Maklerprovision - was Sie wissen und beachten müssen!
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Inhaltsverzeichnis
- Die wichtigsten Fakten
- Wer muss die Maklerprovision zahlen?
- Wie hoch darf die Maklerprovision maximal sein?
- Wie kommt ein wirksamer Maklervertrag zustande?
- Diese Arten von Maklerverträgen gibt es
- Kann der Käufer oder Verkäufer die Maklerprovision umgehen?
- Falsche Angaben im Exposé: Muss der Auftraggeber trotzdem die Maklergebühr zahlen?
Die Maklerprovision – oft auch Maklercourtage oder unzutreffend auch Maklerkaution genannt – ist die Vergütung des Maklers dafür, dass er etwa ein Haus oder eine Wohnung erfolgreich vermittelt hat.
Aktuellen Statistiken zufolge bewegt sich die Höhe von Maklerprovisionen in Deutschland im internationalen Vergleich auf einem sehr hohen Niveau. Deshalb ist es sehr ärgerlich, wenn Sie als Maklerkunde mehr zahlen, als Sie eigentlich zahlen müssten. Das sollten Mieter, Käufer und Verkäufer daher beachten:
Die wichtigsten Fakten
- Die zulässige Höhe einer Maklerprovision ist nur bei der Vermittlung von Mietwohnungen gesetzlich festgelegt.
- Beim Kauf von Immobilien ist die Maklerprovision üblicherweise Verhandlungsbasis oder orientiert sich an einem je nach Bundesland unterschiedlichen Richtwert.
- Die Maklerprovision ist nur fällig, wenn ein wirksamer Maklervertrag besteht und ein Vertrag über das vermittelte Objekt, z. B. ein Mietvertrag, aufgrund der Vermittlung zustande gekommen ist.
- Ein wirksamer Maklervertrag muss nicht zwingend schriftlich vorliegen. Er kann auch telefonisch oder per E-Mail zustande kommen.
- Das Bestellerprinzip bestimmt, dass bei der Vermittlung von Mietobjekten an Verbraucher, derjenige die Maklerkosten übernehmen muss, der den Makler beauftragt.
Wer muss die Maklerprovision zahlen?
Seit 1. Juni 2015 gilt in Deutschland bei der Vermittlung von Mietwohnungen an Verbraucher das Bestellerprinzip. Dieses sieht vor, dass derjenige, der einen Makler beauftragt, die Kosten tragen muss. Beauftragt ein Vermieter einen Makler, um eine Wohnung oder ein Haus zu vermitteln, ist er derjenige, der die Kosten dafür übernehmen muss. Der Mieter muss die Maklercourtage nur tragen, wenn er den Makler selbst beauftragt hat. Der Verzicht auf das Bestellerprinzip und Umgehungsgeschäfte sind unwirksam.
In übrigen Fällen einer Vermittlung gilt diese Regelung nicht. Das gilt insbesondere bei der Vermittlung von Gewerbemietobjekten und dem Erwerb von Immobilien. Für den Kauf einer Immobilie zum eigenen Bewohnen, ist eine Gesetzesänderung in Arbeit, die eine hälftige Teilung der Maklerkosten zwischen Käufer und Verkäufer vorsieht. Bisher trägt diese vor allem der Käufer. Das führt besonders beim Kauf eines Einfamilienhauses oder einer Eigentumswohnung, um diese selbst zu bewohnen, zu erheblichen Mehrbelastungen.
Wie hoch darf die Maklerprovision maximal sein?
Eine gesetzliche Regelung über die Höhe der Maklerkosten gibt es nicht. Theoretisch gesehen können der Makler und der Vermieter daher die Höhe der Provision frei verhandeln. Eine Maklerprovision gilt ansonsten als stillschweigend vereinbart, wenn die Maklertätigkeit den Umständen nach nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist.
Hat ein Mieter den Makler beauftragt, um ihm die Wohnungssuche zu erleichtern, darf die Provision gemäß dem Wohnraumvermittlungsgesetz jedoch zwei Nettokaltmieten plus Mehrwertsteuer, also das 2,38-fache der monatlichen Miete ohne jegliche Nebenkosten, nicht überschreiten.
Steht eine Immobilie zum Verkauf, verlangt der Makler üblicherweise eine ortsübliche Courtage, die je nach Bundesland einen Wert von drei bis ca. sieben Prozent des Werts der Immobilie beträgt.
Hier gilt für ab dem 23.12.2020 abgeschlossene Maklerverträge eine gesetzlich vorgeschriebene Aufteilung der Maklerprovision zwischen Käufer und Verkäufer, wenn dadurch
- ein Kaufvertrag über eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus abgeschlossen wurde oder
- ein Kaufvertrag über eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus vermittelt wurde.
Einer Seite gewährte Vorteile gelten auch für die andere Seite, z. B. wenn ihr die Maklerprovision erlassen wurde. Abweichende Vereinbarungen sind unwirksam.
Für den Maklervertrag ist ab dem 23.12.2020 zudem Textform vorgeschrieben. Das heißt, der Vertrag muss lesbar sein und auf einem dauerhaften Datenträger abgegeben werden. Diese Anforderungen erfüllt beispielsweise eine E-Mail. Andernfalls ist der Maklervertrag unwirksam.
Übliche Höhen der Maklerprovision beim Immobilienerwerb
Bundesland | Maklerprovision insgesamt | Käuferanteil an der Maklerprovision | Verkäuferanteil an der Maklerprovision |
---|---|---|---|
Baden-Württemberg | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Bayern | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Berlin | 7,14 % | 7,14 % | 0 % |
Brandenburg | 7,14 % | 7,14 % | 0 % |
Bremen | 5,95 % | 5,95 % | 0 % |
Hamburg | 6,25 % | 6,25 % | 0 % |
Hessen | 5,95 % | 5,95 % | 0 % |
Mecklenburg-Vorpommern | 5,95 % | 3,57 % | 2,38 % |
Niedersachsen | 4,76 % oder 7,14 %, je nach Region | 3,57 % oder 5,95 %, je nach Region | 3,57 % oder 0 %, je nach Region |
Nordrhein-Westfalen | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Rheinland-Pfalz | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Saarland | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Sachsen | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Sachsen-Anhalt | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Thüringen | 7,14 % | 3,57 % | 3,57 % |
Wie kommt ein wirksamer Maklervertrag zustande?
Ein rechtskräftiger Maklervertrag kann auch mündlich geschlossen werden. Auch hier soll es eine Gesetzesänderung geben, die zumindest Textform, also z. B. eine E-Mail für den Vertragsschluss verlangt.
Darüber hinaus ist der Makler verpflichtet, bestimmte Informationspflichten zu erfüllen, damit der Vertrag wirksam zustande kommt. Diese beinhalten
- die Aufklärung darüber, dass Maklergebühren entstehen und wer diese bezahlen muss,
- eine Auflistung der Aufgaben, die der Auftrag des Maklers beinhaltet,
- einen Hinweis darauf, dass der Makler als Unternehmer tätig werden soll,
- eine Widerrufsbelehrung, die den Auftraggeber darüber informiert, unter welchen Umständen er den Maklervertrag widerrufen kann.
Unterlaufen dem Makler Fehler beim Abschluss des Maklervertrags, riskiert er damit auch seine Provision. Generell gilt, dass die Maklerprovision erst gezahlt werden muss, wenn der Makler nachweis, dass ein Vertrag aufgrund seiner Vermittlung zustande gekommen ist.
Diese Arten von Maklerverträgen gibt es
Der einfache Maklervertrag
Sobald der Eigentümer der Immobilie einen Makler mit der Vermarktung der Wohnung oder der Immobilie beauftragt, besteht der einfache Maklervertrag. Der Auftraggeber hat immer das Recht, weitere Makler zu beauftragen.
Kein durch einen einfachen Auftrag beauftragter Makler ist allerdings rechtlich verpflichtet, für den Verkäufer oder Käufer auch tatsächlich aktiv zu werden. Den Anspruch auf Provision hat dementsprechend nur der Makler, der die Immobilie erfolgreich vermittelt.
Der Makleralleinauftrag
Der Makleralleinauftrag muss schriftlich vorliegen. Hier willigt der Verkäufer oder Käufer ein, während der Vertragslaufzeit keine weiteren Makler einzuschalten. Kommt ein Makleralleinauftrag zustande, ist der beauftragte Makler rechtlich verpflichtet, für seinen Auftraggeber tätig zu werden und aktiv nach Käufern bzw. Verkäufern zu suchen.
Liegt ein Makleralleinauftrag vor, hat allein der beauftragte Makler das Recht, die Wohnung oder das Haus zu vermitteln. Eine wichtige Ausnahme betrifft den Auftraggeber. Veräußert der Käufer oder Verkäufer die Immobilie ohne die Hilfe des von ihm beauftragten Maklers, hat dieser üblicherweise keinen Anspruch auf Provision.
Der qualifizierte Makleralleinauftrag
Qualifizierte Makleralleinaufträge sind nur in Form eines Individualvertrags zulässig, der zwischen Makler und Auftraggeber ausgehandelt wird. Vordrucke oder Standardformulare sind nicht erlaubt.
Generell gelten für den qualifizierten Makleralleinauftrag dieselben Regeln wie für den Makleralleinvertrag, bis auf zwei Besonderheiten:
- Der Auftraggeber ist verpflichtet, alle Interessenten für die Immobilie an den von ihm beauftragten Makler zu verweisen.
- Zudem erhält der Makler auch eine Maklerprovision, wenn der Auftraggeber die Immobilie selbst und ohne die Hilfe des Maklers vermittelt.
Kann der Käufer oder Verkäufer die Maklerprovision umgehen?
Auch mit Tricks und Kniffen lässt sich der Anspruch auf die Maklergebühr nicht aushebeln. Denkbar wäre etwa, dass zwei Lebensgefährten eine Immobilie erwerben wollen, wobei einer von ihnen sich beraten lässt und der andere den Kaufvertrag unterschreibt.
Dass nicht derjenige den Vertrag unterschrieben hat, der beraten worden ist, ändert jedoch nichts an dem Anspruch des Maklers auf seine Provision.
Zudem bedeutet es nicht, dass dem Makler sein Anspruch auf die Provision entgeht, wenn der Kauf einer Immobilie im Nachhinein scheitert oder der Mietvertrag nicht zustande kommt, weil der Käufer oder Mieter wider Erwarten doch nicht zahlen kann.
Auch in einem solchen Fall ist die Maklercourtage rechtens, da der Makler die Wohnung oder das Haus erfolgreich vermittelt hat.
Falsche Angaben im Exposé: Muss der Auftraggeber trotzdem die Maklergebühr zahlen?
Mit seinem Urteil vom 04.06.2018 (19 U 191/17) hat das Oberlandesgericht Frankfurt entschieden, dass unzutreffende Angaben im Exposé zu einem Verlust der Maklergebühr führen können. Und das ganz besonders, wenn die falschen Angaben auf vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verhalten des Maklers zurückzuführen sind und Käufer oder Verkäufer nichts davon wusste.
Fallen dem Makler nach der Erstellung des Exposés Fehler auf, ist er zudem verpflichtet, diese sofort zu korrigieren und die Betroffenen zu informieren.
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Rechtstipps zu "Maklerprovision" | Seite 2
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02.10.2023 Rechtsanwältin Janina Werner„… "Widerrufsrecht beim Immobilienkauf mit Makler: BGH-Urteil ermöglicht Rückforderung von Maklerprovisionen" . Wenn Sie weitere Fragen zur Maklercourtage oder rechtliche Beratung benötigen, ist es ratsam …“ Weiterlesen
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16.09.2023 Rechtsanwalt Dr. Marcin Byczyk„… die Preise in die Höhe treiben. [3] Etwaige Bankkosten oder Maklerprovision wird hier nicht berücksichtigt, wobei in beiden Ländern liegen die Maklergebühren inzwischen auf vergleichbarem Niveau …“ Weiterlesen
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Die erste eigene Immobilie - was ist zu beachten? Finanzielle, steuerliche und erbrechtliche Aspekte11.09.2023 Rechtsanwalt Nicolai Utz„… 3,5 %) oder Maklerprovisionen mit einzukalkulieren. Die konkrete Höhe der Grunderwerbsteuer hängt von dem für die Immobilie gezahlten Kaufpreis ab. Sofern für nicht dauerhaft mit dem Gebäude …“ Weiterlesen
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10.09.2023 Rechtsanwalt Stephan Steinwachs„… bis zum Abschlusstermin zu verstehen. Ein Vorteil für Bieter: Zusätzliche Gebühren, wie Maklerprovisionen und Notarkosten für die reguläre Kaufvertragsbeglaubigung, entstehen nicht. Allerdings müssen Käufer …“ Weiterlesen
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31.08.2023 Rechtsanwalt Stephan Steinwachs„… wichtigen Punkte korrekt und für Sie vorteilhaft geregelt sind. Nebenkosten: Berücksichtigen Sie zusätzliche Kosten wie Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren sowie mögliche Maklerprovisionen …“ Weiterlesen
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21.10.2023 Rechtsanwältin Janina Werner„… . Es gibt eine Reihe von zusätzlichen Gebühren und Ausgaben, die oft übersehen oder unterschätzt werden können. Dazu gehören zum Beispiel die Grunderwerbsteuer, Notarkosten, Maklerprovision …“ Weiterlesen
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19.07.2023 Rechtsanwältin Janina Werner„… auch Nebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notargebühren und mögliche Maklerprovisionen anfallen können. Ziehen Sie auch in Betracht, dass durch steigende Inflation die allgemeinen Lebenshaltungskosten steigen können …“ Weiterlesen
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14.07.2023 Rechtsanwalt Dr. Dominic John Patrick Porta„… und die Formalisierung des Vertrages (zB. Maklerprovisionen oder -gebühren) werden immer vom Vermieter getragen (vgl. 1. Schlussbestimmung des Ley 12/2023 iVm. Art. 20 I Nr.1 LAU). Verpflichtung …“ Weiterlesen
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01.06.2023 Rechtsanwalt Dr. iur. Holger Traub - Dipl. Kfm.„… , Grunderwerbsteuer und Maklerprovision. Auch nachträgliche Anschaffungskosten, wie zum Beispiel Renovierungskosten, können berücksichtigt werden. 3. Wie kann ein steuerrechtlicher Spekulationsgewinns …“ Weiterlesen
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24.05.2023 Rechtsanwältin Dr.- Ing. Sabine Haselbauer„… Maklerprovision erfolgen darf und dass der Anspruch daraus erst fällig wird, wenn der Verkäufer die ihm verbleibende Maklerprovision gezahlt hat und dies nachgewiesen wird. Die Fälligkeit …“ Weiterlesen
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05.09.2023 Rechtsanwalt Sascha C. Fürstenow„… ist gängige Praxis, dass eine solche Reservierungsgebühr mit der Maklerprovision verrechnet wird. Nach der aktuellen Rechtsprechung dürfte wohl auch im Falle, dass der Immobilienkauf zustande kommt …“ Weiterlesen
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07.05.2023 Rechtsanwältin Tanja Fuß MPA„… Reservierungsgebühr. Diese soll dann bei Abschluss des Kaufvertrages mit der Maklerprovision verrechnet werden. Kommt der Kauf nicht zustande, verfällt die Reservierungsgebühr, der Kaufinteressent bekommt …“ Weiterlesen
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04.05.2023 Rechtsanwalt Dr. Dieter Jasper LL.M.„… Maklerprovision bis zu einem festgelegten Datum ausschließlich für den Kunden vorzuenthalten. Der Kunde nahm vom Kauf Abstand und verlangte nunmehr vom Makler die Rückzahlung der Reservierungsgebühr. Der BGH …“ Weiterlesen
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13.05.2023 Rechtsanwältin Angelika Sworski„Am 20. April 2023 entschied der BGH, dass d ie Vereinbarung von Reservierungsgebühren neben der Maklerprovision unzulässig ist. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Anspruch auf Rückzahlung erfolgreich …“ Weiterlesen
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20.04.2023 Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll„… eine anwaltliche Beratung. Im kostenfreien Online-Check und der kostenlosen Erstberatung zeigen wir Möglichkeiten auf, ob und wie beispielsweise der Maklervertrag widerrufen und die Maklerprovision …“ Weiterlesen
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20.04.2023 Rechtsanwalt Marc Gericke„… und im Nachgang dazu einen Reservierungsvertrag, mit dem sich die Beklagte verpflichtete, das Grundstück gegen Zahlung einer Reservierungsgebühr von 14,72 % der Maklerprovision bis zu einem festgelegten …“ Weiterlesen
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19.04.2023 Rechtsanwalt Marcel Seifert„… die Vermittlung einer Sparkassen-Tochter eine Immobilie erworben haben, gute Chancen, die Maklerprovision zurückzuholen (Az.: I ZR 28/22). Die Vermittlung von Immobilien erfolgt bei der Sparkasse häufig über …“ Weiterlesen
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14.04.2023 Rechtsanwalt Dr. iur Jan Rädecke LL.M.„… , dass die Käufer von Immobilien in meistens Fällen eine imposante Maklerprovision als Gegenleistung zu erbringen haben. Der Bundesgerichtshof hat in zahlreichen Entscheidungen im Lichte des Verbraucherschutzes …“ Weiterlesen
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04.04.2023 Rechtsanwältin Katja MoersWer in den letzten 12 Monaten eine Immobilie über die Vermittlung einer Sparkasse erworben und dabei eine Maklergebühr gezahlt hat, hat die Möglichkeit, diese Provision zurückzufordern. Dies geht aus … Weiterlesen
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03.04.2023 Rechtsanwalt Christian Grotz„Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Verbraucherrechte beim Thema Maklerprovision erheblich gestärkt. Käufer von Immobilien, die durch einen Makler vermittelt wurden, können auch dann noch …“ Weiterlesen
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03.04.2023 Rechtsanwalt und Notar Wolf Ansorge„… sich die Widerrufsfrist von den gesetzlichen 14 Tagen auf zwölf Monate und 14 Tage. Unerheblich ist es dabei ob der Kunde die Immobilie zwischenzeitlich erworben hat und die Maklerprovision (Maklercourtage …“ Weiterlesen
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31.03.2023 Rechtsanwältin Janina Werner„… eine Maklerprovision bezahlt. Doch wussten Sie, dass Sie unter bestimmten Umständen die Möglichkeit haben, diese Provision zurückzufordern? Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem aktuellen Urteil entschieden …“ Weiterlesen
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28.02.2023 Rechtsanwalt Kemal Eser„… , ob sie aus einem schon abgeschlossenen sog. qualifizierten Alleinauftrag noch aussteigen und so die Zahlung einer Maklerprovision vermeiden können. Insoweit muss man erst mal grundsätzlich zwischen …“ Weiterlesen