sie benötigen persönliche Beratung zum Thema Mediation?

Rechtstipps zu "Mediation" | Seite 9

  • 10.09.2016 Dr. Fritz & Partner – Fachanwälte – Rechtsanwälte mbB
    „… . Voraussetzung ist, dass zumindest in Anwesenheit des Mediators noch ein Gespräch möglich ist. Die Mediation ist ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren zur Lösung eines Konfliktes …“ Weiterlesen
  • 07.09.2016 Dr. Fritz & Partner – Fachanwälte – Rechtsanwälte mbB
    „… zu erleichtern kollidiert häufig mit den Ansprüchen der Unternehmen an die berufstätigen Eltern. Mit Hilfe einer Mediation im Vorfeld kann es jedoch gelingen, die Bedürfnisse beider Seiten …“ Weiterlesen
  • 26.06.2016 Rechtsanwalt Carsten Köbisch
    „Was ist Mediation? Mediation stellt eine besondere Art der außergerichtlichen Konfliktlösung dar. Dieses Verfahren wird vor allem in den USA seit den 60er-Jahren erfolgreich angewandt und bedeutet …“ Weiterlesen
  • 16.06.2016 Rechtsanwältin Sandra Guenther
    „… . Dies kann zu dauerhaften psychischen Schäden beim Kind führen. Aus diesem Grund raten das Jugendamt, der Verfahrensbeistand sowie der Richter stets dazu, dass eine Mediation zwischen den Erwachsenen gemacht …“ Weiterlesen
  • 09.06.2016 mep + k rechtsanwälte und notar
    „Mediative Konflikt- und Kommunikationskultur als Schlüssel zum Erfolg für gute Verhandlungsergebnisse. Was hat Mediation, ein Verfahren zur Konfliktlösung – bei dem ein neutraler, allparteilicher …“ Weiterlesen
  • 31.05.2016 Rechtsanwältin Ljubica Tomic
    „… und ein Abkommen über die Beilegung von Streitigkeiten durch Mediation), als auch eine neue Art von glaubwürdigen Unterlagen (Auszug aus den Geschäftsbüchern für die Forderung der Abo-Gebühr des öffentlichen …“ Weiterlesen
  • 25.04.2016 Sandra Voigt, anwalt.de-Redaktion
    „… zu verhindern. Möglich sind hier z. B. eine Mediation, Schlichtungs- bzw. Gruppengespräche oder eine Ermahnung. Bleibt der Arbeitgeber jedoch untätig, macht er sich eventuell schadenersatzpflichtig. Weiß …“ Weiterlesen
  • 19.04.2016 Rechtsanwalt Markus Jansen
    „… . Als Wirtschaftsmediator sieht Jansen die besondere Expertise seines Berufsstands in der Mediation, also im fairen Gesprächsaustausch beider Seiten mit dem echten Willen, tragbare Lösungen zu erarbeiten. Laut Jansen …“ Weiterlesen
  • 08.12.2015 Rechtsanwältin Stephanie Kessenbrock
    „Was ist die Mediation? Jeder kennt die Erfahrung, dass der Lösung von Konflikten oft verletzte Gefühle oder unerfüllte Erwartungen im Wege stehen. Man schafft es nicht, die tieferen Ursachen für …“ Weiterlesen
  • 23.10.2015 Rechtsanwältin Pirko Silke Lehmitz
    „… aus tatsächlichen Gründen schwierig ist, noch etwas zu retten. Dies muss im Einzelfall geprüft werden. Sofern Gespräche und Mediation nicht mehr helfen, kann natürlich auch gegen das Mobbing geklagt werden …“ Weiterlesen
  • 24.09.2015 SH Rechtsanwälte
    „… gemacht, ob der Kunde sich um eine außergerichtliche Konfliktlösung durch eine Mediation vergeblich bemüht hatte. Das Oberlandesgericht Frankfurt hält diese Vertragsbestimmungen für unwirksam …“ Weiterlesen
  • 29.06.2015 Kanzlei Prof. Dr. van der Broeck & van der Broeck
    „… einer professionellen Unterstützung in der außergerichtlichen Konfliktlösung bedürfen. Mediation bietet die Chance, gemeinsam neue Wege zu finden, um den Betriebsfrieden wiederherzustellen. Beispiel …“ Weiterlesen
  • 22.05.2015 Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte
    „… erledigt werden soll, was sich zeit- und kostensparend auswirkt. Dazu sollen vor allem Instrumente beitragen, wie die Mediation, die Informationspflicht über die Nichterfüllung von Voraussetzungen …“ Weiterlesen
  • 20.04.2015 Rechtsanwalt Azur Prnjavorac
    Mediation ist ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung eines Konflikts. Die Konfliktparteien – teilweise auch Medianten oder Medianden genannt – wollen …“ Weiterlesen
  • 11.05.2021 Rechtsanwalt Tom Martini
    „Die Mediation ist ein außergerichtliches Vermittlungsangebot zur Konfliktlösung für sämtliche Bereiche des täglichen Lebens, z. B. Wirtschaft, Familie, Miete, aber auch maklerrechtlichen …“ Weiterlesen
  • 13.10.2014 Rechtsanwältin Melanie Kesting
    Mediation – so manch einer denkt hierbei zuerst an esoterische Stressbewältigung, auch Meditation genannt. Beachtlich, was ein einzelner Buchstabe – das „t“ – an der Bedeutung eines Wortes verändert …“ Weiterlesen
  • 25.04.2017 Rechtsanwalt Hermann Kulzer M.B.A.
    „… professionelle Klärer einschalten, weil Freunde und Bekannte meist die Techniken nicht haben, die erforderlich sind. Der Konflikt kann durch eine Schlichtung/Mediation schneller, kostengünstiger …“ Weiterlesen
  • 19.08.2014 Rechtsanwältin Sandra Flämig
    „… und – möglicherweise auf dem Weg der Mediation – eine Lösung anstrebt. Wenn meine Mandanten, ob Arbeitgeber, Personaler, Führungskraft oder Angestellte/r zu mir sagen „Er/sie streitet immer mit mir.“ dann frage …“ Weiterlesen
  • 25.07.2014 Rechtsanwalt Henning Schröder
    „… Verhandlung möglich ist. Dies wird durch die Beteiligung von Rechtsanwälten als Parteivertreter nicht unbedingt erleichtert. „Mein Fall eignet sich nicht für eine Mediation.“ Es gibt nur wenige Fälle …“ Weiterlesen
  • 18.07.2014 GKS Rechtsanwälte
    „… Erbrecht, Fachanwalt für Familienrecht http://gks-rechtsanwaelte.de/anwaelte/fachanwalt-erbrecht-familienrecht-mediation-wuppertal/“ Weiterlesen
  • 24.03.2014 Rechtsanwältin und Scheidungsanwalt Dr. Alexandra Kasten
    Mediation ist ein strukturiertes Verfahren zur konstruktiven Konfliktbearbeitung mit dem Ziel der einvernehmlichen Konfliktlösung. Der Mediator oder die Mediatorin unterstützt die Parteien darin …“ Weiterlesen
  • 27.02.2014 Rechtsanwalt Christian Reckling
    „… den Besuch der schulinternen Mediation auf. Hiergegen wandten sich die Eltern des Gehänselten mit ihrer Klage mit der Begründung, ihr Sohn werde schon länger gemobbt; daher habe er sich verteidigen …“ Weiterlesen
  • 12.02.2014 GKS Rechtsanwälte
    „… sprechen. Andreas Jäger Rechtsanwalt und Mediator, Fachanwalt für Erbrecht, Fachanwalt für Familienrecht http://gks-rechtsanwaelte.de/anwaelte/fachanwalt-erbrecht-familienrecht-mediation-wuppertal/“ Weiterlesen
  • 31.01.2014 Rechtsanwalt Henning Schröder
    „… kann ein Mediationsverfahren eine Alternative darstellen. Was ist Mediation? Mediation ist ein strukturiertes Verfahren, bei dem die Konfliktparteien unter professioneller Anleitung dabei unterstützt werden, selbst …“ Weiterlesen