2.228 Ergebnisse für Testament
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08.03.2024
von Rechtsanwalt Hermann Kulzer M.B.A.
… vorliegt. Ist der Erbe durch Verfügung von Todes wegen (Testament oder Erbvertrag) berufen, so beginnt die Frist nicht vor Eröffnung der Verfügung von Todes wegen durch das Gericht. Für einen Erben, der erst durch die Ausschlagung …
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09.08.2011
von Rechtsanwalt Dr. Michael Zecher Vorsorgeanwalt
… beschränkt diese aber zur Vermeidung einer Vervielfältigung der Pflichtteilslast. ( BGH v. 13.4.11 - IV ZR 204/09) Sachverhalt Großvater und Großmutter setzten sich mit notariellem Testament gegenseitig zu Alleinerben des Erstversterbenden …
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03.08.2011
von Sperrer, Bette & Collegen
… nicht zugreifen kann. Diese Form des Testaments ist nicht sittenwidrig. Wenn das behinderte Kind geschäftsfähig ist, kann es sogar wirksam auf seinen Pflichtteilsanspruch verzichten, damit die Sozialbehörden diesen nicht auf sich überleiten …
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08.07.2011
von Rechtsanwalt Hermann Kulzer M.B.A.
… der Verträge (Darlehns-. Sicherungs-, Gesellschaftsverträge, Nachfolgeregelung, insolvenzfeste Altersvorsoge, Vorsorgevollmachten, Testament) * Einrichtung Liquiditätskontrolle * Überprüfung Insolvenzgrund * Check …
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04.07.2011
von KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de
Häufig werden leibliche Abkömmlinge eines Erblassers oder der Ehegatte eines Erblassers testamentarisch enterbt, in der Regel schlicht dadurch, dass sie bei der Erbenbestimmung im Testament übergangen werden bzw. keine Erwähnung finden …
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20.06.2011
von Rechtsanwalt Hans Werner Bauer
Wenn das Ehegattentestament der Eltern eine Pflichteilsauschlussklausel enthält, führt die erfolglose Anfechtung des Testaments der Eltern zum Eingreifen der Sanktion wie bei Inanspruchnahme des Pflichtteils nach dem Tod …
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26.05.2011
von KÜHNE Rechtsanwälte
… Umstände, die beachtet werden müssen. Einer dieser Umstände ist die Tatsache, dass unverheiratete Paare sich ohne Testamente nicht von Gesetzes wegen gegenseitig beerben. Verstirbt somit einer der Partner, geht der andere nach den gesetzlichen …
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31.05.2017
von KÜHNE Rechtsanwälte
Vorsicht bei Ergänzungen des Testaments! Nach der Vorschrift des § 2247 Abs. 1 BGB kann der Erblasser ein Testament durch eine eigenhändig geschriebene und unterschriebene Erklärung errichten. Die Unterschrift dient dabei als Abschluss …
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07.04.2011
von Rechtsanwalt Jörg Schwede
… sind. Das kann beispielsweise durch Testament, Erbvertrag oder gesetzliche Erbfolge sein. Es sollte daher eine kurzfristige anwaltliche Beratung erfolgen, sobald Sie Kenntnis von der Erbschaft erlangen, um nicht das Risiko einzugehen, dass diese sechswöchige Frist …
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30.03.2011
von Sandra Voigt anwalt.de-Redaktion
Eine Scheidung bedeutet nicht endgültig das Ende einer Beziehung. So kommt es oftmals vor, dass ein Paar nach einer „Beziehungspause" erneut heiratet. Lästige Angelegenheiten wie die Errichtung eines Testaments bleiben hierbei jedoch …
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18.03.2011
von KUCKLICK dresdner-fachanwaelte.de
… Testamentes, in dem sich Eltern gegenseitig zu Alleinerben einsetzen, ein Verzicht eines im vorstehenden Sinne betroffenen Kindes auf den Pflichtteil nach dem erstversterbenden Elternteil sittenwidrig gem. § 138 BGB ist. Auf diese Sittenwidrigkeit …
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11.07.2022
von Rechtsanwalt Alexander Grundmann
… sinnvoll, wenn ein Testament oder ein Erbvertrag nicht mehr geändert werden können. Unerwünschte Folge beim beliebten Berliner Tetstament ist häufig eine so genannte Bindungswirkung. Zwei Eheleute setzen sich gegenseitig zu Alleinerben …
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11.03.2011
von Rechtsanwalt Jörg Schwede
Viele Ehepartner stehen vor der Frage, welche Vorkehrung sie treffen, wenn einer der Ehepartner stirbt. Häufige Verwendung findet dann das „Berliner Testament”. Aber was genau bedeutet ein „Berliner Testament” für den überlebenden …
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02.03.2011
von Gerold und Partner - Rechtsanwälte und Notar
… der Kinder, Unterhalt, Vermögensauseinandersetzung, Testament, gemeinsame Verträge müssen überdacht werden. Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, dass die Eheleute das alleine hinbekommen. Gefährlich wird es aber, wenn dies nicht gelingt. Und noch …
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21.02.2011
von Rechtsanwalt Prof. Dr. Ernst L. Schwarz
… hier die Möglichkeit gehabt, das gesetzliche Kürzungsrecht in ihrem Testament ausdrücklich auszuschließen. Die Nichte N würde das Vermächtnis dann ungeschmälert bekommen. Der Erblasser sollte bei der Abfassung seines Testaments das gesetzlich bestehende …
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14.02.2011
von Rechtsanwalt Jörg Schwede
… zu eigentlichen Pflichtteilsanspruch. Beispiel: Frau S hat einen Sohn und eine Tochter. Der Nachlass beträgt 10.000,00 €. In ihrem Testament verfügt Frau S, dass ihre Tochter 9.000,00 € erhalten soll. Ihrem Sohn hinterlässt sie testamentarisch 1.000,00 …
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28.01.2011
von Rechtsanwalt Dr. Michael Zecher Vorsorgeanwalt
… ein Testament zu errichten. Die Errichtung letztwilliger Verfügungen können, wenn Sie klug gestaltet sind, unangenehme Überraschungen von vornherein ausschließen. Denken Sie daran, dass bei einem fehlenden Testament kinderlose Partner …
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27.01.2011
von Rechtsanwältin Dr. Brigitte Glatzel
Der nachstehende, nicht seltene Fall gibt Anlass zur Darstellung der Stellung der Lebensversicherung im Nachlass: Ein verheirateter Mann stirbt ohne nennenswertes Vermögen hinterlassen zu haben. Er hat kein Testament gemacht …
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19.01.2011
von Rechtsanwalt Christoph Blaumer
Formulieren Ehegatten eine Erbfolge für den Fall des „gleichzeitigen Ablebens”, so sind damit unter Umständen auch Fälle gemeint, in denen beide Ehegatten aufgrund eines Ereignisses (z.B. Unfall) zu unterschiedlichen Zeitpunkten …
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21.12.2010
von Rechtsanwalt Johannes Wuppermann
Eheleute ohne Kinder sollten grundsätzlich durch ein Testament Ihre Erbfolge regeln! Tun Sie dies nicht, so erbt der überlebende Ehepartner nicht allein, sondern neben Verwandten des verstorbenen Ehepartners. Zu diesen Verwandten zählen …
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01.12.2010
von Rechtsanwälte Dr. Foerster, Wiesner & Kollegen
Schätzungsweise die Hälfte aller Testamente ist fehlerhaft oder steuerlich unvorteilhaft. So wird häufig der Unterschied zwischen Erben und Vermächtnisnehmern oder Teilungsanordnung und Vorausvermächtnis übersehen …
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01.12.2010
von Rechtsanwalt Alexander Grundmann
… bei Testamenten zu Gunsten eines nichtehelichen Lebenspartners teilweise Sittenwidrigkeit angenommen. Heute gilt - auch wenn einer der Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft anderweitig verheiratet ist - ein Testament zu Gunsten …
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15.10.2010
von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
Im Erbrecht umschließt das Testament sämtliche Rechtsnormen, wodurch Vermögensrechte und Vermögenspflichten aus dem Anlass des Todes einer Person auf eine andere Person übergehen. Neben dem Erbvertrag ist das Testament die zweite Form …
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13.10.2010
von Rechtsanwalt Dr. Dr. Seyed Shahram Iranbomy
… dann vorgelegt werden, wenn kein Testament und auch kein Erbvertrag vorhanden sind. Der Erbschein kann beim zuständigen Nachlassgericht, das des letzten Wohnsitzes des Verstorbenen (§§ 343 und 344 FamFG), beantragt werden. Im Erbschein …