146 Anwälte für Sportrecht | Seite 7

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sehr gut
Rechtsanwältin Dr. Julia Konzett
Kanzlei Konzett, Gänsbacher Str. 3, 6020 Innsbruck, Österreich 7159.1497252517 km
Erbrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Verwaltungsrecht • Sportrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht
Frau Rechtsanwältin Dr. Julia Konzett ist Ihr Ansprechpartner für Sportrecht
aus 12 Bewertungen Kompetent, schnell und erfolgreich. Wir haben uns bestens betreut gefühlt. (31.08.2022)
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sehr gut
Anwaltskanzlei Krause, Pfarrer-Brantzen-Str. 130, 55122 Mainz 6803.0849033514 km
Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt..
Erbrecht • Steuerrecht • Zivilrecht • Sportrecht
Herr Rechtsanwalt Raimundt Krause - Ihr rechtlicher Beistand im Bereich Sportrecht
aus 78 Bewertungen Herr Krause hat sich sehr unkompliziert und schnell der Sache angenommen und sich darin eingearbeitet. Er hat die … (04.04.2024)

Rechtstipps von Anwälten für Sportrecht

Fragen und Antworten

  • Sportrecht: Wie kann ein Anwalt helfen?
    Streitigkeiten im Bereich Sportrecht sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente, übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei und hält alle wichtigen Fristen ein, wenn es darum geht, einen Widerspruch gegen eine Entscheidung fristgerecht einzulegen. In jeder Situation informiert er Sie umfassend über Ihre Rechte und Pflichten und vertritt Sie durchsetzungsstark sowohl außergerichtlich als auch gerichtlich.
  • Was macht einen guten Anwalt für Sportrecht aus?
    Ein wichtiger Anhaltspunkt ist, dass der Anwalt Mandate im Bereich Sportrecht übernimmt. Über seine Schwerpunkte können Sie sich ganz einfach auf seinem persönlichen Profil informieren. Auch eine Spezialisierung im jeweiligen Rechtsgebiet kann vom Vorteil sein, vor allem wenn es sich um besonders komplexe und vielschichtige Rechtsfälle handelt. Ein weiteres Kriterium, ob ein Anwalt im Bereich Sportrecht gut ist, können außerdem die positiven Bewertungen seiner bisherigen Mandanten sein. Lesen Sie einfach auf seiner Bewertungsseite, was andere über ihn schreiben und machen Sie sich somit ein erstes Bild.
  • Sportrecht: Wann brauche ich einen Anwalt?
    Da das Fachgebiet Sportrecht viele verschiedene Einzelbereiche regelt, ist eine Beratung durch einen Rechtsanwalt oftmals der sicherste Weg, sinnvolle und wirksame Entscheidungen zu treffen. Insbesondere wenn viel auf dem Spiel steht, sollten Sie nicht voreilig und unvorbereitet handeln, sondern sich rechtzeitig an einen erfahrenen Anwalt im Bereich Sportrecht wenden. Er informiert Sie, welche Rechte und Pflichten Sie haben, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten und ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen. Außerdem lohnt sich der Gang zum Anwalt auch dann, wenn Sie Dokumente auf Fehler überprüfen oder neue rechtssicher erstellen wollen. Wichtig zu wissen: In vielen Rechtsfällen herrscht sogar Anwaltszwang vor Gericht und Sie müssen sich durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen.
  • Brauche ich unbedingt einen Anwalt?
    Sie haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich vor dem Amtsgericht selbst zu verteidigen. Geht es allerdings um familienrechtliche Sachen, müssen Sie wissen, dass vor dem Familiengericht (eine spezielle Abteilung des Amtsgerichts) Anwaltszwang herrscht. Auch vor den Landgerichten und Oberlandesgerichten oder vor dem Bundesgerichtshof müssen sich die Parteien durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen.

    Der Gang zum Anwalt lohnt sich in den meisten Fällen, insbesondere wenn viel auf dem Spiel steht. Er berät Sie individuell, bespricht mit Ihnen die Erfolgsaussichten und wenn eine außergerichtliche Lösung nicht möglich ist, kämpft er für Ihr gutes Recht vor dem zuständigen Gericht. Wenn Sie sich keinen Anwalt leisten können, gibt es auch hier Möglichkeiten. So können Sie beispielsweise einen Beratungsschein und/oder Prozesskostenhilfe beantragen.
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Das Sportrecht ist Teil einer sogenannten Querschnittsmaterie, denn es werden die unterschiedlichsten Rechtsgebiete, wie beispielsweise das Vereins- und Verbandsrecht, das Urheberrecht und Markenrecht, das allgemeine Vertragsrecht, das Arbeitsrecht und das Steuerrecht, berührt. Vom Sportrecht betroffen sind aber nicht nur die Sportler selbst, ob im Profi- oder Amateur- und Breiten- bzw. Freizeitsport, sondern alle mit ihnen in enger Verbindung stehenden Personen, wie z.B. Vereine, Verbände, Veranstalter, Funktionäre, Sponsoren und Zuschauer.

Der Begriff des Sports ist gesetzlich nicht definiert und ist daher auch nicht einheitlich geregelt, wird im Gesetz jedoch an verschiedenen Stellen verwendet. Die Rechtsprechung orientiert sich zur Begriffsdefinition an der Sportwissenschaft, welche im Wesentlichen folgende Kriterien zur Abgrenzung des Sports verwendet:

  • körperliche Bewegung mit

  • Leistungs- bzw. Wettkampfabsicht und dem

  • Bestehen von Vereinigungen und Regelwerken

Unterschieden wird im Sportrecht zwischen Sportrecht im Profisport und Sportrecht im Breitensport.

Sportrecht im Profisport

Im Profisport sind vorallem folgende Personengruppen vom Sportrecht betroffen, Profisportler, Trainer, Manager, Berater und Funktionäre. In diesem Bereich des Sportrechts ergeben sich oftmals komplexe rechtliche Fragen im Bereich des Vertragsrechts sowie des Vereins-, Verbands-, Arbeits- und Berufsrechts, des Sozialversicherungsrechts und des Schadensersatz- und Haftungsrechts. Daneben ist aber auch häufig das Steuerrecht, das Gesellschaftsrecht und das Wirtschaftsrecht betroffen. Daneben existiert auch noch das Sportstrafrecht, welches als Unterfall des Sportrechts beispielsweise bei Doping berührt ist.

Sportrecht im Breitensport

Unter den Begriff des Breitensports fällt die sportliche Betätigung von organisierten Mitgliedern zum Zwecke der Freizeitgestaltung in Sportvereinen und Fitnessstudios.

Insgesamt betrachtet sind die vertragsrechtlichen Strukturen im Breitensport weniger komplex als im Profisport, aber auch hier müssen die Verträge rechtssicher ausgestaltet werden, um Streitigkeiten umgehen zu können. Gerade Sportvereine, Sportverbände und Fitnessstudios müssen von der Gründung ab alle rechtlichen Regelungen im Vereinsrecht, Verbandsrecht, Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Arbeitsrecht und Versicherungsrecht beachten.

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