Die Unterhaltspflicht gegenüber Kindern, Ehegatten und anderen Verwandten
- 9 Minuten Lesezeit
Inhaltsverzeichnis
Experten-Autorin dieses Themas
Kreis der Unterhaltsverpflichteten
Das Familienrecht kennt eine Vielzahl von Unterhaltsverpflichtungen zwischen Verwandten und Ehegatten. Verwandte in gerader Linie sind verpflichtet, einander Unterhalt zu gewähren. Zu den Verwandten in gerader Linie zählen Eltern und ihre Kinder sowie die Kinder gegenüber ihren Eltern, ebenfalls auch die Großeltern gegenüber ihren Enkeln und umgekehrt.
Ebenso bestimmt das Familienrecht die Unterhaltspflicht zwischen verheirateten Ehegatten während der Ehe (Familienunterhalt) und nach der Trennung der Ehegatten (Trennungsunterhalt). Nach der rechtskräftigen Scheidung der Ehegatten kann ebenfalls ein Unterhaltsanspruch (nachehelicher Unterhalt) eines geschiedenen Ehegatten bestehen, beispielsweise wegen Kindesbetreuung, Alter, Erwerbsunfähigkeit oder Krankheit.
Unterhaltspflicht und Leistungsfähigkeit
Grundsätzlich ist nur derjenige unterhaltspflichtig, der leistungsfähig ist. Das bedeutet, dass dem Unterhaltspflichtigen genug Geld verbleiben muss, um seine eigene Existenz sichern zu können und nicht zu einem Sozialhilfefall zu werden. Die eigene Existenz ist dann gesichert, wenn vom Nettoeinkommen nach Abzug unterhaltsrelevanter und zulässiger Abzugspositionen und dem Unterhaltsbetrag selbst dem Unterhaltspflichtigen ein gewisser Selbstbehalt verbleibt.
Gegenüber Ehegatten beträgt der Selbstbehalt aktuell 1.280 € für Erwerbstätige und 1.160 € für nicht Erwerbstätige. Gegenüber minderjährigen Kindern beträgt der Selbstbehalt aktuell 1.160 € für Erwerbstätige und 960 € bei nicht Erwerbstätigen. Der Selbstbehalt erhöht sich in Zukunft sicher aufgrund der gestiegenen Lebenshaltungskosten, was zu beachten ist.
Der Unterhaltsverpflichtete trägt eine Erwerbsobliegenheit, die ihn dazu zwingt, einer Erwerbstätigkeit nachzugehen, um seine Unterhaltspflichten zu erfüllen. Bei einer bestehenden Unterhaltspflicht darf der Unterhaltspflichtige also nicht mutwillig die Arbeitszeit und damit sein Einkommen verringern, um sich einer Zahlung zu entziehen. Reduziert der Unterhaltsverpflichtete sein Einkommen grundlos, kann ihm ein Einkommen, das der Unterhaltspflichtige nach seiner Vorbildung und seiner Biografie erwirtschaften könnte, auch fiktiv unterstellt werden. Ist der Unterhaltspflichtige allerdings nachweislich gesundheitlich eingeschränkt oder sogar erwerbsunfähig, dann entfällt regelmäßig eine Erwerbsobliegenheit.
Unterhaltspflicht gegenüber minderjährigen Kindern
Eltern sind gegenüber ihren minderjährigen Kindern unterhaltspflichtig, da sich Kinder aufgrund ihrer Minderjährigkeit nicht selbst unterhalten können und nicht selbst für ihren Lebensbedarf sorgen können. Für die Deckung des Lebensbedarfs minderjähriger Kinder sind die Eltern verantwortlich. Eltern sind immer die Mutter, die das Kind geboren hat, und der Vater, der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter verheiratet war. Bei unehelichen Kindern ist Vater, wer die Vaterschaft beim zuständigen Jugendamt oder gerichtlich anerkannt hat.
Trennen sich die Eltern, so erfüllt der das Kind im Haushalt betreuende Elternteil seine Unterhaltsleistung in Natur durch die Betreuungsleistung. Der nicht betreuende Elternteil, mit dem das Kind nicht in einem Haushalt lebt, schuldet den Unterhalt in bar, also in Geld. Der barunterhaltspflichtige Elternteil ist gegenüber minderjährigen Kindern gesteigert in der Obliegenheit, eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen, die dafür sorgt, dass zumindest der Mindestunterhalt des Kindes nach der Düsseldorfer Tabelle gezahlt werden kann. Dabei kann es einem Elternteil auch zumutbar sein, einen zusätzlichen Nebenjob zum Hauptberuf aufzunehmen, um leistungsfähig zu werden.
Kindesunterhalt nach der Düsseldorfer Tabelle
Beim Kindesunterhalt orientiert man sich meistens – in der Praxis und bei Familiengerichten anerkennte Richtlinie – an den aktuellen Düsseldorfer Tabellen des Oberlandesgerichts Düsseldorf, die sowohl Gehaltsstufen als auch Altersstufen abbilden. Von dem dort ermittelten Kindesunterhalt ist die Hälfte des Kindergeldes in Abzug zu bringen, da das Kindergeld beiden Eltern zur Erfüllung der Bedürfnisse des Kindes dient. Die Düsseldorfer Tabelle gilt bei zwei bestehenden Unterhaltsberechtigten (beispielsweise Kind und Kindesmutter oder zwei Kindern). Bei weniger als zwei Unterhaltsberechtigten wird eine Heraufstufung in der Gehaltstufe vorgenommen und bei mehr als zwei Unterhaltsberechtigten eine Herabstufung um eine oder mehr Stufen für jeden bestehenden Unterhaltsberechtigten.
Anrechnung eigenen Einkommens
Minderjährige Kinder, die neben der Schule jobben, tun dies überobligatorisch, um ihr Taschengeld etwas aufzubessern, und müssen sich das eigene Einkommen in der Regel nicht unterhaltsreduzierend anrechnen lassen. Das Gleiche gilt für studierende Kinder. Kinder, die jedoch eine Ausbildungsvergütung erhalten, müssen sich das Einkommen nach Abzug von 100 € ausbildungsbedingten Mehrbedarfs anrechnen lassen.
Beispiel zur Unterhaltsermittlung: Verdient der nicht betreuende Elternteil monatlich 2.500 € netto (bereinigt um unterhaltsrechtlich zulässige Abzüge) und besteht neben dem vierjährigen Kind auch eine weitere Unterhaltspflicht, beispielsweise gegenüber der Kindesmutter, dann beträgt der Kindesunterhalt nach der aktuellen Düsseldorfer Tabelle 2022 nach der 3. Gehaltsstufe und der ersten Altersstufe insgesamt 436 €. Von den 436 € ist die Hälfte des aktuellen Kindergeldes in Höhe von 219 €, also 109,50 €, in Abzug zu bringen. Der Zahlbetrag liegt somit bei 326,50 € Kindesunterhalt.
Unterhaltspflicht bei Studium und Ausbildung des Kindes
Minderjährige als auch volljährige Kinder haben gegenüber ihren Eltern einen Anspruch auf eine angemessene Ausbildung für einen späteren Beruf. Die Eltern schulden dem Kind eine Berufsausbildung, die der Begabung und den Fähigkeiten, dem Leistungswillen und den beachtenswerten Neigungen des Kindes am besten entspricht. Das setzt allerdings ebenfalls die Obliegenheit des Kindes voraus, die Ausbildung oder das Studium gewissenhaft, zielstrebig und planvoll zu verfolgen.
Lässt das Kind die Berufsausbildung schleifen und glänzt vielmehr durch Bummelei, dann büßt es seinen Unterhaltsanspruch ein und kann darauf verwiesen werden, seinen Bedarf durch eine Erwerbstätigkeit selbst zu bestreiten. Das Kind hat die Pflicht, seine Eltern über den Studienverlauf zu informieren. Dem Kind ist nach seinem Schulabschluss ebenfalls eine Orientierungsphase zuzubilligen, wenn diese der Findung des geeigneten Studiengangs oder des Ausbildungsgangs dient. Auch kann sich der Ausbildung ein Studium anschließen.
Bei diesen regelmäßig volljährigen Kindern richtet sich der Unterhaltsanspruch gegenüber beiden Elternteilen, die jeweils im Verhältnis ihrer Einkommen nach Quoten für den Ausbildungsunterhalt des Kindes aufkommen müssen. Da dem Kind mit seiner Volljährigkeit das Kindergeld zu eigenen Händen zusteht, ist dieses von dem Unterhaltsbetrag gegenüber den Eltern auch voll in Abzug zu bringen.
Lebt das studierende Kind nicht mehr bei seinen Eltern, so beträgt der Unterhaltsbedarf aktuell 860 €. Davon ist das Kindergeld mit 219 € in Abzug zu bringen, sodass noch 6.410 € von den Eltern geschuldet sind. Verdient der Vater beispielsweise 2.000 € netto und die Mutter 1.000 € netto monatlich, dann hat der Vater quotal 427,33 € zu zahlen und die Mutter 213,66 € von dem Gesamtunterhalt in Höhe von 641 €.
Berechnungsbeispiel:
641,00 € x Einkommen (2.000 € oder 1.000€)
Gesamteinkommen der Eltern mit 3.000 €
Ehegattenunterhalt
Die Unterhaltspflicht zwischen Ehegatten besteht während einer intakten Ehe als Familienunterhalt, nach der Trennung der Ehegatten als Trennungsunterhalt und nach rechtskräftiger Ehescheidung als nachehelicher Unterhalt.
Streit besteht während der intakten Ehe kaum, da in solchen Fällen jeder Ehegatte seinen Unterhalt in der Regel freiwillig erbringt. Streitig wird die Unterhaltspflicht erst nach der Trennung und auch der Ehescheidung, da der unterhaltsberechtigte Ehegatte die Unterhaltsleistungen für die Finanzierung seiner Lebenshaltungskosten benötigt und mit der Unterhaltung einer neuen Wohnung gesonderte Ausgaben entstehen.
Trennungsunterhalt
Der Trennungsunterhaltsanspruch richtet sich nach dem Bedarf des geringer verdienenden Ehegatten nach den ehelichen Lebensverhältnissen. Durch den Trennungsunterhalt soll das soziale Absinken des Ehegatten verhindert werden. Das von beiden Ehegatten erzielte Nettoeinkommen wird nach Abzug der Verbindlichkeiten und des Kindesunterhalts abzüglich eines Erwerbstätigenbonus von 1/10 bereinigt. Der Ehegatte mit dem geringeren Einkommen hat gegen den anderen einen Unterhaltsanspruch in Höhe der halben Differenz der beiderseitigen Einkommen. Zu beachten ist immer, dass der Kindesunterhalt dem Ehegattenunterhalt im Rang vorgeht.
Beispiel:
Einkommen Ehefrau 1.500 € netto
– 5 % berufsbedingte Aufwendungen: 75 €
= 1.425 €
Abzüglich 1/10 Erwerbstätigenbonus
= 1.282,50 € bereinigtes Einkommen Ehefrau
Einkommen Ehemann 2.700 € netto
– 5 % berufsbedingte Aufwendungen: 135 €
= 2.565 €
– Kindesunterhalt 326,50 €
= 2.238,50 €
– 1/10 Erwerbstätigenbonus
= 2.014,65 € bereinigtes Einkommen Ehemann
Unterhaltsberechnung: Hälfte der Differenz beider Einkommen:
Ehemann 2.014,65 € – Ehefrau 1.282,50 € = 732,15 €
Differenz der Einkommen
Halbteilung 732,15 € : 2 = 366 € Unterhalt an die Ehefrau
Der Trennungsunterhalt endet mit der Rechtskraft der Ehescheidung. Bereits vor Rechtskraft der Ehescheidung kann der Unterhaltsbetrag reduziert werden, da der Unterhalt fordernde Ehegatte mit der Verfestigung der Trennung die Erwerbsobliegenheit trägt, seine Erwerbstätigkeit aufzustocken. Dies ist nach Ablauf eines Trennungsjahres regelmäßig der Fall. Ein Ende des Trennungsunterhalt kann auch bereits vorher eintreten, beispielsweise wenn der Unterhalt beziehende Elternteil dauerhaft und seit einiger Zeit in einem Haushalt in einer neuen festen Partnerschaft lebt.
Nachehelicher Unterhalt
Seit Januar 2008 besteht der Grundsatz der Eigenverantwortung, wonach Unterhalt nach der Scheidung nur ausnahmsweise geltend gemacht werden kann. Im Gegensatz zum Trennungsunterhalt knüpft der nacheheliche Unterhalt an zusätzliche Bedingungen und Einsatzzeitpunkte an (Zeitpunkt der z. B. Ehescheidung). Ein geschiedener Ehegatte kann danach von seinem früheren Ehepartner Unterhalt verlangen, wenn, soweit und solange eine eigene Erwerbstätigkeit von ihm wegen der Pflege oder Erziehung eines gemeinschaftlichen Kindes (sog. Betreuungsunterhalt), wegen Alters, Krankheit oder sonstiger Gebrechen nicht erwartet werden kann. Reichen die Einkünfte aus der angemessenen Erwerbstätigkeit für den Unterhalt nicht aus, ist der Unterschiedsbetrag zum vollen Unterhalt als Aufstockungsunterhalt zu zahlen. Die Unterhaltsberechnung entspricht im Wesentlichen der Berechnung des Trennungsunterhalts.
Begrenzung des nachehelichen Unterhalts und Grundsatz der Eigenverantwortung
Die nacheheliche Solidarität besteht nicht ewig und hat seit Januar 2008 mit dem Grundsatz der Eigenverantwortung ihr Ende gefunden. Der geschiedene Ehegatte muss dafür sorgen, dass er auf eigenen Beinen steht und sich selbst unterhalten kann.
Insofern wurde gesetzlich ebenfalls die Möglichkeit geschaffen, den nachehelichen Unterhalt zeitlich zu begrenzen und der Höhe nach zu reduzieren (§ 1578 b BGB). Die Begrenzung setzt aber voraus, dass keine ehebedingten Nachteile beim unterhaltsbedürftigen Ehegatten bestehen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn aufgrund der gemeinsam gefassten Entscheidung der Eheleute die Ehefrau ihre Karriere zugunsten der Kindeserziehung und Haushaltsführung über viele Jahre hinweg aufgegeben hat und nach der Scheidung daran nicht mehr anknüpfen kann.
Elternunterhalt
Erwachsene Kinder schulden ihren Eltern ebenfalls Unterhalt. Meistens wird die Frage nach dem Elternunterhalt behandelt, wenn ein Elternteil pflegebedürftig ist und im Pflegeheim untergebracht wird. Reichen die Pflegeleistungen der Pflegestufen, die Altersrente usw. für die Kosten des Elternteils im Pflegeheim nicht aus und hat der Elternteil auch sein Vermögen bis zum Schonbetrag aufgebraucht, tritt das Sozialamt für weitere Kosten ein. In dem Moment geht ein potenzieller Elternunterhaltsanspruch des Elternteils gegen das Kind auf den Sozialträger über und dieser möchte seine Kosten von dem Kind zurückerstattet erhalten. Hierfür versendet der Sozialträger eine Rechtswahrungsanzeige und fordert das Kind auf, Auskunft über die Einkommens- und Vermögensverhältnisse zu erteilen.
Nach der Änderung der Regelung zum Sozialhilferegress in § 94 Abs. I a SGB XII durch das Angehörigenentlastungsgesetz haben sich diese Fälle erheblich reduziert, da ein Unterhaltsregress ausgeschlossen ist, wenn das gesamte Jahreseinkommen eines unterhaltspflichtigen Kindes 100.000 € brutto unterschreitet.
Verletzung der Unterhaltspflicht
Zahlt der Unterhaltsverpflichtete keinen Unterhalt, macht er sich strafbar. Nach § 170 Strafgesetzbuch macht sich strafbar, wer sich einer gesetzlichen Unterhaltspflicht entzieht, sodass der Lebensbedarf des Unterhaltsberechtigten gefährdet ist oder ohne die Hilfe anderer gefährdet wäre.
Verwirkung eines Unterhaltsanspruchs
Wegen grober Unbilligkeit kann ein Unterhaltspruch begrenzt oder versagt werden. Dass die Unterhaltspflicht erlischt, ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Ehe nur von kurzer Dauer war. Die Rechtsprechung sieht eine Ehedauer von zwei Jahren bis zur Stellung des Scheidungsantrags als kurz an. Ebenfalls kann der Unterhaltsanspruch erlöschen, wenn der unterhaltsbedürftige Ehegatte Straftaten gegenüber dem anderen Ehegatten begeht, wie beispielsweise Körperverletzung, schwere Beleidigungen, Betrug und Verleumdungen. Das Gleiche gilt, wenn der Unterhaltspflichtige von dem anderen Ehegatten beim Arbeitgeber angeschwärzt wird oder Geschäftsbeziehungen derart schädigt, dass dieser Vermögensverluste erleidet.
Hinweis: Der vorangehende Ratgeber dient einer groben Übersicht. Jede Unterhaltsberechnung liegt im Detail und ist in jedem Fall einzelfallabhängig unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und nach Abwägungskriterien und Ermessensgesichtspunkten zu prüfen.
Artikel teilen:
Sie benötigen persönliche Beratung zum Thema Unterhaltspflicht?
Rechtstipps zu "Unterhaltspflicht"
-
27.04.2024 Rechtsanwältin Doreen Bastian„… der Selbstbehalt für unterhaltspflichtige Kinder ist, die diese Einkommensgrenze überschreiten. Vor Einführung des Gesetzes war der Selbstbehalt klar definiert (2.000 Euro für Alleinstehende und 3.600 …“ Weiterlesen
-
25.04.2024 Rechtsanwalt Adrian Jäckel„… . Nach § 1 Abs. 3 KSchG müssen Kriterien wie Betriebszugehörigkeit, Lebensalter und Unterhaltspflichten in eine sozial gerechtfertigte Kündigung einfließen. Ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts …“ Weiterlesen
-
24.04.2024 Rechtsanwältin Kerstin Obexer„… die Dauer der Betriebszugehörigkeit, das Lebensalter, die Unterhaltspflichten und die Schwerbehinderung des Arbeitnehmers nicht oder nicht ausreichend berücksichtigt hat. So sieht …“ Weiterlesen
-
19.04.2024 Rechtsanwalt Adrian Jäckel„… , das Lebensalter und Unterhaltspflichten, entscheidend für die Rechtmäßigkeit einer Kündigung ist. Diese konsequente Rechtsprechung unterstreicht die Notwendigkeit für Arbeitgeber, bei der Durchführung …“ Weiterlesen
-
17.04.2024 Rechtsanwalt, Fachanwalt InsR Stefan Wolfgang Schuppa„… der Unterhaltspflichten erhöhen, je nachdem, wie viele Personen davon leben müssen. Zum Beispiel kann eine ledige Person ohne Unterhaltspflichten mit einem P-Konto dann über € 1.409,99 monatlich …“ Weiterlesen
-
14.04.2024 Rechtsanwältin Barbara Conrad„… wird bei der Feststellung, ob sie bedürftig sind, berücksichtigt. Es ist wichtig zu wissen, dass die Unterhaltspflicht erst dann eintritt, wenn das eigene Einkommen bestimmte Grenzen überschreitet. Daher ist es ratsam …“ Weiterlesen
-
12.04.2024 Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Böh„… , Verletzung von Unterhaltspflichten gegenüber dem bedürftigen Elternteil, unsittlicher Lebenswandel in bestimmten Situationen. Wann sollte ein Erblasser versuchen, den Pflichtteilsanspruch durch Gestaltung …“ Weiterlesen
-
11.04.2024 Rechtsanwältin Jacqueline Kuschel„… der unterhaltspflichtigen Elternteile. Der Kindesunterhalt ist gesetzlich im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt, insbesondere in den §§ 1601 ff. BGB . Die Düsseldorfer Tabelle spielt eine zentrale Rolle …“ Weiterlesen
-
28.03.2024 Rechtsanwältin Jacqueline Kuschel„… .) Modifikation und Ausschluss Der Anspruch auf Ehegattenunterhalt kann modifiziert oder ausgeschlossen werden, wenn die Inanspruchnahme des Unterhaltspflichtigen grob unbillig wäre (§ 1579 BGB …“ Weiterlesen
-
27.03.2024 Rechtsanwalt Klaus Uhl„… , ihrer Betriebszugehörigkeit und eventueller Unterhaltspflichten tendenziell besser gestellt sind. Diese Kriterien begünstigen ältere Arbeitnehmer, was ihre Position im Vergleich zu jüngeren Kollegen stärkt. Warten …“ Weiterlesen
-
27.03.2024 Rechtsanwalt Anselm Withöft„… . In der Zwischenzeit verbleibt Ihnen der jeweils pfändungsfreie Betrag von ca. 1.400 Eur. Bei Unterhaltspflicht (zB für Kinder) kann und wird es auch mehr sein. Risiken und Nachteile der Verbraucherinsolvenz …“ Weiterlesen
-
26.03.2024 Rechtsanwalt Oliver Worms„… die Antwort die Erkenntnis, welche Rolle der prozentuale Anteil des Gehalts bei der Unterhaltsberechnung spielt. Beispiel Verdient der unterhaltspflichtige Elternteil bis 2100 € netto, sind laut …“ Weiterlesen
-
19.03.2024 Rechtsanwalt Oliver Worms„Sind Sie als unterhaltspflichtiger Elternteil umgangsberechtigt oder müssen als betreuender Elternteil den Umgang mit dem Kind gewähren, werden Sie sich vielleicht mit einer aufsehenerregenden …“ Weiterlesen
-
17.03.2024 Rechtsanwalt Max van der Leeden„… durchführen. Entscheidend sind die Kriterien Alter, Dienstzeit, Unterhaltspflichten (Kinder) und Schwerbehinderung. Der Rückkehrer aus der Elternzeit hat hier häufig die besseren Karten. Tipp …“ Weiterlesen
-
15.03.2024 Rechtsanwältin Yvonne Wagner„… dies erfordert. Unterhaltspflicht: Stiefeltern sind grundsätzlich nicht unterhaltspflichtig für die Kinder ihres Partners. Diese Pflicht obliegt den leiblichen Eltern. Jedoch kann es in bestimmten Fällen …“ Weiterlesen
-
14.03.2024 Rechtsanwalt Olaf Graf„… und der Kindesvater seiner Unterhaltspflicht nicht oder nur teilweise nachgekommen ist. Die Entscheidung des Gerichts unterstreicht die Notwendigkeit, die Leistungsfähigkeit des unterhaltspflichtigen …“ Weiterlesen
-
14.03.2024 Rechtsanwalt Christian Bachnik„… - die Unterhaltspflichten - Schwerbehinderung - Dauer der Betriebszugehörigkeit => Auch die Prüfung der Sozialauswahl biete viele Angriffspunkte im Prozess, da hier oft viele Fehler gemacht werden …“ Weiterlesen
-
08.04.2024 Rechtsanwalt Thomas Misikowski„… 4.887,21 € beträgt und damit sogar 0,01 € niedriger liegt! Hier war schon lange zu Gunsten der Unterhaltspflichtigen argumentiert worden, dass der Selbstbehalt mindestens dem Nettoeinkommen …“ Weiterlesen
-
11.03.2024 Rechtsanwältin Jacqueline Kuschel„… richtet sich nach der Düsseldorfer Tabelle und hängt vom Einkommen des Unterhaltspflichtigen und dem Alter der Kinder ab. Trennungsunterhalt, § 1361 BGB Während der Trennungsphase bis zur rechtskräftigen …“ Weiterlesen
-
10.03.2024 Rechtsanwältin LL.M. (Medical Law) Annett Sterrer„… eine Unterhaltspflicht? c. Nachehelicher Unterhalt Unter welchen Umständen besteht Anspruch auf nachehelichen Unterhalt? Wie wird die Höhe des nachehelichen Unterhalts bestimmt? Welche Veränderungen können …“ Weiterlesen
-
08.03.2024 Rechtsanwältin Marlene Giray-Scheel„Ja, die Unterhaltspflicht der Eltern besteht unter gewissen Umständen noch über den 18. Geburtstag des Kindes hinaus – anders als allgemein angenommen. In welchen Fällen ist das so? Eltern müssen …“ Weiterlesen
-
06.03.2024 Rechtsanwältin JUDr. Jana Markechová„… für die gemeinsame Hauswirtschaft gesorgt haben oder vom Erblasser unterhaltspflichtig waren In der zweiten Erbengruppe kommt dem überlebenden Ehegatten eine Sonderstellung zu, da er auch selbständig …“ Weiterlesen
-
01.03.2024 Rechtsanwalt Maciej Śledź„… , dass das Kind im Laufe der Zeit selbst beschließt, den Wohnsitz zu wechseln. Reicht dann eine Vereinbarung zwischen den Eltern aus? Leider nicht. Unterhaltspflicht bei Wohnsitzwechsel …“ Weiterlesen
-
29.02.2024 Rechtsanwalt Oliver Worms„… , dass er den Unterhalt erhält. Der Unterhaltspflichtige wird wissen wollen, unter welchen Voraussetzungen und wann genau er Unterhalt zahlen muss. Die Sachverhalte beurteilen sich danach, … wann Unterhaltsschulden …“ Weiterlesen