5.910 Anwälte für Versetzung | Seite 247

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Profil-Bild Rechtsanwältin Mirja Knok
Rechtsanwältin Mirja Knok
Heberling & Kollegen, Rechtsanwälte in Bürogemeinschaft, Obernstrasse 38-42, 28195 Bremen 6675.3572754221 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Fachanwältin Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Familienrecht
Frau Rechtsanwältin Mirja Knok vertritt Sie anwaltlich kompetent im Bereich Versetzung
(23.02.2023) Nach schneller Terminvereinbarung zum kostenlosen Erstgespräch, erhielt ich eine sehr professionelle Rechtsberatung …
Profil-Bild Rechtsanwalt Christian Wagner
sehr gut
Rechtsanwalt Christian Wagner
advomeda Rechtsberatung, Hans-Thoma-Str. 26, 76593 Gernsbach 6877.48738597 km
Fachanwalt Medizinrecht • Fachanwalt Sozialrecht • Arbeitsrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Zivilrecht • Sozialversicherungsrecht • Erbrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Christian Wagner ist Ihr kompetenter Partner im Bereich Versetzung
aus 28 Bewertungen Herr Wagner vertrat mich in einer mehrmonatigen sozialrechtlichen Streitsache, die jetzt zu einem positiven Abschluss … (10.07.2023)
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Rechtsanwalt Martin Beilfuß
Martin Beilfuß, Vogelsang 15a, 14195 Berlin 6971.1742805319 km
Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Maklerrecht • Werkvertragsrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Beratung und Vertretung bei rechtlichen Fragen im Bereich Versetzung bietet Herr Rechtsanwalt Martin Beilfuß
Profil-Bild Rechtsanwalt Matthias Hampel
sehr gut
Rechtsanwalt Matthias Hampel
Rechtsanwaltskanzlei Hampel & Steiner GbR, Vilsendorferstr. 2, 33739 Bielefeld 6709.8714194003 km
Fachanwalt Familienrecht • Fachanwalt Verkehrsrecht • Arbeitsrecht • Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Insolvenzrecht & Sanierungsrecht • Zivilrecht
Bei rechtlichen Fragestellungen im Bereich Versetzung steht Ihnen Herr Rechtsanwalt Matthias Hampel gerne zur Verfügung
aus 31 Bewertungen Auf der Suche nach einem Anwalt für Nachbarschaftsrecht, habe ich mit RA Hampel telefoniert. Um die Sache einschätzen … (15.12.2023)
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Rechtsanwalt Hans Oppenheim
Anwaltskanzlei Oppenheim & Vogel, Maximilianstr. 28, 67346 Speyer 6854.186810277 km
Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Verwaltungsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Agrarrecht
Herr Rechtsanwalt Hans Oppenheim ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsberatung im Bereich Versetzung
(05.10.2017) Herr Oppenheim hat mich sehr gut beraten und letztendlich auch erfolgreich vertreten. Jederzeit war ich gut …
Profil-Bild Rechtsanwältin Martina Rödl
Rechtsanwältin Martina Rödl
Kanzlei Rödl, Marktstr. 33-35, 60388 Frankfurt am Main 6828.1652371021 km
Für mehr Erfolg und Vertrauen!
Familienrecht • Erbrecht • Mediation • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Arbeitsrecht
Frau Rechtsanwältin Martina Rödl hilft Ihnen bei Rechtsproblemen im Bereich Versetzung
aus 5 Bewertungen Ich bin froh, dass ich mich mit einem juristischen Problem an Frau Rödl gewendet habe. Sie ist freundlich, zugewandt … (03.04.2023)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Versetzung

Fragen und Antworten

  • Versetzung: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Versetzung umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Versetzung und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Versetzung: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Versetzung sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Wie läuft ein Gerichtsverfahren ab?
    Gerichtsprozesse laufen nach strengen Verfahrensregeln ab. Dabei spielt es eine Rolle, vor welchem Gericht und auf welchem Rechtsgebiet verhandelt wird. Eine Hauptverhandlung im Strafrecht verläuft folgendermaßen:
    • Aufruf der Sache: Der vorsitzende Richter stellt fest, ob alle Prozessbeteiligten anwesend sind.
    • Die Zeugen verlassen den Sitzungssaal. Der Vorsitzende vernimmt den Angeklagten über seine persönlichen Verhältnisse.
    • Darauf folgt die Verlesung der Anklageschrift durch den Staatsanwalt.
    • Nun wird der Angeklagte zur Sache vernommen. Es steht ihm frei, ob er sich zur Anklage äußert oder nicht zur Sache aussagt.
    • Darauf folgt die Beweisaufnahme, die neben der Anhörung der Zeugen und der Sachverständigen auch die Verlesung von Urkunden vorsieht.
    • Im Anschluss folgen die Schlussvorträge der Staatsanwaltschaft und des Verteidigers. Der Staatsanwalt gibt zudem das begehrte Strafmaß an. Der Angeklagte erhält das letzte Wort.
    • Anschließend zieht sich das Gericht zur Entscheidungsfindung zurück.
    • Die Hauptverhandlung endet mit der Urteilsverkündung.
  • Brauche ich unbedingt einen Anwalt?
    Sie haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich vor dem Amtsgericht selbst zu verteidigen. Geht es allerdings um familienrechtliche Sachen, müssen Sie wissen, dass vor dem Familiengericht (eine spezielle Abteilung des Amtsgerichts) Anwaltszwang herrscht. Auch vor den Landgerichten und Oberlandesgerichten oder vor dem Bundesgerichtshof müssen sich die Parteien durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen.

    Der Gang zum Anwalt lohnt sich in den meisten Fällen, insbesondere wenn viel auf dem Spiel steht. Er berät Sie individuell, bespricht mit Ihnen die Erfolgsaussichten und wenn eine außergerichtliche Lösung nicht möglich ist, kämpft er für Ihr gutes Recht vor dem zuständigen Gericht. Wenn Sie sich keinen Anwalt leisten können, gibt es auch hier Möglichkeiten. So können Sie beispielsweise einen Beratungsschein und/oder Prozesskostenhilfe beantragen.
Die Versetzung ist als Begriff insbesondere im Beamtenrecht und im Arbeitsrecht geläufig.

Beamtenrecht

Einordnung

Wenn ein Beamter auf Dauer zu einer anderen Behörde wechselt, wird dies als Versetzung bezeichnet. Juristisch handelt es sich dabei um einen Verwaltungsakt. Gesetzliche Regelungen zur Versetzung finden sich beispielsweise im Bundesbeamtengesetz (BBG).

Zulässigkeit

Wann sie zulässig ist, hängt zunächst davon ab, ob dem Beamten ein anderes Amt im Bereich des gleichen Dienstherrn zugewiesen oder der Dienstherr gewechselt wird. Bei der Versetzung innerhalb des Dienstherrenbereichs ist diese rechtens, wenn hierfür ein dienstliches Bedürfnis besteht oder der Beamte sie beantragt hat. Im anderen Fall müssen dringende dienstliche Gründe vorliegen. Der Personalrat muss der Versetzung stets zustimmen.

Ausgleichsanspruch

Eine Versetzung in ein niedrigeres Amt ist nur in Ausnahmefällen zulässig, beispielsweise wenn die Behörde abgeschafft wird. Wird der Beamte in ein niedrigeres Amt versetzt, kann er als Ausgleich eine entsprechende Zulage beanspruchen.

Rechtsmittel

Gegen eine Versetzung kann Anfechtungsklage erhoben werden.

Arbeitsrecht

Einordnung

Weniger streng sind die gesetzlichen Anforderungen im Arbeitsrecht bei der Versetzung. Das Recht des Arbeitgebers, einem Arbeitnehmer eine andere Beschäftigung zuzuweisen, beruht auf seinem Direktionsrecht.

Zulässigkeit

Allerdings hat auch dieses Grenzen. Denn eine Versetzung ist unzulässig, wenn der Arbeitgeber die Grenzen des billigen Ermessens überschreitet. Sind entsprechende Vereinbarungen in einem Arbeitsvertrag, einer Betriebsvereinbarung oder in einem Tarifvertrag getroffen oder in einem Gesetz verankert, darf der Arbeitgeber nicht allein über die Versetzung entscheiden, beispielsweise wenn der Arbeitsort im Arbeitsvertrag festgeschrieben ist. In diesem Fall ist eine Versetzung nur auf Grundlage einer Kündigung in Form einer Änderungskündigung oder einer Änderungsvereinbarung rechtens. In Unternehmen mit einem Betriebsrat muss dieser entsprechend beteiligt werden und ggf. zustimmen.

Varianten

Man unterscheidet zwei Arten: Bei der horizontalen Versetzung wird der Arbeitnehmer an eine Position versetzt, die mit seiner bisherigen Tätigkeit gleichwertig ist. Dagegen wird ihm bei einer vertikalen Versetzung eine höhere oder geringere Beschäftigung von seinem Arbeitgeber zugewiesen.

(WEL)

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