5.789 Anwälte für Mindestlohn | Seite 4

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Profil-Bild Rechtsanwalt Bernd Koch
Rechtsanwalt Bernd Koch
Rechtsanwaltskanzlei Bernd A. J. Koch & Kollegen, Schlossstr. 13, 67806 Rockenhausen 6798.393698567 km
Fachanwalt Sozialrecht • Fachanwalt Familienrecht • Schwerbehindertenrecht • Strafrecht • Arbeitsrecht • Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht
Online-Rechtsberatung
Im Bereich Mindestlohn bestens vertreten mit Herr Rechtsanwalt Bernd Koch
aus 9 Bewertungen Herr Koch hat mich im Familienrecht erneut beraten und gerichtlich vertreten. Ich war sehr zufrieden mit seiner … (14.11.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt Moritz Natterodt
sehr gut
Rechtsanwalt Moritz Natterodt, Auf der Eisengießerei 10, 21680 Stade 6687.4603069833 km
Arbeitsrecht • Erbrecht • Familienrecht • Zivilrecht • Wirtschaftsrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Herr Rechtsanwalt Moritz Natterodt hilft Ihnen bei Rechtsproblemen im Bereich Mindestlohn
aus 15 Bewertungen Sofortige Reaktion auf Terminanfrage was in dieser Branche wohl sehr ungewöhnlich ist und sympathisch kompetent … (10.10.2023)
Profil-Bild Rechtsanwältin Susanne Kilian
sehr gut
Rechtsanwältin Susanne Kilian
Kilian & Kollegen, Rechtsanwaltskanzlei, Bismarckstr. 16, 97318 Kitzingen 6938.8226131715 km
Fachanwältin Familienrecht • Fachanwältin Verkehrsrecht • Arbeitsrecht • Erbrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Strafrecht • Zivilrecht
Bei Rechtsfragen im Bereich Mindestlohn hilft Ihnen Frau Rechtsanwältin Susanne Kilian
aus 64 Bewertungen Beratung im Bereich Familienrecht. Frau Kilians Geduld haben mir nicht nur Klarheit verschafft, sondern doch auch ein … (23.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Felix Dimpfl
Rechtsanwalt Felix Dimpfl
Anwaltskanzlei Dimpfl und Kollegen, Fuggestraße 16, 86150 Augsburg 7062.7225836136 km
Freispruch ist das Ziel.
Fachanwalt Strafrecht • Fachanwalt Arbeitsrecht
Online-Rechtsberatung
Herr Rechtsanwalt Felix Dimpfl ist Ihr juristischer Beistand für rechtliche Belange im Bereich Mindestlohn
Profil-Bild Rechtsanwalt Aymen Nofal
Rechtsanwalt Aymen Nofal
ANEA Rechtsanwaltskanzlei Nofal, Nievenheimer Straße 14, 41469 Neuss 6649.5897350739 km
WENN ES UM IHR RECHT GEHT – GEHEN WIR JEDEN SCHRITT MIT IHNEN
Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Medizinrecht • Verkehrsrecht • Zivilrecht
Beratung und Vertretung bei rechtlichen Fragen im Bereich Mindestlohn bietet Herr Rechtsanwalt Aymen Nofal
aus 8 Bewertungen Hat meinen AV geprüft und um wichtige Punkte ergänzt. Man vermutet gar nicht, was es alles für Fallstricke gibt, auf … (29.02.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Anette Hoffmann
Rechtsanwältin Anette Hoffmann
Kanzlei Anette Hoffmann, Wilhelmsstr. 4, 34117 Kassel 6810.4208430955 km
Fachanwältin Familienrecht • Arbeitsrecht • Erbrecht • Verkehrsrecht • Reiserecht
Frau Rechtsanwältin Anette Hoffmann ist Ihr Ansprechpartner für Mindestlohn
Profil-Bild Rechtsanwältin Susanne Betz-Hagemann
Rechtsanwältin Susanne Betz-Hagemann
Kanzlei Betz-Hagemann, Rathausstr. 132, 68519 Viernheim 6851.0158275932 km
Fachanwältin Familienrecht • Arbeitsrecht • Erbrecht
Bei Rechtsfragen im Bereich Mindestlohn hilft Ihnen Frau Rechtsanwältin Susanne Betz-Hagemann
aus 5 Bewertungen Frau Betz-Hagemann hat mich mit ihrer herzlichen und einfühlsamen Art in meiner Scheidungsangelegenheit sehr kompetent … (01.05.2021)
Profil-Bild Rechtsanwalt Frank Dillmann
Rechtsanwalt Frank Dillmann
Kanzlei Frank Dillmann, Berliner Str. 14, 69120 Heidelberg 6863.9814164494 km
Fachanwalt Sozialrecht • Arbeitsrecht
Herr Rechtsanwalt Frank Dillmann – Ihr kompetenter Anwalt für den Bereich Mindestlohn
Profil-Bild Rechtsanwältin Julia Plate
Rechtsanwältin Julia Plate
Rechtsanwaltskanzlei Julia Plate, Gleuelerstraße 277, 50935 Köln 6672.7150523376 km
Vertrauen und Fachkompetenz sind die Grundlage der Mandantenbeziehung.
Fachanwältin Familienrecht • Verwaltungsrecht • Arbeitsrecht
Bei juristischen Problemen im Bereich Mindestlohn hilft Ihnen Frau Rechtsanwältin Julia Plate
(30.03.2024) Fachlich sehr kompetent (gutes Fachwissen). Sowohl in der Beratung als auch in der gerichtlichen Unterstützung extrem …
Profil-Bild Rechtsanwältin Dorothée Burkhardt
sehr gut
Rechtsanwältin Dorothée Burkhardt
Kanzlei Recht³, Kleiberg 21, 53721 Siegburg 6698.3180724295 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Familienrecht • Arzthaftungsrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Medizinrecht
Frau Rechtsanwältin Dorothée Burkhardt – Ihre kompetente Anwältin für den Bereich Mindestlohn
aus 64 Bewertungen ich empfand die Zusammenarbeit mit Frau Burkhardt als sehr angenehm. Frau Burkhardt besitzt fachliche Kompetenz, … (10.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwältin Annette Höner LL.M.
sehr gut
Kanzlei Höner, Dorfstr. 85, 32130 Enger 6708.4286369591 km
Zivilrecht • Arbeitsrecht • Betreuungsrecht • Mediation • Kaufrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Reiserecht
Bei rechtlichen Problemen im Bereich Mindestlohn unterstützt Sie Frau Rechtsanwältin Annette Höner LL.M.
aus 34 Bewertungen gute und professionelle Beratung. top (26.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Uwe Beer
Kanzlei Uwe Beer, Anton-Saefkow-Platz 12, 10369 Berlin 6978.1360501519 km
Verkehrsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Ausländerrecht & Asylrecht
Herr Rechtsanwalt Uwe Beer ist Ihr Ansprechpartner für Mindestlohn
aus 8 Bewertungen Ein sehr freundlicher und sachlicher Mensch. Fühle mich sehr gut aufgehoben bei ihm! Kann ich nur weiterempfehlen! (05.02.2021)
Profil-Bild Rechtsanwalt Jörg von Freymann
Rechtsanwalt Jörg von Freymann
Rechtsanwälte von Freymann, Feldmannstr. 14, 16816 Neuruppin 6917.3816969101 km
Fachanwalt Verwaltungsrecht • Arbeitsrecht • Baurecht & Architektenrecht • Bankrecht & Kapitalmarktrecht • Versicherungsrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht • Schulrecht
Herr Rechtsanwalt Jörg von Freymann vertritt Sie bei rechtlichen Fragen im Bereich Mindestlohn
(21.03.2021) sehr positiv
Profil-Bild Rechts- und Fachanwalt Dirk Brinkmann
Rechts- und Fachanwalt Dirk Brinkmann
Rechtsanwälte Prof. Dr. med. Gaidzik, Hafenstr. 14, 59067 Hamm 6688.1131968207 km
Fachanwalt Sozialrecht • Fachanwalt Medizinrecht • Arbeitsrecht • Versicherungsrecht • Mediation
Herr Rechts- und Fachanwalt Dirk Brinkmann unterstützt Sie bei Rechtsproblemen im Bereich Mindestlohn
(16.01.2019) Herr Rechtsanwalt Brinkmann berät fachlich klar und kompetent. Er zeigte mir Alternativen auf, gab jeweils eine …
Profil-Bild Rechtsanwältin Ulrike Burchert
Rechtsanwältin Ulrike Burchert
Kanzlei Obergfell, Leopoldstraße 6, 75172 Pforzheim 6894.3408961696 km
Ich stehe in Kürze als freie Mitarbeiterin zur Verfügung
Arbeitsrecht • Strafrecht • Zivilrecht • Kaufrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Im Bereich Mindestlohn bestens vertreten mit Frau Rechtsanwältin Ulrike Burchert
(23.04.2024) Kompetent, schnell und erfolgreich.
Profil-Bild Rechtsanwalt Alexander Grob
sehr gut
Rechtsanwalt Alexander Grob
Lenzer, Grob & Egger Rechtsanwälte, Postgasse 3, 89312 Günzburg 7018.6780809485 km
Fachanwalt Verkehrsrecht • Fachanwalt Strafrecht • Arbeitsrecht
Herr Rechtsanwalt Alexander Grob ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsfragen rund um Mindestlohn
aus 90 Bewertungen Vielen Dank für ihre Vertretung. Man kommt nicht jeden Tag mit dem Gesetz in Konflikt. Herr Grob hat uns durch seine … (15.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Terence Peter Wood
sehr gut
Anwaltskanzlei Wood, Hopfenstr. 2, 82205 Gilching 7104.1263217406 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Fachanwalt Verkehrsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Arzthaftungsrecht • Maklerrecht • eBay & Recht • Ordnungswidrigkeitenrecht
Herr Rechtsanwalt Terence Peter Wood bietet Rat und Unterstützung im Bereich Mindestlohn
aus 24 Bewertungen Herr Wood hat im Rahmen einer Kündigung / Aufhebungsvertrages sehr kompetent beraten und die weiteren möglichen … (13.12.2023)
Profil-Bild Rechtsanwalt André Dyczmons
Rechtsanwalt André Dyczmons
Kanzlei André Dyczmons, Leuchtenbergring 3, 81677 München 7121.7329183 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht
Rechtliche Fragen im Bereich Mindestlohn beantwortet Herr Rechtsanwalt André Dyczmons
Profil-Bild Rechtsanwalt Philipp Bartholomé
sehr gut
Rechtsanwalt Philipp Bartholomé
Rechtsanwälte Bartholome Schwarzhoff Eskowitz, Arndtstr. 55, 44135 Dortmund 6677.3291036801 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Verkehrsrecht • Wettbewerbsrecht • IT-Recht • Zivilrecht • eBay & Recht
Rechtliche Fragen im Bereich Mindestlohn beantwortet Herr Rechtsanwalt Philipp Bartholomé
aus 327 Bewertungen Herr Bartholomé hat mir in einer schwierigen Situation sehr gut geholfen durch eine kompetente Beratung und ein … (23.04.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt Guido Zians
Rechtsanwalt Guido Zians
ZIANS & HAAS Rechtsanwälte - Avocats - Advocaten, Aachener Str. 76, 4780 Sankt Vith, Belgien 6657.2284714767 km
Arbeitsrecht • Familienrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Verkehrsrecht • Steuerrecht • Kaufrecht • Allgemeines Vertragsrecht
Kompetente Beratung und Vertretung im Bereich Mindestlohn bietet Herr Rechtsanwalt Guido Zians
Profil-Bild Rechtsanwältin Sabine Weihe
Rechtsanwältin Sabine Weihe
Anwaltskanzlei Dr. Unglenk & Kollegen, Rechtsanwälte - Fachanwälte, Kirchplatz 6, 74821 Mosbach 6896.9838528228 km
Fachanwältin Arbeitsrecht • Fachanwältin Erbrecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Frau Rechtsanwältin Sabine Weihe ist Ihr kompetenter Partner für Rechtsberatung im Bereich Mindestlohn
Profil-Bild Rechtsanwalt Martin Hentschel
sehr gut
Rechtsanwalt Martin Hentschel
Rechtsanwälte Wagner + Gräf, Theaterstr. 1, 97070 Würzburg 6921.2530567992 km
Freude an der Arbeit läßt das Werk trefflich geraten (Aristoteles)
Fachanwalt Arbeitsrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Wirtschaftsrecht
Herr Rechtsanwalt Martin Hentschel ist Ihr Ansprechpartner für Mindestlohn
aus 10 Bewertungen Ich habe Herrn Hentschel für einen arbeitsrechtlichen Fall beauftragt. Er hat stets zeitnah sowie zuverlässig auf … (24.03.2024)
Profil-Bild Rechtsanwalt und Notar a.D. Volker Gensch
sehr gut
Rechtsanwalt und Notar a.D. Volker Gensch
GENSCH - Anwaltsbüro für niederländisches Recht., Gronausestraat 1008, Enschede 7534, Niederlande 6609.7262698871 km
Fachanwalt Arbeitsrecht • Erbrecht • Handelsrecht & Gesellschaftsrecht • Werkvertragsrecht • Zwangsvollstreckungsrecht • Forderungseinzug & Inkassorecht • Grundstücksrecht & Immobilienrecht
Herr Rechtsanwalt und Notar a.D. Volker Gensch bietet Rat und Unterstützung im Bereich Mindestlohn
aus 52 Bewertungen gute schnelle Beratung (17.10.2023)
Profil-Bild Rechtsanwältin Nicole Huster
Rechtsanwältin Nicole Huster
Bürogemeinschaft Dröge-Thülig, Elisabethstr. 7, 59269 Beckum 6698.8744244456 km
Fachanwältin Familienrecht • Arbeitsrecht • Zivilrecht
Frau Rechtsanwältin Nicole Huster im Bereich Mindestlohn bietet Beratung und Vertretung
aus 8 Bewertungen Hat sich super für mich eingesetzt und das Maximum raus geholt. Danke 👌 (29.07.2023)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Mindestlohn

Fragen und Antworten

  • Mindestlohn: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Mindestlohn umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Mindestlohn und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Mindestlohn: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Mindestlohn sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Was kostet eine Erstberatung beim Anwalt?
    Für eine Erstberatung beim Anwalt müssen Privatpersonen maximal 190 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer bezahlen. Umfasst das Erstgespräch auch ein Gutachten, dann darf der Rechtsanwalt höchstens 250 Euro plus Umsatzsteuer verlangen. Eine höhere Gebühr ist nur dann möglich, wenn Sie das explizit mit dem Anwalt vereinbart haben. Damit Sie mehr Planungssicherheit und keine bösen Überraschungen haben, informieren Sie sich einfach vor dem ersten Beratungstermin nach der Höhe der Anwaltskosten.

    Wenn Sie kein Geld für einen Anwalt haben, verzichten Sie trotzdem nicht auf eine professionelle juristische Beratung! In solchen Fällen können Sie einen Beratungsschein oder Prozesskostenhilfe beantragen.
  • Wie läuft ein Gerichtsverfahren ab?
    Gerichtsprozesse laufen nach strengen Verfahrensregeln ab. Dabei spielt es eine Rolle, vor welchem Gericht und auf welchem Rechtsgebiet verhandelt wird. Eine Hauptverhandlung im Strafrecht verläuft folgendermaßen:
    • Aufruf der Sache: Der vorsitzende Richter stellt fest, ob alle Prozessbeteiligten anwesend sind.
    • Die Zeugen verlassen den Sitzungssaal. Der Vorsitzende vernimmt den Angeklagten über seine persönlichen Verhältnisse.
    • Darauf folgt die Verlesung der Anklageschrift durch den Staatsanwalt.
    • Nun wird der Angeklagte zur Sache vernommen. Es steht ihm frei, ob er sich zur Anklage äußert oder nicht zur Sache aussagt.
    • Darauf folgt die Beweisaufnahme, die neben der Anhörung der Zeugen und der Sachverständigen auch die Verlesung von Urkunden vorsieht.
    • Im Anschluss folgen die Schlussvorträge der Staatsanwaltschaft und des Verteidigers. Der Staatsanwalt gibt zudem das begehrte Strafmaß an. Der Angeklagte erhält das letzte Wort.
    • Anschließend zieht sich das Gericht zur Entscheidungsfindung zurück.
    • Die Hauptverhandlung endet mit der Urteilsverkündung.
Seit dem 1. Januar 2015 gilt in ganz Deutschland ein allgemeiner Mindestlohn für Beschäftigte, die in Deutschland arbeiten.

Wie wird der Mindestlohn angepasst?

Eine Erhöhung des Mindestlohns erfolgte zuletzt 2019. Darüber entscheidet die Mindestlohnkommission. Die mit je drei Mitgliedern von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden sowie einem Vorsitzenden besetzte Kommission soll beim Finden des geeigneten Mindestlohns die Kriterien Mindestschutz der Arbeitnehmer, faire und funktionierende Wettbewerbsbedingungen, Nichtgefährdung der Beschäftigung sowie das Ergebnis von Tarifverhandlungen beachten. Die Leitlinien sind auch wichtig für die Vereinbarkeit des Mindestlohns mit der Verfassung in Hinblick auf das Grundrecht aus Art. 12 Abs. 1 Grundgesetz (GG) sowie den Schutz von Eigentum, der freien Entfaltung der Persönlichkeit und der Koalitionsfreiheit. Im Jahr 2020 ist eine Evaluierung des Mindestlohngesetzes vorgesehen.

Wie hat sich die Mindestlohnhöhe entwickelt?

Die Höhe des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns muss mindestens alle zwei Jahre angepasst werden. Seit der Einführung hat sich der Mindestlohn zum Jahresanfang wie folgt entwickelt.

20158,50 Euro
20178,84 Euro
20199,19 Euro
20209,35 Euro

Die Angaben bezeichnen den Bruttolohn. Der Mindestlohn gilt dabei je Zeitstunde, in der ein Arbeitnehmer die geschuldete Arbeitsleistung erbracht hat. Dazu zählen auch Zeiten der Arbeitsbereitschaft und Bereitschaftsdienst, nicht aber eine Rufbereitschaft. Gesetzliche Grundlage ist das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns – kurz Mindestlohngesetz (MiLoG).

Welche Ausnahmen gelten beim Mindestlohn?

Der Mindestlohn gilt für alle abhängigen Arbeitsverhältnisse mit Ausnahme folgender fünf Personengruppen.

Minderjährige

Keinen Mindestlohnanspruch haben Personen unter 18 Jahren, die über keine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen.

Auszubildende

Im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses ist kein Mindestlohn zu zahlen. Das gilt auch für volljährige Azubis. Die Vergütung von Lehrlingen regelt anstelle des Mindestlohngesetzes das Berufsbildungsgesetz (BBiG).

Praktikanten

Ein freiwilliges Praktikum unterliegt bis zu einer Dauer von drei Monaten nicht dem Mindestlohn. Ab dem vierten Monat ist in jedem Fall der Mindestlohn zu zahlen. Das gilt insbesondere, wenn das Praktikum zur Orientierung für eine Berufsausbildung oder Aufnahme eines Studiums erfolgt.

 Ausgenommen von der Mindestlohnpflicht sind auch Pflichtpraktika, die aufgrund einer schulrechtlichen Bestimmung, einer Ausbildungsordnung, einer hochschulrechtlichen Bestimmung oder im Rahmen einer Ausbildung an einer gesetzlich geregelten Berufsakademie erfolgen. Dasselbe gilt, wenn das Praktikum einer Einstiegsqualifizierung oder Berufsausbildungsvorbereitung dient.

 Bei einem begleitenden Praktikum zu einer Berufs- oder Hochschulausbildung ist ein mit demselben Ausbildenden bereits zuvor bestehendes Praktikum bei der maßgeblichen Dauer für die Ausnahme vom Mindestlohn zu berücksichtigen.
 Arbeitgeber müssen unverzüglich nach Abschluss des Praktikumsvertrages, spätestens vor Aufnahme der Praktikantentätigkeit, die wesentlichen Vertragsbedingungen schriftlich niederlegen, die Niederschrift unterzeichnen und dem Praktikanten aushändigen. In Anbetracht der Ausnahmen vom Mindestlohn bei Praktika, der Aufzeichnungspflicht und der Pflicht zur Vorlage von Unterlagen bei Kontrollen sollte der Vertrag die Umstände des Praktikums möglichst genau beschreiben.

Langzeitarbeitslose

Keinen Mindestlohnanspruch hat in den ersten sechs Monaten einer Beschäftigung, wer unmittelbar vor deren Beginn langzeitarbeitslos war. Als langzeitarbeitslos gilt, wer zuvor zwölf Monate und länger arbeitslos war.

Ehrenamtlich Tätige

Ausdrücklich vom Mindestlohn ausgenommen sind auch ehrenamtlich Tätige, die sich etwa in einem Verein oder in einer Organisation engagieren. Gemeinnützigkeit allein reicht jedoch nicht. Überwiegen die finanziellen Interessen an einer sportlichen Betätigung könnten erwachsene Amateurspieler oder Trainer – z. B. eines Fußballvereins – dem Mindestlohngesetz unterfallen.

Welche Übergangsregeln gelten bezüglich des Mindestlohns?

Allgemein verbindliche Tarifverträge

Allgemein verbindliche Tarifverträge gehen den Mindestlohnregeln zunächst vor. Tariflöhne können den Mindestlohn vorerst unterschreiten. Seit dem 1. Januar 2017 schreibt das Mindestlohngesetz auch in einem allgemein verbindlichen Tarifvertrag den Mindestlohn als Lohnuntergrenze vor. Bis zum 31. Dezember 2017 waren abgesehen davon noch weitere Abweichungen vom MiLoG möglich. Der damit verbundene Eingriff in die Tarifautonomie und in die Koalitionsfreiheit ist umstritten.

Branchenmindestlöhne

Bereits existierende Branchenmindestlöhne etwa für Gebäudereinigung, Pflegedienst, Friseurhandwerk, Fleischwirtschaft oder Zeitarbeit, die per Rechtsverordnung aufgrund von Arbeitnehmerentsendegesetz und Arbeitnehmerüberlassungsgesetz gelten entsprechend weiter. Zeitungszusteller mussten im Jahr 2015 mindestens 75 Prozent. ab 2016 mindestens 85 Prozent des Mindestlohns und ab 2017 8,50 Euro erhalten. Seit 2018 haben Zeitungszusteller Anspruch auf den vollen Mindestlohn.

Besondere Beschäftigungen und Lohnsysteme

Minijob und Mindestlohn

Sofern keine der genannten Ausnahmen beim Mindestlohn greift, haben auch Minijobber Anspruch auf den gesetzlichen Mindestlohn. Im Rahmen einer solchen geringfügigen Beschäftigung darf das Arbeitsentgelt regelmäßig 450 Euro im Monat nicht übersteigen. Alternativ kann eine geringfügige Beschäftigung innerhalb eines Kalenderjahres längstens zwei Monate oder 50 Arbeitstage sozialversicherungsfrei erfolgen. Bei Überschreiten einer dieser Vorgaben kommt es zur Versicherungspflicht des Beschäftigten in der Sozialversicherung. Eine Ausübung des Minijobs als Nebenjob oder durch einen Rentner ändert nichts an der Einhaltung der Mindestlohnregeln.

Mindestlohn für Saisonarbeiter

Auch für Saisonarbeiter gilt grundsätzlich keine Ausnahme vom Mindestlohn. Viele Saisonkräfte sind in der Landwirtschaft zur Ernte oder in Hotel und Gastronomie in der Hochsaison tätig. In welcher Höhe dabei eine Anrechnung von Kosten für Essen und Unterkunft auf den Mindestlohn einer Saisonarbeitskraft erfolgen darf, bestimmt eine noch zu erlassende Rechtsverordnung. Anders als bei Minijobbern ist eine kurzfristige Beschäftigung bei Saisonarbeitern anstelle von 50 Tagen bis zu 70 Tage sozialversicherungsfrei.

Akkordarbeit und Stücklohn

Bei Bezahlung nach Leistung bzw. Bezahlung pro Stück – z. B. pro zugestellte Zeitung ­– muss sich in einem gewissen Zeitraum der durchschnittliche Mindestlohn ergeben. Bezugsgröße kann etwa ein Monat oder eine Woche sein in Anlehnung an eine monatlich oder wöchentlich erfolgende Lohnzahlung. Akkordlohn oder Stücklohn ist entsprechend umzurechnen.

Weitere Pflichten des Mindestlohngesetzes

Arbeitgeber treffen neben der Zahlung des Mindestlohns folgende weitere Pflichten.

Fälligkeit des Mindestlohns

Bei einem miteinander vereinbarten Zeitpunkt der Lohnzahlung zählt dieser. Spätestens ist der Mindestlohn aber am letzten Bankarbeitstag des Monats zu zahlen, der dem Monat der Arbeitsleistung folgt. Auf einem schriftlich vereinbarten Arbeitszeitkonto – z. B. mittels Arbeitsvertrag, Betriebsvereinbarung oder Tarifvertrag – angesammelte Überstunden sind spätestens 12 Monate nach ihrer monatlichen Erfassung durch Freizeit oder durch Zahlung des Mindestlohns auszugleichen. Bei Beendigung eines Arbeitsverhältnisses z. B. durch Kündigung muss der Ausgleich spätestens im darauffolgenden Kalendermonat stattfinden.
 
 Für Plusstunden in einem Arbeitszeitkonto gilt zudem eine Obergrenze. Die Anzahl angesammelter Überstunden darf 50 Prozent der im Arbeitsvertrag vereinbarten Arbeitszeit auf den Monat bezogen nicht überschreiten.

Aufzeichnungspflichten und Zeiterfassung

Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit geringfügig Beschäftigter (Minijobber) sowie Beschäftigten in den in § 2a Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Wirtschaftsbereichen ist aufzuzeichnen. Die Aufzeichnung muss spätestens bis zum Ablauf des siebten auf den Tag der Arbeitsleistung folgenden Kalendertages erfolgen. Die Aufzeichnungen sind mindestens zwei Jahre ab dem für die Aufzeichnung maßgeblichen Zeitpunkt aufzubewahren.
 
 Die Verordnung über Aufzeichnungspflichten nach dem Mindestlohngesetz – kurz Mindestlohndokumentationspflichten-Verordnung (MiLodokV) regelt weitere Details. Demnach gilt diese Aufzeichnungspflicht nicht mehr für Arbeitsverhältnisse ab einem Gehalt von 2958 Euro brutto im Monat. Die Zahl entspricht einer Arbeitsdauer von durchschnittlich 12 Stunden an 29 Tagen im Monat zum Mindestlohn von 8,84 Euro brutto. Die Begründung für diese Zahl ist, dass kaum jemand länger zum Mindestlohn arbeite.

Außerdem sieht die MiLodokEV vereinfachte Aufzeichnungspflichten für bestimmte Tätigkeiten und Mitarbeiter vor, wie etwa für im Betrieb mitarbeitende Ehegatten, Kinder und Eltern des Arbeitgebers.
 
 Aufgrund von Kritik wurde die Schwelle ab August 2015 um eine Schwelle bei 2000 Euro brutto pro Monat ergänzt, bei deren Überschreiten die Aufzeichnungspflicht entfällt. Ein Arbeitnehmer muss dafür jedoch ein verstetigtes Gehalt von 2000 Euro in den letzten 12 Monaten vom gleichen Arbeitgeber erhalten haben. Sonst bleibt es bei der Schwelle von 2958 Euro brutto im Monat, ab der die Aufzeichnungspflicht entfällt.

Anrechnung von Zusatz- und Sonderleistungen

Das Mindestlohngesetz geht nur vom jeweils geltenden Mindestlohn pro Zeitstunde aus. Die Anrechnung zusätzlichen Entgelts wie
  • Provisionen,
  • Trinkgelder,
  • Nachtzuschläge,
  • Weihnachtsgeld,
  • Urlaubsgeld
ist gesetzlich nicht geregelt. Dasselbe gilt für Sachleistungen wie einen Dienstwagen oder eine vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellte Wohnung.

Trinkgeld

Trinkgelder, die bei der Bedienung in der Gastronomie, Taxifahrer oder Friseur üblich sind, zählen wie andere von Dritten und nicht vom Arbeitgeber stammende Leistungen nicht zum Mindestlohn.

Zulagen und Zuschläge

Eine Anrechnung von Zulagen oder Zuschlägen wie für besondere Arbeitszeiten (Sonntagsarbeit, Schichtarbeit, Arbeit in der Nacht) sowie für besondere Gefahren oder andere Belastungen und Leistungsprämien (für Zielerreichung wie Menge, Qualität, Termineinhaltung) ist laut Gesetzesbegründung nicht vorgesehen. Das Bundesarbeitsgericht hat die Anrechnung einer Spätschichtzulage auf einen Branchenmindestlohn zugelassen. Solange die Zulage wie hier nicht anderen gesetzlich festgelegten Zwecken diene, beziehe sie sich auf die normale Arbeit. Das trifft auch auf den pro Zeitstunde zu zahlenden Mindestlohn zu.

Vermögenswirksame Leistungen
 
 Ebenso außen vor bleiben vermögenswirksame Leistungen und eine betriebliche Altersvorsorge außen vor. Nach der Gesetzeslogik des Mindestlohns fehlt wegen des Vorsorgegedankens und der Zahlung in der Zukunft der für den Mindestlohn entscheidende Zweck- und Zeitbezug zur Arbeitsleistung.

Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld

Weihnachtsgeld zählt nur in bestimmten Fällen zum Mindestlohn. Voraussetzung ist, dass die Sonderzahlungen als Entgelt für tatsächliche Arbeitsleistungen vorbehaltlos und unwiderruflich gezahlt werden. Das hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschieden (Urteil v. 25.05.2016, Az.: 5 AZR 135/16).

Außen vor ist danach die Zahlung ohne Rücksicht auf die tatsächliche Arbeitsleistung oder Danach fehlt einem aufgrund des Arbeitsvertrags gegebenen oder durch betriebliche Übung entstandenen jährlich gezahltem Weihnachtsgeld, das die Mitarbeitertreue belohnen soll, der unmittelbare Bezug zur Arbeitsleistung.

Nicht zum Mindestlohn zählen zudem Zahlungen aufgrund besonderer gesetzlicher Zwecke, wie etwa für Nachtarbeit gem. § 6 Abs. 5 Arbeitszeitgesetz.

Folgen bei Verstößen gegen den Mindestlohn

Die Einhaltung der Mindestlohnregeln kontrolliert der Zoll, der bereits die Schwarzarbeit verfolgt. Eine Prüfung kann auch nach Hinweisen durch eine andere Behörde wie dem Finanzamt oder der Deutschen Rentenversicherung erfolgen.
 
 Für die Ordnungswidrigkeit einer nicht oder nicht rechtzeitigen Zahlung des Mindestlohns – auch durch einen Subunternehmer und Subsubunternehmer – sieht das Mindestlohngesetz ein Bußgeld von bis zu 500.000 Euro vor. Für andere Verstöße wie nicht geduldete Prüfungen, fehlende Mitwirkung und mangelhafte Aufzeichnungen drohen Geldbußen bis zu 30.000 Euro. Wer sich selbst belasten würde, sollte sich unmittelbar auf sein Auskunftsverweigerungsrecht berufen.
 
 Mindestlohnberechtigte Beschäftigte, die weniger als 8,84 Euro erhalten haben, haben Anspruch auf die regelmäßig darüber liegende übliche Vergütung. Der Anspruch auf Lohnausgleich bei einem niedrigeren Lohn als dem Mindestlohn unterliegt der Verjährung ausgehend von dem Jahr seiner Entstehung nach drei Jahren zum jeweiligen Jahresende. Eine Verwirkung des Mindestlohnanspruchs ist gesetzlich ausgeschlossen. Des Weiteren sind bei unterschrittenem Mindestlohn Steuer und Sozialversicherungsbeiträge vom Arbeitgeber nachzuzahlen. Bei Vorsatz droht dem Arbeitgeber darüber hinaus ein Strafverfahren wegen vorenthaltener Sozialversicherungsbeiträge.

Umgehung des Mindestlohns

Arbeitgeber und Arbeitnehmer können keinen Lohn unter dem Mindestlohn vereinbaren. Auch die Regeln zur Fälligkeit sind unabdingbar. Einzige Möglichkeit: ein zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geschlossener gerichtlicher Vergleich.
 
 Beim Einsatz freier Mitarbeiter darf sich keine Scheinselbstständigkeit ergeben. Eine solche liegt nahe, wenn der Mitarbeiter Weisungen des Arbeitgebers zu befolgen hat und seiner Kontrolle unterliegt, feste Arbeitszeiten einhalten muss, vergleichbar wie Beschäftigte in den Betriebsablauf eingegliedert ist und nur bestimmte Arbeitsmittel benutzen darf. Solche Abgrenzungskriterien gelten auch bei einer Beschäftigung mittels Werkvertrag.
 
 Auch der Hinweis an erwachsene Beschäftigte ihre Arbeit durch minderjährige Angehörige erfüllen zu lassen, stellt eine Umgehung dar. Bei Stücklohn muss sich der Mindestlohn durch durchschnittliche Leistung erreichen lassen. Von Benachteiligung beim Mindestlohn Betroffene sollten sich an den Betriebsrat wenden. Zudem können Arbeitnehmer aber auch Wettbewerber sich anonym an die Mindestlohn-Hotline des Bundesarbeitsministeriums wenden. Bei der Durchsetzung von Ansprüchen ist ein Rechtsanwalt hilfreich.

(GUE)

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