Rücklastschrift: Warum sie erfolgt und was die Konsequenzen sind
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Inhaltsverzeichnis
Rücklastschriften sind sowohl für Verbraucher als auch für Banken und Unternehmen ärgerlich, denn sie verursachen Aufwand und Kosten. Deshalb ist es wichtig, Rücklastschriften so weit wie möglich zu vermeiden.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, was eine Rücklastschrift ist und welche Ursachen sie haben kann. Lesen Sie außerdem, welche Folgen eine Rücklastschrift hat und ob Ihnen dadurch Kosten entstehen.
Was ist eine Rücklastschrift?
Das SEPA-Lastschriftverfahren ist neben Vorkasse, Kauf auf Rechnung oder Überweisung eine weitere Zahlungsmethode, die viele Unternehmen anbieten. An dem einheitlichen Zahlungsverfahren SEPA, das für „Single Euro Payments Area“ steht, nehmen derzeit 36 Länder des europäischen Zahlungsraums teil. Um einen fälligen Betrag vom Konto einzuziehen, benötigen Zahlungsempfänger wie Unternehmen allerdings ein SEPA-Lastschriftmandat, das der Kunde zuvor erteilen muss.
Eine Rücklastschrift – auch Lastschriftrückgabe genannt – ist die Rückbuchung einer SEPA-Lastschrift. Zu einer Rücklastschrift kommt es, wenn die Bank des Zahlungsempfängers die Transaktion nicht ausführen kann und die Abbuchung der Zahlung fehlschlägt. Rücklastschriften können nicht nur von Banken, sondern auch von Verbrauchern veranlasst werden.
Warum kommt es zu einer Rücklastschrift?
Zu einer Rücklastschrift kann es aus verschiedenen Gründen kommen. Dabei ist zu unterscheiden, ob die Rückbuchung von der Bank oder vom Kontoinhaber veranlasst wird.
Die Bank löst eine Rücklastschrift aus
Der Gund dafür ist in den meisten Fällen, dass das Bankkonto des Zahlungspflichtigen nicht ausreichend gedeckt ist. Wenn Sie jemandem eine Einzugsermächtigung erteilt haben – z. B. Ihrer Versicherung, Ihrem Fitnessstudio oder Ihrem Vermieter – und Ihr Konto zum Zeitpunkt der Abbuchung nicht ausreichend gedeckt ist, kommt es zu einer Rücklastschrift. Die Bank des Zahlungsempfängers lehnt die Einlösung der Lastschrift ab und der Betrag wird zurückgebucht.
Zu einer Rücklastschrift kommt es auch, wenn Sie versehentlich unvollständige oder falsche Zahlungsdaten angegeben haben – zum Beispiel einen Zahlendreher bei der IBAN – und die Bank den Auftrag deshalb nicht ausführen kann. Banken veranlassen auch Rücklastschriften, wenn Sie das Bankkonto, für das Sie ein Lastschriftmandat erteilt haben, gewechselt haben oder es zwischenzeitlich aufgelöst wurde. Die meisten Banken bieten ihren Kunden jedoch einen Kontowechselservice an, sodass Rücklastschriften aufgrund veralteter Einzugsermächtigungen selten sind.
R-Codes geben den Grund der Rücklastschrift an
Ihre Bank muss Ihnen den Grund für eine Rücklastschrift mitteilen. Die sogenannten R-Codes geben Auskunft über den Anlass der Rückbuchung:
Ablehnung (Refusal)
Rückgabe (Return)
Widerruf/Rückruf (Revocation)
Rückweisung (Reject)
Stornierung (Reversal) / Antrag auf Stornierung (Request for cancellation)
Rückerstattung (Refund)
Rücklastschrift selbst veranlassen
Wenn Sie ein Lastschriftmandat erteilen, erlauben Sie jemandem, Geld von Ihrem Bankkonto abzubuchen. Wollen Sie eine Lastschrift rückgängig machen und den eingezogenen Betrag zurückholen, spricht man daher auch von einer Rücklastschrift.
Sie haben die Möglichkeit, einer Lastschrift zu widersprechen, wenn Sie sich bei der Angabe der Zahlungsdaten geirrt haben oder einen Betrug vermuten. Bei verdächtigen Abbuchungen sollten Sie sich an Ihre Bank wenden und eine Rücklastschrift beantragen. Entsprechende Formulare bieten die Banken online an. Eine Rücklastschrift können Sie in der Regel über Ihr Online-Banking in Auftrag geben.
Wie lange kann man eine Lastschrift rückgängig machen?
Nach Erteilung einer Einzugsermächtigung erfolgen weitere Abbuchungen ohne ausdrückliche Zustimmung des Kontoinhabers. Die Rücklastschrift ist daher ein wichtiger Schutzmechanismus, um unberechtigten oder fehlerhaften Abbuchungen zu widersprechen.
Sie haben acht Wochen Zeit, einer Lastschrift bei Ihrer Bank zu widersprechen und eine Rücklastschrift zu veranlassen. Handelt es sich um eine unberechtigte Forderung, ist der Widerspruch sogar bis zu 13 Monate nach der Abbuchung möglich. Eine Abbuchung von Ihrem Konto ist zum Beispiel unberechtigt,
- wenn ein Betrag doppelt abgebucht wurde,
- wenn eine Verwechslung der Zahlungsdaten vorliegt,
- wenn Ihr Konto mit einer Abo- oder Vertragsgebühr belastet wird, obwohl Sie bereits gekündigt haben,
- wenn Sie vermuten, dass jemand unberechtigt auf Ihr Konto zugegriffen hat.
Wenden Sie sich zunächst an das Unternehmen, das die Abbuchung veranlasst hat, und erklären Sie, warum die Abbuchung unberechtigt war. Kontaktieren Sie Ihre Bank, wenn keine Rückbuchung erfolgt und wenn Sie einen Betrugsverdacht haben, und beantragen Sie eine Rücklastschrift. Geben Sie an, warum Sie eine Rücklastschrift wünschen, und begründen Sie dies entsprechend.
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Nach einer Rücklastschrift erneut überweisen?
Wenn eine Zahlung ansteht, muss der Zahlungsempfänger Sie vorab darüber informieren. Seine Information muss unter anderem den Betrag und die Referenznummer enthalten.* So können Sie sich auf die Zahlung einstellen und für ausreichende Deckung sorgen.
Wenn ein Lastschrifteinzug dennoch fehlgeschlagen ist und es zu einer Rücklastschrift kommt, werden Sie vom Zahlungsempfänger (Unternehmen, Versicherung etc.) und Ihrer Bank darüber informiert. In der Regel liegt dies daran, dass Ihr Konto zum Zeitpunkt der Abbuchung nicht ausreichend gedeckt war. In diesem Fall müssen Sie den fälligen Betrag nicht selbst überweisen. Der Zahlungsempfänger wird gewöhnlich bis zu dreimal versuchen, den geschuldeten Betrag von Ihrem Konto abzubuchen.
Er wird Sie vorher über den nächsten Abbuchungsversuch informieren, damit Sie sicherstellen können, dass Ihr Konto ausreichend gedeckt ist. Die Anzahl der Abbuchungsversuche des Zahlungsempfängers und die Zeitabstände dazwischen können variieren. Setzen Sie sich am besten mit dem Unternehmen in Verbindung, um diese Fragen zu klären oder eine individuelle Vereinbarung zu treffen.
* Art. 46 der Richtlinie (EU) 2015/2366 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2015 über Zahlungsdienste im Binnenmarkt, zur Änderung der Richtlinien 2002/65/EG, 2009/110/EG und 2013/36/EU und der Verordnung (EU) Nr. 1093/2010 sowie zur Aufhebung der Richtlinie 2007/64/EG.
Was sind die Folgen einer Rücklastschrift?
Viele befürchten, dass sich eine Rücklastschrift mangels Kontodeckung negativ auf die eigene Bonität auswirkt. Diese Sorge ist jedoch unbegründet, da Banken und Unternehmen Rücklastschriften nicht der SCHUFA melden. Eine Rücklastschrift führt also nicht zu einem Eintrag bei der SCHUFA und hat somit keine Auswirkungen auf Ihren SCHUFA-Score.
Wenn jedoch nach einer Rücklastschrift alle Abbuchungsversuche scheitern und auch die darauffolgende Zahlungserinnerung ignoriert wird, kann der Gläubiger ein gerichtliches Mahnverfahren einleiten. Dadurch wird auch die SCHUFA informiert. Nur in diesem Fall können Rücklastschriften Ihren SCHUFA-Score verschlechtern.
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Welche Gebühren fallen bei einer Rücklastschrift an?
Rücklastschriften verursachen bei den an der Transaktion beteiligten Banken Verwaltungsaufwand und Kosten, da die Banken fehlgeschlagene Transaktionen überprüfen. Diese Kosten geben sie an die Unternehmen weiter, die die Lastschrift einziehen wollten. Daneben entstehen dem Unternehmen selbst Kosten durch die Bearbeitung und Prüfung einer Rücklastschrift. Wer muss diese Kosten tragen? Das hängt davon ab, wer die Rücklastschrift veranlasst hat und ob sie berechtigt oder unberechtigt war.
Wird eine Lastschrift mangels Deckung des Kontos nicht ausgeführt, war die Rücklastschrift berechtigt. In diesem Fall kann das abbuchende Unternehmen die ihm entstandenen Kosten sowie die Gebühren der Bank von Ihnen zurückfordern. Die Bearbeitungsgebühr darf nicht höher sein als die Kosten, die dem Unternehmen durch die Rücklastschrift tatsächlich entstanden sind.
Veranlassen Sie selbst eine Rücklastschrift, weil von Ihrem Bankkonto ein falscher Betrag abgebucht wurde oder eine Doppelbuchung vorliegt, ist die Rücklastschrift ebenfalls berechtigt. Die Bank und der Zahlungsempfänger dürfen daher für eine Rücklastschrift keine Gebühren von Ihnen verlangen.
(THH)
FAQs zur Rücklastschrift
Wie werde ich über eine Rücklastschrift informiert?
Im Fall einer Rücklastschrift werden verschiedene Parteien informiert, wobei die Art und Weise je nach Bank und spezifischen Vereinbarungen variieren kann. In der Regel sind folgende Parteien beteiligt und werden folgendermaßen informiert:
Banken: Die Bank des Kontoinhabers wird automatisch durch ihre internen Systeme über die Rücklastschrift informiert und veranlasst die entsprechenden Buchungen und Benachrichtigungen. Die Bank des Zahlungsempfängers wird ebenfalls über die Rücklastschrift informiert, da sie den Zahlungseingang rückgängig machen muss. Sie passt die Kontostände und Benachrichtigungen entsprechend an.
Kontoinhaber (Zahlungspflichtiger): Der Kontoinhaber (Privatperson oder Unternehmen) wird durch einen Vermerk auf dem Kontoauszug, über das Online-Banking-Portal, per E-Mail, Brief oder gegebenenfalls per SMS informiert. Diese Information enthält in der Regel den Betrag der Rücklastschrift und den Grund (z. B. unzureichende Kontodeckung).
Gläubiger (Zahlungsempfänger): Der Zahlungsempfänger (Unternehmen oder Dienstleister) wird ebenfalls über die Rücklastschrift informiert, da die erwartete Zahlung nicht eingegangen ist. Neben den oben genannten Benachrichtigungsmethoden nutzen viele Unternehmen auch ein automatisiertes Buchhaltungssystem, das direkt mit den Bankkonten verbunden ist und Rücklastschriften automatisch meldet und verarbeitet.
Die Art der Benachrichtigung hängt von den Vereinbarungen mit der jeweiligen Bank sowie von den genutzten Dienstleistungen und Präferenzen ab. Es ist ratsam, sich bei der eigenen Bank nach den spezifischen Benachrichtigungsoptionen zu erkundigen und diese entsprechend einzurichten.
Erlischt ein erteiltes SEPA-Mandat nach einer Rücklastschrift?
Ein SEPA-Mandat erlischt bei einer Rücklastschrift in der Regel nicht automatisch. Das Mandat bleibt so lange gültig, bis es entweder widerrufen wird, abläuft oder einvernehmlich beendet wird:
Widerruf des Mandats: Der Zahlungspflichtige kann das SEPA-Mandat jederzeit widerrufen. Dies muss in der Regel schriftlich gegenüber dem Zahlungsempfänger erfolgen.
Erlöschen des Mandats: Ein SEPA-Mandat kann erlöschen, wenn es über einen bestimmten Zeitraum nicht genutzt wird. Dieser Zeitraum kann variieren, beträgt aber gewöhnlich 36 Monate. Wird in dieser Zeit keine Transaktion durchgeführt, erlischt das Mandat automatisch.
Vereinbarung der Parteien: Zahlungsempfänger und Zahlungspflichtiger einigen sich einvernehmlich, das Mandat zu beenden.
Achtung: Einige Unternehmen weisen ihre Kunden darauf hin, dass eine Rücklastschrift zum Erlöschen eines zuvor erteilten Lastschriftmandats führt. Wenn Sie über eine Rücklastschrift informiert werden, sollten Sie auf jeden Fall prüfen, ob Ihr Lastschriftmandat bestehen bleibt oder ob Sie es neu erteilen müssen. Unabhängig davon ist es wichtig, die Gründe für die Rücklastschrift zu klären und sicherzustellen, dass zukünftige Lastschriften korrekt ausgeführt werden.
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