Akteneinsicht beantragen: So erfahren Sie, was in der Ermittlungsakte steht
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Inhaltsverzeichnis
- Die wichtigsten Fakten
- So gehen Sie vor
- Frühzeitige Akteneinsicht lohnt sich
- Wer darf Akteneinsicht beantragen und was genau darf man?
- Was beinhaltet die Ermittlungsakte?
- Akteneinsicht beantragen – So geht es!
- Was kostet die Akteneinsicht?
- Kann die Akteneinsicht verwehrt werden?
- Akteneinsicht verweigert – das können Sie dagegen tun!
- Akteneinsicht im Bußgeldverfahren
- Häufige Fragen und Antworten zur Akteneinsicht
Sie sind Beschuldigter einer Straftat und haben bereits eine Vorladung von der Polizei oder gar eine Anklage von der Staatsanwaltschaft erhalten? In solchen Fällen gilt: Ruhe bewahren und keine voreiligen Aussagen gegenüber Behörden machen. Als Nächstes sollten Sie oder Ihr Anwalt Akteneinsicht beantragen, denn nur durch die Einsicht in die Ermittlungsakte kann die Beweislage richtig eingeschätzt und eine optimale Verteidigungsstrategie erarbeitet werden.
Die wichtigsten Fakten
- Antrag auf Akteneinsicht dürfen Verletzte, Nebenkläger, Beschuldigte und deren Rechtsanwälte stellen.
- Die Ermittlungsakte umfasst den gesamten Erkenntnisstand der Ermittlungsbehörden.
- Mit Einschränkungen können Sie die Strafakte auch ohne Anwalt einsehen.
- Die Akteneinsicht kann Ihnen aus bestimmten Gründen verwehrt werden.
- Bei Ablehnung der Akteneinsicht können Sie einen Antrag auf gerichtliche Entscheidung stellen.
So gehen Sie vor
- Machen Sie als Beschuldigter in einem Strafverfahren zunächst keine Angaben zur Sache.
- Stellen Sie selbst oder noch besser gemeinsam mit einem erfahrenen Rechtsanwalt einen Antrag auf Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft oder dem zuständigen Gericht.
- Bei Verweigerung der Akteneinsicht: Legen Sie Beschwerde ein.
Frühzeitige Akteneinsicht lohnt sich
Die Akteneinsicht ist der wichtigste Schritt, wenn es darum geht, ein Strafverfahren gut vorzubereiten und bestens gegen Vorwürfe gewappnet zu sein. Vor Einblick in die Akte sollten Sie im Falle eines Strafverfahrens keinesfalls aussagen, da es zunächst wichtig ist, den Vorwurf und etwaige Beweise (Zeugenbefragungen, Fotos etc.) genau zu kennen. Je früher Sie oder Ihr Anwalt die Akte sichten, desto schneller kann die konkrete Lage eingeschätzt werden und entschieden werden, ob Sie die Vorwürfe einräumen oder bestreiten sollen.
Zu Beginn eines Strafverfahrens gilt stets: Erst informieren, dann aussagen!
Wer darf Akteneinsicht beantragen und was genau darf man?
Die Ermittlungsakte ist das „Herzstück“ des Ermittlungsverfahrens. Aufgrund der Ergebnisse der Ermittlungsakte entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob das Verfahren eingestellt wird oder Strafbefehl erlassen oder Anklage erhoben wird. Um sich gegen eine Anklage oder einen Strafbefehl bestmöglich zu verteidigen, ist die Kenntnis der Ermittlungsakte unerlässlich.
Wer Akteneinsicht beantragen darf, ist in der Strafprozessordnung (StPO) geregelt. Da die Ermittlungsakte viele sensible Daten enthält, ist in § 147 und § 406e StPO genau definiert, wer unter welchen Voraussetzungen die Akte einsehen darf.
Insbesondere folgende Personen haben die Möglichkeit, Akteneinsicht zu beantragen:
- Beschuldigter in einem Strafverfahren
- Anwalt des Beschuldigten (Strafverteidiger)
- Opfer in einem Strafverfahren
- Opferanwalt
- Nebenkläger
Die Strafverteidigung besitzt das umfassendste Akteneinsichtsrecht.
Für die Beteiligten ergeben sich, je nachdem, welche Rolle sie im Verfahren einnehmen, unterschiedlich stark ausgeprägte Ansprüche der Einsichtnahme.
Der Strafverteidiger muss in der Lage sein, das Verfahren so gut es geht vorzubereiten. Daher ist es ihm gestattet, die Akte auch mitzunehmen und zu kopieren bzw. eine elektronische Akte zu erstellen. Außerdem hat er Zugriff auf alle Unterlagen der Akte, da von ihm weniger Gefahren ausgehen als vom Beschuldigten oder anderen Verfahrensbeteiligten. Der Strafverteidiger stellt dem Beschuldigten die Kopie der Akte zur Verfügung bzw. händigt die kopierte Akte aus.
In der Regel stellt ein Rechtsanwalt einen Antrag auf Akteneinsicht und bekommt diese zur Einsicht in die Kanzlei zugesendet. Dort wird eine Kopie angefertigt und die Akte zurückgeschickt. Das Einsichtsrecht umfasst aber auch Videoaufnahmen und Telefonmitschnitte, die dem Rechtsanwalt zugänglich gemacht werden müssen.
Dieses umfangreiche Recht gilt jedoch nur für den Rechtsanwalt auf Beschuldigtenseite. Zwar hat das Opfer in einem Strafverfahren sowie sein Anwalt das Recht auf Akteneinsicht, allerdings nur, wenn sie berechtigtes Interesse vorweisen können. Ein Nebenkläger im Strafverfahren kann ebenfalls Akteneinsicht beantragen, um sich auf das Verfahren entsprechend vorzubereiten.
Grundsätzlich ausgeschlossen vom Recht auf Akteneinsicht sind die psychosoziale Prozessbegleitung und der Zeugenbeistand. Diese sind nur für die psychische und soziale Unterstützung der vor Gericht auftretenden Zeugen zuständig.
Was beinhaltet die Ermittlungsakte?
Wenn die Polizei oder die Staatsanwaltschaft Hinweise bekommt, dass eine Straftat begangen wurde, versucht sie, den Tathergang zu ermitteln. Zu diesem Zweck legt die Polizei eine Ermittlungsakte an. Die Ermittlungsakte stellt den gesamten Erkenntnisstand der Ermittlungsbehörden dar. Sie bildet die Grundlage für eine mögliche Anklage oder einen Strafbefehl sowie die darauffolgende Gerichtsverhandlung. Deswegen enthält sie alle sichergestellten Beweismittel inklusive aller aufgenommenen Zeugenaussagen und Randnotizen der Ermittler.
So kann Ihre Akte zum Beispiel enthalten:
- Schriftstücke
- Videoaufnahmen
- Bildaufnahmen
- Tonaufnahmen
- Computerdateien
- Gutachten
Auch einschlägige Geschäftsunterlagen des Beschuldigten können bei Bedarf in die Polizeiakte aufgenommen werden. Für die Polizei ist außerdem interessant, wie sich der Angeklagte bisher verhalten hat. Dafür werden beim Bundeszentralrat die Vorstrafen abgefragt und in die Ermittlungsakte eingetragen.
Akteneinsicht beantragen – So geht es!
Die Einsichtnahme in Ihre Ermittlungsakte müssen Sie bei der zuständigen Stelle beantragen, in der Regel bei der Staatsanwaltschaft oder bei Gericht. Dies können Sie formlos mit einem einfachen Brief tun. Sofern der Antrag genehmigt und die Einsicht gewährt wurde, können Sie bzw. Ihr Rechtsanwalt die Ermittlungsakte ganz oder teilweise einsehen.
Der Anspruch auf die Einsichtnahme der Polizeiakte umfasst sowohl die Einsicht vor Ort als auch die Mitnahme der Dokumente und Beweisstücke in anwaltliche Geschäftsräume des Rechtsanwalts.
Ein Anwalt kann Ihnen bei der Akteneinsicht am besten helfen, denn:
- Er kann Sie sofort über die richtige Verhaltensweise im Strafverfahren informieren.
- Er ist routiniert im Umgang mit den Ermittlungsbehörden.
- Er kann Ihnen sämtliche Fachbegriffe in den Ermittlungsakten erklären.
Sollten Sie sich dafür entscheiden, selbst Akteneinsicht zu beantragen, müssen Sie darauf achten, den Antrag so genau wie möglich zu formulieren. Inhaltlich muss er an die zuständige Behörde gerichtet sein. Zu empfehlen ist immer, Ihr Aktenzeichen zu nennen. Dieses finden Sie in Ihrem Anschreiben, das Sie im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens erhalten, oben links. Meistens sind das Ladungen oder sogar schon die Anklage oder der Strafbefehl selbst. Das macht es der Behörde leichter, Ihre Akte schnell zu finden, wodurch Sie Zeit sparen können. Zudem ist zu empfehlen, auf das Verfahren Bezug zu nehmen, damit die Behörde gleich erkennt, wo sie ggf. suchen muss.
Ein Musterschreiben könnte beispielsweise so aussehen:
Ihr Name
Straße
PLZ
Name der zuständigen Behörde
Straße
PLZ
Betreff: Antrag auf Akteneinsicht
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit beantrage ich nach § 49 OWiG (bei Ordnungswidrigkeiten) oder § 147 StPO (bei Straftaten) die Akteneinsicht in folgende mich betreffende Akte: [Aktenzeichen].
Ich möchte die Akte bei Ihnen persönlich in Augenschein nehmen.
ODER
Ich beantrage die Zusendung der Akte an folgende zuständige Polizeidienststelle: [Dienststelle].
Mit der Bitte um Rückmeldung, wann und wo die betreffende Akte einsehbar ist.
Freundliche Grüße
[Unterschrift]
Was kostet die Akteneinsicht?
In der Regel fallen für die Beantragung der Akteneinsicht Kosten an, die der Beantragende zahlen muss.
Die Kosten für die Einholung der Akteneinsicht in Strafverfahren berechnen sich wie folgt:
- Grundgebühr (Nr. 4100 RVG)
- Kopierkosten (Nr. 7000 RVG)
- Auslagenpauschale (Nr. 7002 RVG) i. H. v. 20 Euro
- zzgl. gesetzliche USt. von derzeit 19 Prozent
- Auslagen für Aktenversendung durch die Behörde i. H. v. 12 Euro
Rechtsanwaltskosten:
Wenn der Beschuldigte einen Rechtsanwalt mit der Akteneinsicht beauftragt, fallen zusätzlich zu den Kosten für den Antrag Anwaltskosten an. Diese sind an den Strafverteidiger zu zahlen.
Posten | Gebühr (in €) |
Grundgebühr gem. §§ 2 Abs. 2, 14 RVG, Nr. 4100 VV RVG | 200,00 |
Vorverfahrensgebühr gem. §§ 2 Abs. 2 RVG, 14, Nr. 4104 VV RVG | 165,00 |
Pauschale für Post- und Telekommunikationsentgelte gem. § 2 Abs. 2 S. 1 RVG, Nr. 7002 VV RVG | 20,00 |
Zwischensumme | 385,00 |
USt. gem. § 2 Abs. 2 S. 1 RVG, Nr. 7008 VV RVG, 19 % | 73,15 |
Gesamt | 458,15 |
Sonstige Kosten:
Gemäß § 107 Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG) fallen für die Beantragung der Akteneinsicht noch weitere Kosten an:
- Von demjenigen, der die Versendung von Akten beantragt, werden je durchgeführter Sendung einschließlich der Rücksendung durch Behörden pauschal 12 Euro als Auslagen erhoben.
- Wird die Akte elektronisch geführt und erfolgt ihre Übermittlung elektronisch, wird keine Pauschale erhoben.
Kann die Akteneinsicht verwehrt werden?
Die Einsichtnahme in Ermittlungsakten kann eingeschränkt und in einigen Fallkonstellationen auch komplett verwehrt werden. Vorher muss immer im Einzelfall geprüft werden, ob die Einsicht in die Akte nicht wenigstens teilweise gewährt werden kann. In diesem Fall werden die betroffenen Seiten, die der Beschuldigte nicht sehen darf, aus der Akte entfernt und nicht ausgehändigt.
Für alle Beteiligten gilt eingeschränktes Akteneinsichtsrecht, wenn durch die Einsicht des Antragstellers die Ermittlung gefährdet werden könnte oder wenn der Datenschutz nicht gewährleistet werden kann.
Der Beschuldigte gefährdet zum Beispiel die Ermittlung, wenn er durch die Einsichtnahme in die Ermittlungsakte in der Lage wäre, die laufende Untersuchung durch Beweismittelvernichtung zu verhindern. Außerdem können dem Beschuldigten beispielsweise aus Schutzgründen die personenbezogenen Daten des Verletzten vorenthalten werden.
Folgende Akteninhalte darf der Beschuldigte jedoch immer sehen:
- alle Niederschriften über Vernehmung des Angezeigten
- Protokolle über richterliche Untersuchungshandlungen, bei denen ein Anwesenheitsrecht des Verteidigers bestünde
- Gutachten von Sachverständigen
Akteneinsicht verweigert – das können Sie dagegen tun!
Gegen die Verweigerung der Akteneinsicht können Sie mit einem Antrag auf richterliche Entscheidung reagieren. Der Antrag auf richterliche Entscheidung ist ein sogenannter Rechtsbehelf. Dieser macht es Ihnen möglich, sich gegen Maßnahmen der Staatsanwaltschaft oder ihrer Hilfsbehörden, zum Beispiel der Polizei, zu wehren.
Falls Ihr Antrag auf Einsicht in die Ermittlungsakte abgelehnt wurde, sollten Sie spätestens jetzt einen Anwalt kontaktieren. Zwar können Sie sich auch ohne Anwalt gegen die Verweigerung der Akteneinsicht zur Wehr setzen, aber ein Rechtsanwalt kann aufgrund seiner Erfahrung besser einschätzen und nachvollziehen, wieso es zu der Ablehnung gekommen ist, und gezielt gegen diese vorgehen.
Akteneinsicht im Bußgeldverfahren
Wenn man sich in einem Verfahren wegen einer Ordnungswidrigkeit befindet, kann man ebenfalls Akteneinsicht beantragen. Das richtet sich in diesem Fall nach § 49 OWiG.
Oft lohnt sich die Akteneinsicht, da Bußgelder nicht selten zu hoch angesetzt werden und Fehler im Verfahren vorhanden sind. Im Falle von Fehlern bei der Geschwindigkeits- oder Abstandsmessung ist die Beweislage schwierig und Sie haben Chancen, sich gegen Ihren Bußgeldbescheid zu wehren.
Die Verwaltungsbehörde kann dem Betroffenen Einsicht in die Akten unter Aufsicht gewähren, soweit nicht überwiegende schutzwürdige Interessen Dritter entgegenstehen.
Durch die Akteneinsicht können daher hohe Bußgelder oder Nebenstrafen wie etwa ein Führerscheinentzug abgewendet werden.
Auch hier hilft Ihnen die Vorlage, wenn Sie die Akteneinsicht selbst beantragen möchten. Allerdings ist auch in diesem Fall anzuraten, einen erfahrenen Rechtsanwalt einzuschalten, der das für Sie übernimmt. Er setzt nicht nur das Schriftstück auf, sondern bespricht mit Ihnen auch das weitere Vorgehen.
(FMA)
Häufige Fragen und Antworten zur Akteneinsicht
Was ist eine Ermittlungsakte und wann wird sie angelegt?
Mit Beginn der Ermittlungen legt die Polizei eine sogenannte Ermittlungsakte an. In diese Ermittlungsakte werden sämtliche Protokolle aller befragter Personen, also von befragten Zeugen und weiteren Beteiligten, sowie auch von dem Beschuldigten abgelegt. Auch werden Kopien von sämtlichen relevanten Unterlagen beigefügt, wie zum Beispiel beschlagnahmte Schriftstücke, Fotos oder in Auftrag gegebene Gutachten. Auch werden sämtliche Aktennotizen von den ermittelnden Beamten, beispielsweise von Zusammenfassungen und Bewertungen der bisherigen Ermittlungen, abgelegt. Bestandteil der Ermittlungsakte ist auch das bisherige Verhalten des Beschuldigten. So werden Vorstrafen bei dem Bundeszentralregister abgefragt.
Was bedeutet es, Akteneinsicht zu nehmen?
Wird ein Straf- oder Bußgeldverfahren eingeleitet, legt die zuständige Behörde eine sogenannte Ermittlungsakte an. Diese beinhaltet sämtliche Informationen und Beweismaterialien zum Fall. Sie können als Betroffener diese Unterlagen einsehen.
Benötigen Sie zwingend einen Anwalt für die Akteneinsicht?
Nein, man kann als Beschuldigter die Akte auch eigenständig einsehen. Ein Anwalt verfügt jedoch über ein umfassenderes Akteneinsichtsrecht und informiert Sie über die richtige Verhaltensweise im Strafverfahren.
Wie können Sie einen Antrag auf Akteneinsicht stellen?
Ein formloses Schreiben reicht aus, das Sie an die zuständige Behörde richten. In unserem Muster sehen Sie, wie der Antrag aussehen kann.
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Rechtstipps zu "Akteneinsicht" | Seite 41
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13.04.2018 Rechtsanwalt Christian Albrecht„… Christian Albrecht in Hamburg, Kiel und Lüneburg erst nach erfolgter Akteneinsicht eingeschätzt werden. Die zur Verfügung stehenden Mittel hängen dann von der Aktenlage und von den Prioritäten des Mandanten …“ Weiterlesen
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12.04.2018 Rechtsanwalt Dr. Kai Hentschelmann„… kann, sollte vor der abschließenden Begründung des Widerspruchs regelmäßig Akteneinsicht genommen werden (unten b)). Nicht immer wird über den Widerspruch rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres …“ Weiterlesen
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03.04.2018 Rechtsanwalt Christian Isselhorst„… des Ermittlungsverfahrens zu beenden. Dringend ist Ihnen zu raten, einen Strafverteidiger zu beauftragen. Der bevollmächtigte Rechtsanwalt kann dann Akteneinsicht beantragen. Sobald die Akteneinsicht gewährt wurde …“ Weiterlesen
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03.04.2018 Rechtsanwalt Dubravko Mandic„… mit einem nationalen Rechtsanwalt meiner Wahl als Strafverteidiger zu fungieren. Ich nehme Akteneinsicht, spreche mit der ermittelnden Staatsanwaltschaft und versuche mir noch während Ihrer Auslieferungshaft …“ Weiterlesen
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31.03.2018 Ginter Schiering Rechtsanwälte Partnerschaft mbB„… ist, sollte sich frühzeitig durch einen versierten Rechtsanwalt und Strafverteidiger vertreten und beraten lassen. Es ist wichtig, die Ermittlungen von vornherein durch Akteneinsicht im Blick zu behalten …“ Weiterlesen
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29.03.2018 Rechtsanwalt Maximilian Steinert„… . Dieser wird Akteneinsicht nehmen und eventuell Beschwerde gegen den Durchsuchungsbeschluss erheben. Ihr Verteidiger sollte auf das Strafrecht spezialisiert sein und mit den Feinheiten im Strafverfahren …“ Weiterlesen
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25.03.2018 Rechtsanwalt Helmut Hartung„… /Berufskraftfahrer? Jeder Verkehrsrechtler wird anhand einer solchen Checkliste eine Beratung bzw. komplette Verteidigung, nach genommener Akteneinsicht, aufbauen können.“ Weiterlesen
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16.03.2018 Christian Günther, anwalt.de-Redaktion„… und der EU. Worüber genau, sollte jedoch geheim bleiben. Daher klagte ein UFO-begeisterter Mann nach erfolglosem Widerspruch auf Akteneinsicht. Laut Verwaltungsgericht (VG) Berlin hatte er darauf …“ Weiterlesen
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15.03.2018 Rechtsanwalt Marc-Yaron Popper LL.M.Eur.„… oder der Staatsanwaltschaft bzw. vom Gericht erhält. Nur ein Rechtsanwalt hat das Recht zur Akteneinsicht. Die meisten Betroffenen wissen nämlich meist nicht mehr genau, welche Angaben sie bei ihrem BAföG-Antrag …“ Weiterlesen
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10.03.2018 Rechtsanwalt Thomas Brunow„… den Bußgeldbescheid Unser Mandant beauftragte uns mit der Verteidigung. Gegen diesen Bußgeldbescheid wurde Einspruch eingelegt und Akteneinsicht beantragt. Der Rotlichtverstoß wurde hier mit dem Messgerät …“ Weiterlesen
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02.12.2020 Rechtsanwalt Dr. Maik Bunzel„… Betroffene daher umso wichtiger, schon mit dem Anhörungsbogen zum Anwalt zu gehen. Ein in Bußgeldsachen erfahrener Rechtsanwalt wird zeitnah Akteneinsicht beantragen und sodann ein technisches Gutachten …“ Weiterlesen
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09.03.2018 Rechtsanwalt Dipl.-Jur. Jens Usebach LL.M.„… . Die Regelungen des Prüfungsrechts zur Akteneinsicht sind deshalb zukünftig europarechtskonform auszulegen und anzuwenden. Ein Prüfling hat möglicherweise zukünftig auch das Recht vom Prüfungsamt zu verlangen …“ Weiterlesen
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02.03.2018 Rechtsanwalt Tobias Kläner„… leisten und unbedingt durch einen Rechtsanwalt zunächst Akteneinsicht beantragen. Nur wer die gegen sich gerichteten Vorwürfe der Ermittlungsbehörden kennt, ist in der Lage, sich adäquat damit …“ Weiterlesen
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27.02.2018 Rechtsanwalt Stefan Loebisch„… sich aber im Anschluss als Bumerang erweisen, wenn die Rechteinhaber ihre zivilrechtlichen Ansprüche geltend machen. Warum? Die Rechteinhaber werden regelmäßig die Akteneinsicht in die Ermittlungsakte …“ Weiterlesen
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27.02.2018 Rechtsanwalt Benjamin Grunst„… der Nebenkläger etwa ein umfassendes Recht auf Akteneinsicht. Wird etwa die Eröffnung des Hauptverfahrens abgelehnt oder soll ein Strafbefehl beantragt werden, so steht dem Nebenkläger zudem das Recht …“ Weiterlesen
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26.02.2018 Rechtsanwalt Alexander Greithaner„… . als Analphabet). Ferner gibt es Fälle, in denen die Akteneinsicht als notwendig erachtet wird. Da jedoch in der Regel nur ein Verteidiger Anspruch auf Einsichtnahme in die Ermittlungsakten hat …“ Weiterlesen
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10.03.2022 Rechtsanwältin Stephanie Bröring„… ist zur Beantwortung der Frage nach dem Gesamt-GdB auch unerlässlich die Kenntnis der jeweiligen Einzel-GdB. Diese sind durch Akteneinsicht in Erfahrung zu bringen. Denn …“ Weiterlesen
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16.02.2018 Wellmann & Kollegen Rechtsanwälte„… der Behörde und auch dem später – nach Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid (Frist beachten) – zuständigen Gericht übernimmt. Über den Rechtsanwalt erhält man dann Akteneinsicht …“ Weiterlesen
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13.02.2018 Rechtsanwalt Thomas Unrath„… anwaltlichen Rat einholen, bevor Sie sich mündlich oder schriftlich zu den Vorwürfen äußern. 3. Ohne vorherige Akteneinsicht geht gar nichts Es ist meist sehr schädlich, ohne Anwalt und ohne vorherige …“ Weiterlesen
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13.02.2018 Rechtsanwältin Heike Michaelis„… . Beauftragen Sie einen Strafverteidiger mit Ihrer Verteidigung. Wir zeigen Ihre Verteidigung an, beantragen Akteneinsicht und werden, wenn wir die Akte erhalten, uns ggf. schriftlich für Sie zur Sache …“ Weiterlesen
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Isolierte Sperrfrist für die Neuerteilung einer Fahrerlaubnis und MPU beim Fahren ohne Fahrerlaubnis05.02.2018 Rechtsanwältin Strafverteidigerin Jacqueline Ahmadi„… und Verkehrsrecht spezialisierten Rechtsanwalt, am besten zu einem Fachanwalt für Strafrecht und Verkehrsrecht, auf. Dieser wird zunächst Akteneinsicht beantragen und anhand der Akte die Beweislage …“ Weiterlesen
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03.02.2018 Rechtsanwalt Hans-Peter Rien„… Möglichkeit, als sich über Akteneinsicht beim Nachlassgericht einen Überblick zu verschaffen. Zu beachten ist, dass die 6-Wochen-Frist weiterläuft und nach Ablauf der Frist das Erbe als angenommen gilt …“ Weiterlesen