Verbraucherdarlehen
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Inhaltsverzeichnis
Der Widerruf eines Darlehensvertrags ist eine attraktive Alternative zur Kündigung des Kredits.
Insbesondere zum Zweck der Umschuldung auf ein günstigeres Darlehen ist der Darlehenswiderruf innerhalb der Widerrufsfrist eine gute Möglichkeit.
Aber auch ältere Verträge lassen sich wegen oft fehlerhafter Widerrufsbelehrungen noch Jahre später widerrufen – prüfen Sie jetzt Ihre Widerrufsmöglichkeiten!
Die wichtigsten Fakten
- Ein Verbraucherdarlehensvertrag kann innerhalb von 14 Tagen widerrufen werden.
- Der Widerruf kann formlos abgegeben werden.
- Es müssen keine Gründe für den Widerruf angegeben werden.
- Bei einer fehlerhaften Widerrufsbelehrung können Darlehensverträge mindestens ein Jahr nach Ablauf der Widerrufsfrist noch widerrufen werden.
So gehen Sie vor
- Prüfen Sie, ob die 14-tägige Widerrufsfrist noch läuft.
- Prüfen Sie bei älteren Verträgen, ob Sie den Vertrag aufgrund einer fehlerhaften Widerrufsbelehrung widerrufen können.
- Kümmern Sie sich rechtzeitig um eine Umschuldung.
- Reichen Sie den Widerruf mindestens in Textform, am besten aber per Einschreiben ein.
Was ist ein Verbraucherdarlehen?
Mit Abschluss des Vertrags verpflichtet sich der Darlehensgeber, dem Darlehensnehmer eine festgelegte Geldsumme zur Verfügung zu stellen.
Im Gegenzug hat der Darlehensnehmer die Pflicht, die vereinbarten Zinsen auf den Kredit zu leisten und zu einem bestimmten Fälligkeitsdatum das Darlehen zurückzuzahlen. Die Vertragsparteien bei einem Darlehen nennt man Darlehensgeber und Darlehensnehmer.
Im Falle eines Verbraucherdarlehensvertrags handelt es sich dabei um ein Unternehmen als Darlehensgeber und einen Verbraucher als Darlehensnehmer. Der Darlehensgeber muss weiterhin gewisse vorvertragliche Informationspflichten erfüllen.
Das bedeutet, er muss den Darlehensnehmer vor Abschluss des Vertrags umfassend informieren über:
- effektiven Jahreszins
- Nettodarlehensbetrag
- Sollzinssatz
- Vertragslaufzeit
Diese Angaben müssen später im Vertrag ebenfalls verpflichtend enthalten sein. Ein Allgemein-Verbraucherdarlehensvertrag muss mindestens in Schriftform vorliegen. Er kann also nicht mündlich oder per E-Mail geschlossen werden. Eine strengere Form, z.B. die notarielle Beurkundung, ist hingegen nicht nötig – außer es ist im Einzelfall vorgeschrieben.
Anders sieht es etwa beim Verbraucherdarlehensvertrag für Immobilien aus. Dieser muss immer notariell beurkundet werden, sonst ist er unwirksam.
Was ist der Unterschied zwischen einem Darlehen und einem Kredit?
Der Kredit ist der Oberbegriff für verschiedenste Formen der Geldanleihe.
Das Darlehen ist eine davon und damit eine Unterform des Kredits.
Im allgemeinen Sprachgebrauch hat es sich jedoch eingebürgert, die beiden Begriffe gleichbedeutend zu verwenden. In der Regel wird der Begriff „Darlehen“ nur dann verwendet, wenn es um höhere Beträge und/oder längere Laufzeiten geht.
Im Fall von kurzen Laufzeiten und/oder kleinen Geldbeträgen spricht man eher von einem „Kredit“.
Warum widerruft man ein Verbraucherdarlehen?
In den meisten Fällen sind die Gründe für einen Darlehenswiderruf finanzieller Natur.
Im Gegensatz zur Kündigung des Altvertrages bringt der Widerruf erhebliche Vorteile mit sich:
Zinsersparnis
In den letzten Jahren kam es zu einem enormen Zinsabfall.
Noch vor einigen Jahren lagen die Zinsen auf ein Verbraucherdarlehen häufig bei über 3 Prozent. Im Angesicht der heutigen Niedrigzinsphase erscheinen die alten Verträge den Darlehensnehmern deshalb jetzt zu teuer.
Die Lösung ist eine Umschuldung auf einen günstigeren Kredit.
Vorfälligkeitsentschädigung
Wird ein Darlehensvertrag gekündigt, muss der Darlehensnehmer dem Kreditinstitut eine Vorfälligkeitsentschädigung zahlen. Dabei handelt es sich um eine Art Entschädigung für die der Bank entgangenen Zinsgewinne. Die Vorfälligkeitsentschädigung darf bei Verträgen ab dem 11.
Juni 2010 maximal ein Prozent der Restschuld betragen. Wird der Darlehensvertrag hingegen widerrufen, muss der Darlehensnehmer keine Vorfälligkeitsentschädigung zahlen.
Hat er sie bereits an die Bank geleistet, muss sie sie dem Kunden zurückerstatten.
Nutzungsersatz
Beim Widerruf des Verbraucherdarlehens müssen die Vertragspartner gegenseitig die aus dem Vertragsverhältnis gezogenen Nutzen herausgeben.
Für den Darlehensnehmer heißt das, die bereits erhaltenen Kreditzahlungen zurückzuzahlen. Da die Bank die bereits geleisteten Rückzahlungen des Darlehensnehmers für ihr eigenes Geschäft genutzt hat, steht dem Verbraucher ein Anspruch auf Nutzungsersatz zu.
Dieser liegt in der Regel fünf Prozent über dem Basiszins. Der Widerruf eines Verbraucherdarlehens kann auch sonstige private Gründe haben.
In manchen Fällen kann sich der Darlehensnehmer die Rückzahlung des Kredits etwa nicht mehr leisten, z. B. bei eintretender Arbeitslosigkeit oder bei weiteren finanziellen Belastungen wie z. B.
einer Scheidung.
Wann kann man ein Verbraucherdarlehen widerrufen?
Das Widerrufsrecht für Verbraucherdarlehensverträge gilt seit dem 1. November 2002.
Seit diesem Datum können Verbraucherdarlehen gemäß § 355 und 495 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen widerrufen werden.
Das betrifft ausschließlich Verbraucherdarlehen, die einem privaten Zweck dienen. Von diesem Widerrufsrecht ausgeschlossen sind also gewerbliche Kredite sowie folgende Arten von Verbraucherkrediten:
- Darlehen mit Null-Prozent-Finanzierung
- Kleinkredite (Darlehensbetrag bis 200 Euro)
- Kurzfristige Darlehen (Laufzeit bis 3 Monate)
- Kredite gegen Pfand
- Arbeitgeberdarlehen
- Staatliche Förderdarlehen mit günstigeren Bedingungen als marktüblich
Was ist der Widerrufsjoker?
Wichtig für den Widerruf eines Darlehensvertrags ist außerdem § 356b Bürgerliches Gesetzbuch (BGB). Dieser besagt, dass die Widerrufsfrist erst dann zu laufen beginnt, wenn der Verbraucher ordnungsgemäß über sein Widerrufsrecht informiert wurde.
In der Widerrufsbelehrung muss die Bank den Darlehensnehmer darüber informieren, dass er innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen den Vertrag in Textform widerrufen kann. Ist die Widerrufsbelehrung fehlerhaft oder unvollständig, z. B. weil nicht klar herauszulesen ist, wann die 14-tägige Widerrufsfrist genau beginnt, dann beginnt diese Frist nicht zu laufen.
Der Darlehensvertrag ist damit möglicherweise noch Jahre später widerrufbar.
Das nennt man „Widerrufsjoker“. Der Widerrufsjoker bietet somit eine attraktive Möglichkeit, sich schnell und einfach von älteren, ungünstigen Darlehen zu lösen.
Insbesondere im Rahmen des Dieselskandals hat sich der Widerrufsjoker einen Namen gemacht. Statt den Vertrag umständlich kündigen zu müssen, kann bei einem verbundenen Geschäft (Kaufvertrag und Darlehensvertrag bei der gleichen Autobank abgeschlossen) beim Widerruf einfach das Dieselauto zurückgegeben werden und der Kunde erhält im Gegenzug das bereits gezahlte Geld zurück (meist abzüglich einer Nutzungsentschädigung für die bereits gefahrenen Kilometer). Doch nicht nur, um einen vom Abgasskandal betroffenen Dieselwagen loszuwerden, bietet sich der Widerrufsjoker an.
Vielmehr ist er eine gute Alternative, um lange nach Vertragsabschluss von den finanziellen Vorteilen eines Widerrufs gegenüber einer Kündigung zu profitieren.
Lassen Sie Ihre Widerrufsbelehrung deshalb am besten von einem erfahrenen Rechtsanwalt dahingehend überprüfen.
Wie funktioniert der Widerruf?
Eine bestimmte Form ist für den Widerruf gesetzlich nicht vorgeschrieben.
Pflicht ist aber, eine schriftliche Mitteilung (mindestens in Textform, also z. B. per E-Mail) an die betroffene Bank zu senden.
Auf der sicheren Seite sind Sie jedoch, wenn Sie den Widerruf in Schriftform erklären und per Post-Einschreiben absenden.
Nur so haben Sie im Streitfall einen Beweis für einen fristgerechten Widerruf. Einen Grund für den Widerruf müssen Sie nicht angeben.
Ihr Widerruf muss jedoch folgende Angaben enthalten:
- Adresse des Kreditinstituts
- Name und Adresse des Darlehensnehmers
- Datum des Widerrufs
- Darlehensvertragsnummer
Haben Sie das im Darlehensvertrag vereinbarte Geld noch nicht von der Bank erhalten, müssen Sie nichts weiter unternehmen.
Ist jedoch bereits Geld geflossen, müssen Sie dieses innerhalb von 30 Tagen an die Bank zurücküberweisen.
Damit sollten Sie sich nicht zu lange Zeit lassen, denn auf jeden Tag, der vergeht, müssen Sie Darlehenszinsen zahlen. Haben Sie das Geld oder einen Teil davon bereits ausgegeben, sollten Sie sich außerdem rechtzeitig um eine Umschuldung kümmern.
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Rechtstipps zu "Verbraucherdarlehen" | Seite 15
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12.05.2016 Rechtsanwalt Dr. Martin Heinzelmann LL.M.Der BGH hat mit Urteil vom 23.02.2016 (XI ZR 101/15) entschieden: Der Bundesgerichtshof hat klargestellt, dass in der heutigen Zeit der normal informierte, angemessen aufmerksame und verständige Verbr … Weiterlesen
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11.05.2016 AKH-H Aslanidis, Kress & Häcker-Hollmann„Das Widerrufsrecht ist bei Verbraucherdarlehen nach geltendem Recht zeitlich nicht befristet, wenn eine fehlerhafte Widerrufsbelehrung erfolgt ist. Der Bundestag hat auf Initiative …“ Weiterlesen
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10.05.2016 Rechtsanwältin Alexandra Klimatos„… eines Verbraucherdarlehens wegen Zahlungsverzuges keine Vorfälligkeitsentschädigung berechnen darf. Diese Entscheidung betrifft Kredite, die man als Verbraucher aufgenommen hat. Darlehen, die im Rahmen …“ Weiterlesen
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22.04.2016 Rechtsanwalt Dr. Ulrich Schulte am Hülse„… . Wie wird im Falle eines Verbraucherdarlehensvertrages entschieden? Wäre das Darlehen als Verbraucherdarlehen zu qualifizieren, wäre die zwischen der beklagten Bank und dem Darlehensnehmer vereinbarte …“ Weiterlesen
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19.04.2016 Rechtsanwalt Alexander Nadiraschwili LL.M.Wie lange kann noch widerrufen werden? Der Gesetzgeber hat das „ewige“ Widerrufsrecht bei Darlehensverträgen zum 20.06.2016 durch die Einführung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie abgeschafft. Betroff … Weiterlesen
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19.04.2016 Rechtsanwalt Lutz Arnold„… Zahlungsverzugs kündigt. In dem konkreten Fall war ein Darlehensnehmer eines Verbraucherdarlehens mit der Zahlung der Raten in Verzug geraten. Die darlehensgebende Sparkasse hatte aus diesem Grunde …“ Weiterlesen
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16.04.2016 Rechtsanwalt Markus Jansen„… seine Beteiligung an einer Fondsgesellschaft zum Teil finanziert hat. „Damit wird ein ganz anderer Punkt als üblich beim Widerruf von Verbraucherdarlehen, die z.B. für die Immobilienfinanzierung verwendet …“ Weiterlesen
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31.03.2016 Rechtsanwalt Dr. Martin Heinzelmann LL.M.„… . Einem gesetzlichen Kündigungsrecht nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs über Verbraucherdarlehen wurde damit eine Absage erteilt. Das OLG Stuttgart folgt damit u.a. der 12. Zivilkammer …“ Weiterlesen
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25.03.2016 Rechtsanwalt Dr. Martin Heinzelmann LL.M.„… Verbraucherdarlehen – überhaupt Anwendung findet. 2. Selbst wenn § 489 Abs. 1 Nr. 2 Hs. 1 BGB dem Grunde nach auch auf Bausparverträge Anwendung findet, so fehlt es jedenfalls …“ Weiterlesen
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21.03.2016 Christian Günther, anwalt.de-Redaktion„Verbraucher kommen künftig nicht mehr so leicht an Kredite. Grund sind neue gesetzliche Pflichten zur Beratung und Kontrolle bei der Vergabe von Verbraucherdarlehen. Besonders bei privaten …“ Weiterlesen
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21.03.2016 Rechtsanwalt Stephan Lengnick„… , der Widerruf zu dem Ausgangsvertrag werde nicht mehr ausgeübt. Das Recht zum Widerruf ist nicht verwirkt. Beispiel 2: Ein Verbraucher vereinbart im Jahre 1998 ein Verbraucherdarlehen …“ Weiterlesen
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20.03.2016 Rechtsanwalt Dr. Martin Heinzelmann LL.M.Das Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie tritt morgen in Kraft. MPH Legal Services fasst den wesentlichen Inhalt des neuen Gesetzes zusammen: 1. Ende des Widerrufsjokers: Immobilien … Weiterlesen
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16.03.2016 Rechtsanwalt Simon Bender„… der Verwirkung und des Rechtsmissbrauchs des Widerrufsrechts bei Verbraucherdarlehen entscheiden. Die Kanzlei ARES Rechtsanwälte ist auf die Vertretung von Anlegern und Bankkunden im Bank- und Kapitalmarktrecht spezialisiert.“ Weiterlesen
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16.03.2016 SALEO Rechtsanwälte PartGmbB„… von Verbraucherdarlehen damit verteidigt hatten, dass dies rechtsmissbräuchlich sei. Immer wieder hatten die Banken auch einzelne oberlandesgerichtliche Senate gefunden, die diesem Einwand folgten, zuletzt …“ Weiterlesen
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16.03.2016 Rechtsanwalt Stephan Lengnick„… Anwendung auch für den Fall der Verlängerung der Festzinsbindung eines bestehenden Verbraucherdarlehens. Folglich muss man davon ausgehen, dass die fehlerhafte Angabe der Festzinsbindung …“ Weiterlesen
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12.03.2016 SALEO Rechtsanwälte PartGmbB„… der Arbeitsgruppe jetzt-widerrufen.de – einem Zusammenschluss von spezialisierten Anwaltskanzleien mit nachgewiesener Expertise beim Widerruf von Verbraucherdarlehen.“ Weiterlesen
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09.03.2016 Rechtsanwalt Martin J. Haas„… bundesweit, wie der Streitwert einer entsprechenden Feststellungsklage zu bestimmen ist. Dies betraf Immobilienkredite und Verbraucherdarlehen, die aufgrund einer unrichtigen Widerrufsbelehrung …“ Weiterlesen
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07.03.2016 Rechtsanwalt Wolfgang Benedikt-Jansen„Da der Gesetzgeber das ewige Widerrufsrecht aufheben will, nutzen zahlreiche Bankkunden aktuell die Möglichkeit, ihr Verbraucherdarlehen zu widerrufen. Meist ist der Grund eine fehlerhafte …“ Weiterlesen
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02.03.2016 Rechtsanwalt Wolfgang Benedikt-Jansen„… im Allgemeinen vollzogen wurde, die zwangsläufig auch das Widerrufsrecht von Verbraucherdarlehen betraf. Bis 2010 mussten die Widerrufsbelehrungen strikten Vorgaben folgen. Die Belehrungen …“ Weiterlesen
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25.02.2016 Rechtsanwalt Holger Bernd„… die Fehlerhaftigkeit der Widerrufsbelehrung in bestimmten Verbraucherkreditverträgen ging. Grundsätzlich besteht bei Verbraucherdarlehen die Möglichkeit, die eigene Vertragserklärung innerhalb von 2 …“ Weiterlesen
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16.07.2021 Christian Günther, anwalt.de-Redaktion„Der März bringt neue Beratungspflichten bei der Vergabe von Verbraucherdarlehen. Der Monat läutet außerdem das Ende des Widerrufsjokers ein. Beeilen sollte sich auch, wer noch eine KfW-Förderung für …“ Weiterlesen