725 Anwälte für Datenschutz | Seite 31

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Profil-Bild Rechtsanwalt Roman Pusep
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Rechtsanwalt Roman Pusep
WERNER Rechtsanwälte Informatiker, Oppenheimstraße 16, 50668 Köln 6674.9281578662 km
Fachanwalt IT-Recht • Fachanwalt Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Wettbewerbsrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Unternehmensrecht & Betriebsnachfolge • Zivilprozessrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Roman Pusep ist Ihr rechtlicher Beistand für juristische Belange im Bereich Datenschutz
aus 33 Bewertungen Alles prima. (20.07.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Marius Eichfelder
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Rechtsanwalt Marius Eichfelder
Rechtsanwälte Kupka & Stillfried PartG mbB, Boschetsrieder Str. 67, 81379 München 7118.622039543 km
Arbeitsrecht • Datenschutzrecht • Strafrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Marius Eichfelder vertritt Sie anwaltlich kompetent im Bereich Datenschutz
aus 40 Bewertungen Herr Eichfelder hat mich in einer arbeitsrechtlichen Angelegenheit vertreten. Er hat die Sachlage rasch analysiert, … (04.04.2024)
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Rechtsanwalt Malte Brix
Vy – Brix Lange Verweyen Rechtsanwälte, Glücksburger Str. 174, 24943 Flensburg 6624.7095921034 km
Arbeitsrecht, Öffentliches Wirtschaftsrecht, Beamtenrecht, Verwaltungsrecht
Arbeitsrecht • Verwaltungsrecht • Öffentliches Baurecht • Beamtenrecht • Schulrecht • Umweltrecht • IT-Recht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Malte Brix bietet Rat und Unterstützung im Bereich Datenschutz
aus 48 Bewertungen Wir hatten ein paar Fragen zum Thema Handwerksrolle, Herr Brix meldet sich super schnell, hat viel Erfahrung im … (11.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Ronny Weigert
Rechtsanwalt Ronny Weigert, Obere Hauptstrasse 140 a, 09376 Oelsnitz/Erzgebirge 7037.0902422794 km
Verkehrsrecht • Schadensersatzrecht & Schmerzensgeldrecht • Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Wettbewerbsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • IT-Recht
Herr Rechtsanwalt Ronny Weigert vertritt Sie anwaltlich kompetent im Bereich Datenschutz
(05.04.2023) Schnelle und kompetente Beratung 👍👍
Profil-Bild Rechtsanwalt Robin Tafel
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Rechtsanwalt Robin Tafel
Rechtsanwaltskanzlei Heidicker, Beethovenstr. 3, 59174 Kamen 6682.1876111738 km
Wettbewerbsrecht • IT-Recht • Markenrecht • Zivilrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Datenschutzrecht
Bei rechtlichen Fragen im Bereich Datenschutz steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Robin Tafel gerne zur Verfügung
aus 176 Bewertungen Schnelle und kompetente Beratung. Es konnte innerhalb kürzester Zeit eine Einigung erzielt werden. (13.05.2024)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Datenschutz

Fragen und Antworten

  • Datenschutz: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Datenschutz sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Datenschutz: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Datenschutz umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Datenschutz und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Welche Kosten übernimmt die Rechtsschutzversicherung?
    Eine Rechtsschutzversicherung deckt in der Regel die Prozesskosten ab, also vor allem die Anwaltskosten und die Gerichtskosten. Wurde ein Sachverständiger mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt, muss die Rechtsschutzversicherung sein Honorar unter Umständen ebenfalls bezahlen. Unterliegt der Versicherte vor Gericht, sind grundsätzlich auch die Kosten des Gegners von der Rechtsschutzversicherung zu übernehmen. Die Rechtsschutzversicherung zahlt allerdings nicht immer! Aufgrund der vielen Leistungsausschlüsse sollte man stets einen Blick in die Versicherungsbedingungen werfen bzw. bei der Versicherung nachfragen, ob sie im betreffenden Fall einstandspflichtig ist.
  • Was kostet eine Erstberatung beim Anwalt?
    Für eine Erstberatung beim Anwalt müssen Privatpersonen maximal 190 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer bezahlen. Umfasst das Erstgespräch auch ein Gutachten, dann darf der Rechtsanwalt höchstens 250 Euro plus Umsatzsteuer verlangen. Eine höhere Gebühr ist nur dann möglich, wenn Sie das explizit mit dem Anwalt vereinbart haben. Damit Sie mehr Planungssicherheit und keine bösen Überraschungen haben, informieren Sie sich einfach vor dem ersten Beratungstermin nach der Höhe der Anwaltskosten.

    Wenn Sie kein Geld für einen Anwalt haben, verzichten Sie trotzdem nicht auf eine professionelle juristische Beratung! In solchen Fällen können Sie einen Beratungsschein oder Prozesskostenhilfe beantragen.
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Datenschutz hat durch die elektronische Datenverarbeitung (EDV) und das Internet stark an Bedeutung gewonnen. Dabei ist der Datenschutz nicht auf IT-Recht beschränkt, sondern gilt grundsätzlich in allen Bereichen.

Grundrecht auf Datenschutz

Ein ausdrückliches Grundrecht auf Datenschutz gibt es bisher nicht. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) leitet aber das entsprechende Recht auf informationelle Selbstbestimmung aus Artikel 2 Abs. 1 Grundgesetz (GG) ab. Konkretere Regeln zum Datenschutz finden sich im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).

Datenschutz und Wettbewerb

Datenschutzregeln stehen im BDSG für öffentliche Stellen, wie beispielsweise eine Behörde, und nichtöffentliche Stellen, also insbesondere Unternehmen, wie eine GmbH oder den einzelnen Kaufmann. Hier gibt es Schnittpunkte zwischen Datenschutzrecht und Wettbewerbsrecht. So kann beispielsweise Spam als unerlaubte Werbung ein Wettbewerbsverstoß nach dem UWG und die Erhebung der E-Mail-Adressen gleichzeitig ein Verstoß gegen das BDSG sein.

Definition im BDSG

Datenschutz gemäß BDSG betrifft insbesondere den Umgang mit personenbezogenen Daten, wie Name, Alter, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse etc. Man unterscheidet zwischen Erheben, Verarbeiten und Nutzen solcher Daten:

  • Erheben personenbezogener Daten ist das Beschaffen von Daten über den Betroffenen.
  • Verarbeiten personenbezogener Daten ist das Verändern, Sperren oder Löschen. Auch die personenbezogene Datenspeicherung und personenbezogene Datenübermittlung gehört dazu.
  • Nutzung personenbezogener Daten ist jede Verwendung, die keine Verarbeitung ist.

Personenbezogene Daten: Speicherung

Unter das Speichern personenbezogener Daten fällt laut BDSG insbesondere das Erfassen, Aufnehmen oder Aufbewahren der Daten. Zulässig ist die Speicherung personenbezogener Daten mit ausdrücklicher Zustimmung des Betroffenen, aber auch in einigen anderen Fällen, beispielsweise wenn die Speicherung für die Abrechnung aus einem Vertrag erforderlich ist.

Personenbezogene Daten: Übermittlung

Die Übermittlung personenbezogener Daten umfasst die Bekanntgabe der Daten des Betroffenen an einen Dritten durch Weitergabe, Einsichtnahme oder Abruf. Die Weitergabe ist jedenfalls bei Einwilligung des Betroffenen möglich. Aber auch ohne Zustimmung ist die Übermittlung beispielsweise an Auskunfteien, wie Schufa oder Ähnliche unter Einhaltung der §§ 28 ff BDSG erlaubt.

Verstöße gegen den Datenschutz

Das BDSG sieht bei Verstößen im Rahmen einer Ordnungswidrigkeit ein Bußgeld bis zu 300.000 Euro vor. Auch anderswo sind Datenschutzregeln festgeschrieben. So unterliegt beispielsweise ein Arzt oder Anwalt einer Schweigepflicht, die auch den Datenschutz umfasst. Die Verletzung von Privatgeheimnissen kann eine Straftat gemäß § 203 Strafgesetzbuch (StGB) sein.

(ADS)

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