Von Surfen am Arbeitsplatz bis Nacktfotos im Netz – 12 Rechtstipps zu 25 Jahren World Wide Web
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Das Internet ist schon Jahrgang 1969. So richtig los ging‘s aber erst 1991 mit der Erfindung des World Wide Web und der ersten Website info.cern.ch. Seit 25 Jahren haben Websites das Internet zu dem gemacht, wofür es viele heute halten. Auch wenn das Netz mit E-Mail, Usenet, P2P und Co. einiges mehr bietet, erledigen wir vieles vor allem im WWW, wo wir – wie es uns inzwischen fast selbstverständlich erscheint – Dinge kaufen, miteinander kommunizieren, uns informieren und uns mit Spielen, Musik und Filmen unterhalten. Auch anwalt.de ist schon seit 12 Jahren im World Wide Web präsent. Passend dazu gibt es 12 Rechtstipps, die nicht nur die bekannten, sondern auch die dunklen Seiten des Netzes beleuchten.
Beim Surfen auf der Arbeit gestürzt
Mit seiner allgegenwärtigen Präsenz veränderte das World Wide Web auch den Arbeitsalltag. Nicht nur viele Jobs sind dadurch entstanden, es kann umgekehrt auch den Job kosten, wenn Arbeitnehmer es bei der privaten Internetnutzung am Arbeitsplatz übertreiben. Weiterlesen ...
Nacktfotos im Netz schnell strafbar
Nicht nur für viele Nerds ist das Netz bekanntlich Pr0n. Dennoch muss, wer private Nacktfotos unerlaubt ins Netz stellt, neben einer Geld- bzw. Freiheitsstrafe auch damit rechnen, dass der oder die Abgebildete Schmerzensgeld verlangt. Weiterlesen ...
Google, vergiss mich oder ich klage
Das Netz vergisst bekanntlich nie, was einigen Menschen enorme Schwierigkeiten bereitet. Immerhin können Betroffene Google dabei auf die Sprünge helfen, nachdem der Europäische Gerichtshof 2014 ein „Recht auf Vergessen“ forderte. Weiterlesen ...
Nachfolge ins Nutzerkonto noch nicht geregelt
Mit Google, Facebook und eBay hat das World Wide Web einige der bekanntesten Unternehmen der Welt hervorgebracht, deren Dienste über eine Milliarde Menschen weltweit nutzen. Dabei sollte man auch daran denken, die Nachfolge auch bei Nutzerkonten zu regeln, falls man stirbt. Weiterlesen ...
Ärger mit ausländischem Anbieter im Inland regeln
Die Scheu vor Geschäften mit ausländischen Anbietern im Netz schwindet zwar, ist aber noch bei einigen Nutzern vorhanden. Dabei gibt es zumindest bei Anbietern in der EU wenig Grund zur Sorge. Weiterlesen ...
Rechtliche Risiken bei Homepage minimieren
Mit einer eigenen Homepage verbinden sich nicht nur gestalterische, sondern auch rechtliche Fragen. Nicht nur Impressumspflicht und Datenschutz sind dabei zu beachten. Weiterlesen ...
Domain stillschweigend weg
Eine Domain wie www.google.com ist sozusagen die Anschrift im Netz. Allein die Zahl an .com-Domains beträgt dabei weit mehr als 100 Millionen. Dabei muss die Domain für jede Website einzigartig sein. Bekannte Domains sind dabei viel Geld wert bzw. können es noch werden. So kostete die Domain pizza.com 1994 einst 20 Dollar. 2008 wechselte sie für 2,6 Millionen Dollar den Eigentümer. Auf eine Domain sollte man daher besser aufpassen. Weiterlesen ...
Kostenexplosion bei extremem Mobilsurfen
Seitdem Smartphones das Internet mobil machten, ist es ein ständiger Begleiter. Dabei hat schon so mancher beim Blick auf die Mobilfunkrechnung eine böse Überraschung erlebt. Weiterlesen ...
Vorsicht vor Viren, Trojanern & Co.
Neben viel Gutem brachte das World Wide Web auch so manche Bedrohung mit sich. So lassen sich Computer längst auch über Webseiten infizieren. Wie so oft gilt daher auch im Netz: Vorsicht ist besser als Nachsicht. Weiterlesen ...
Datenspeicherung auf Vorrat: zweiter Akt
Auch Kriminelle, zu denen insbesondere Terroristen zählen, nutzen das Internet für ihre Zwecke. Das führt bei der Verbrechensbekämpfung allerdings zu Konflikten mit den Rechten unbescholtener Bürger. Die dazu vorgesehene Vorratsdatenspeicherung musste der Gesetzgeber daher nachbessern. Weiterlesen ...
Darknet, die dunkle Seite des Netzes
Das Darknet hat vor allem seit dem Amoklauf in München Aufmerksamkeit erlangt. Dabei werden über dieses „anonyme WWW“ neben illegalen Geschäften auch gute Zwecke verfolgt. Weiterlesen ...
Bilderklau auf moderne Art
Zum Bilderklau schlich man sich früher nachts ins Museum und hängte sich das Bild in die geheime Sammlung. Heute nutzt man Copy & Paste und fügt die Bilder auf der eigenen Website ein. Beides ist jedoch nicht zu empfehlen, auch wenn beim modernen Bilderklau statt Gefängnis eher die Abmahnung droht. Weiterlesen ...
(GUE)
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